Gestatten, Hanna, Emma, Laura, Katja, Susann, Katrin und Elke! So heißen die Hauptdarstellerinnen der neuen Kurzfilme der Verbraucherzentrale. Sieben Frauen, sieben verschiedene Lebenssituationen und sieben Wege, selbst fürs Alter vorzusorgen. Pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März stellt die Verbraucherzentrale Brandenburg damit die Altersvorsorge von Frauen in den Blickpunkt. Und das nicht ohne Grund: Vielen Frauen droht in den nächsten Jahrzehnten Altersarmut, sollten sie allein auf die gesetzliche Rente vertrauen.
Unterbrechungen im Berufsleben, oft aus familiären Gründen, sowie niedrigere Einkommen führen bei Frauen im Durchschnitt zu geringeren Rentenansprüchen als bei Männern. „Mit ein paar einfachen Tipps können Frauen ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen“, sagt Sylvia Schönke, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Dass es für jede Lebenssituation eine sinnvolle Altersvorsorgestrategie gibt, zeigen die Protagonistinnen der sieben Kurzfilme. Emma zum Beispiel verdient wenig und schafft es dank vermögenswirksamer Leistungen vom Arbeitgeber trotzdem, eine Altersvorsorge aufzubauen. Laura ist selbstständig – bei ihr schwankt das Einkommen daher stetig. Wie sie trotzdem fürs Alter vorsorgt, zeigt der Spot. Alle Filme kann man hier ansehen.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet darüber hinaus auch eine persönliche Beratung zur Altersvorsorge an. In einem ausführlichen Gespräch planen die Expertinnen gemeinsam mit den Verbraucherinnen, welche Vorsorgebausteine am besten zur eigenen Lebenssituation passen. Termine können am landesweiten Termintelefon unter 0331 / 98 22 999 5 oder online unter www.vzb.de/termine angefragt werden.
Übrigens: Bei der Verbraucherzentrale Brandenburg ist das Thema Altersvorsorge fest in Frauenhand. In der Beratung zu Geldanlage und Altersvorsorge sind ausschließlich Mitarbeiterinnen beschäftigt.
Die Videoclips wurden im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Projektes Wirtschaftlicher Verbraucherschutz entwickelt.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Gestatten, Hanna, Emma, Laura, Katja, Susann, Katrin und Elke! So heißen die Hauptdarstellerinnen der neuen Kurzfilme der Verbraucherzentrale. Sieben Frauen, sieben verschiedene Lebenssituationen und sieben Wege, selbst fürs Alter vorzusorgen. Pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März stellt die Verbraucherzentrale Brandenburg damit die Altersvorsorge von Frauen in den Blickpunkt. Und das nicht ohne Grund: Vielen Frauen droht in den nächsten Jahrzehnten Altersarmut, sollten sie allein auf die gesetzliche Rente vertrauen.
Unterbrechungen im Berufsleben, oft aus familiären Gründen, sowie niedrigere Einkommen führen bei Frauen im Durchschnitt zu geringeren Rentenansprüchen als bei Männern. „Mit ein paar einfachen Tipps können Frauen ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen“, sagt Sylvia Schönke, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Dass es für jede Lebenssituation eine sinnvolle Altersvorsorgestrategie gibt, zeigen die Protagonistinnen der sieben Kurzfilme. Emma zum Beispiel verdient wenig und schafft es dank vermögenswirksamer Leistungen vom Arbeitgeber trotzdem, eine Altersvorsorge aufzubauen. Laura ist selbstständig – bei ihr schwankt das Einkommen daher stetig. Wie sie trotzdem fürs Alter vorsorgt, zeigt der Spot. Alle Filme kann man hier ansehen.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet darüber hinaus auch eine persönliche Beratung zur Altersvorsorge an. In einem ausführlichen Gespräch planen die Expertinnen gemeinsam mit den Verbraucherinnen, welche Vorsorgebausteine am besten zur eigenen Lebenssituation passen. Termine können am landesweiten Termintelefon unter 0331 / 98 22 999 5 oder online unter www.vzb.de/termine angefragt werden.
Übrigens: Bei der Verbraucherzentrale Brandenburg ist das Thema Altersvorsorge fest in Frauenhand. In der Beratung zu Geldanlage und Altersvorsorge sind ausschließlich Mitarbeiterinnen beschäftigt.
Die Videoclips wurden im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Projektes Wirtschaftlicher Verbraucherschutz entwickelt.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Gestatten, Hanna, Emma, Laura, Katja, Susann, Katrin und Elke! So heißen die Hauptdarstellerinnen der neuen Kurzfilme der Verbraucherzentrale. Sieben Frauen, sieben verschiedene Lebenssituationen und sieben Wege, selbst fürs Alter vorzusorgen. Pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März stellt die Verbraucherzentrale Brandenburg damit die Altersvorsorge von Frauen in den Blickpunkt. Und das nicht ohne Grund: Vielen Frauen droht in den nächsten Jahrzehnten Altersarmut, sollten sie allein auf die gesetzliche Rente vertrauen.
Unterbrechungen im Berufsleben, oft aus familiären Gründen, sowie niedrigere Einkommen führen bei Frauen im Durchschnitt zu geringeren Rentenansprüchen als bei Männern. „Mit ein paar einfachen Tipps können Frauen ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen“, sagt Sylvia Schönke, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Dass es für jede Lebenssituation eine sinnvolle Altersvorsorgestrategie gibt, zeigen die Protagonistinnen der sieben Kurzfilme. Emma zum Beispiel verdient wenig und schafft es dank vermögenswirksamer Leistungen vom Arbeitgeber trotzdem, eine Altersvorsorge aufzubauen. Laura ist selbstständig – bei ihr schwankt das Einkommen daher stetig. Wie sie trotzdem fürs Alter vorsorgt, zeigt der Spot. Alle Filme kann man hier ansehen.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet darüber hinaus auch eine persönliche Beratung zur Altersvorsorge an. In einem ausführlichen Gespräch planen die Expertinnen gemeinsam mit den Verbraucherinnen, welche Vorsorgebausteine am besten zur eigenen Lebenssituation passen. Termine können am landesweiten Termintelefon unter 0331 / 98 22 999 5 oder online unter www.vzb.de/termine angefragt werden.
Übrigens: Bei der Verbraucherzentrale Brandenburg ist das Thema Altersvorsorge fest in Frauenhand. In der Beratung zu Geldanlage und Altersvorsorge sind ausschließlich Mitarbeiterinnen beschäftigt.
Die Videoclips wurden im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Projektes Wirtschaftlicher Verbraucherschutz entwickelt.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Gestatten, Hanna, Emma, Laura, Katja, Susann, Katrin und Elke! So heißen die Hauptdarstellerinnen der neuen Kurzfilme der Verbraucherzentrale. Sieben Frauen, sieben verschiedene Lebenssituationen und sieben Wege, selbst fürs Alter vorzusorgen. Pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März stellt die Verbraucherzentrale Brandenburg damit die Altersvorsorge von Frauen in den Blickpunkt. Und das nicht ohne Grund: Vielen Frauen droht in den nächsten Jahrzehnten Altersarmut, sollten sie allein auf die gesetzliche Rente vertrauen.
Unterbrechungen im Berufsleben, oft aus familiären Gründen, sowie niedrigere Einkommen führen bei Frauen im Durchschnitt zu geringeren Rentenansprüchen als bei Männern. „Mit ein paar einfachen Tipps können Frauen ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen“, sagt Sylvia Schönke, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Dass es für jede Lebenssituation eine sinnvolle Altersvorsorgestrategie gibt, zeigen die Protagonistinnen der sieben Kurzfilme. Emma zum Beispiel verdient wenig und schafft es dank vermögenswirksamer Leistungen vom Arbeitgeber trotzdem, eine Altersvorsorge aufzubauen. Laura ist selbstständig – bei ihr schwankt das Einkommen daher stetig. Wie sie trotzdem fürs Alter vorsorgt, zeigt der Spot. Alle Filme kann man hier ansehen.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet darüber hinaus auch eine persönliche Beratung zur Altersvorsorge an. In einem ausführlichen Gespräch planen die Expertinnen gemeinsam mit den Verbraucherinnen, welche Vorsorgebausteine am besten zur eigenen Lebenssituation passen. Termine können am landesweiten Termintelefon unter 0331 / 98 22 999 5 oder online unter www.vzb.de/termine angefragt werden.
Übrigens: Bei der Verbraucherzentrale Brandenburg ist das Thema Altersvorsorge fest in Frauenhand. In der Beratung zu Geldanlage und Altersvorsorge sind ausschließlich Mitarbeiterinnen beschäftigt.
Die Videoclips wurden im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Projektes Wirtschaftlicher Verbraucherschutz entwickelt.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg