Etwa 230 Ortschronisten aus allen Teilen des Landes Brandenburg treffen sich heute zum dritten „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam. Bereits die ersten beiden Treffen der Ortschronisten in den vergangenen Jahren waren überaus gut besucht.
„Die überwältigende Nachfrage und die Vielzahl der positiven Rückmeldungen haben uns bewiesen, dass es richtig ist, diesen Tag zu einem festen Termin werden zu lassen“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort. „Die Erforschung und Darstellung der geschichtlichen Lebenswelt liegt zu großen Teilen in den Händen der etwa 900 Brandenburger Ortschronisten, die sich zumeist ehrenamtlich für die historische Untersuchung ihres Ortes und ihrer Region einsetzen. Diese unverzichtbaren Forschungen tragen zu einem vielgestaltigen Bild der brandenburgischen Landesgeschichte bei. Dafür möchte ich Ihnen heute ausdrücklich danken“, so die Ministerin weiter.
Der „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ bietet mit einem breit angelegten Programm die Möglichkeit zum Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch. Zahlreiche Fachvorträge liefern methodische Hilfestellungen für die Arbeit der ehrenamtlichen Historiker. In diesem Jahr ist die Schulgeschichte Schwerpunktthema. Im Rahmen des ersten „Tages der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ im Jahr 2005 wurde ein Leitfaden für Ortschronisten in Brandenburg entwickelt, der seitdem fortgeschrieben wird. In dieser Anleitung finden sich die wichtigsten literarischen Hilfsmittel sowie zu berücksichtigende Themenfelder und Methoden bei der Verfassung einer Ortschronik. Das Kulturministerium fördert den „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ in diesem Jahr mit 7.500 Euro.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Etwa 230 Ortschronisten aus allen Teilen des Landes Brandenburg treffen sich heute zum dritten „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam. Bereits die ersten beiden Treffen der Ortschronisten in den vergangenen Jahren waren überaus gut besucht.
„Die überwältigende Nachfrage und die Vielzahl der positiven Rückmeldungen haben uns bewiesen, dass es richtig ist, diesen Tag zu einem festen Termin werden zu lassen“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort. „Die Erforschung und Darstellung der geschichtlichen Lebenswelt liegt zu großen Teilen in den Händen der etwa 900 Brandenburger Ortschronisten, die sich zumeist ehrenamtlich für die historische Untersuchung ihres Ortes und ihrer Region einsetzen. Diese unverzichtbaren Forschungen tragen zu einem vielgestaltigen Bild der brandenburgischen Landesgeschichte bei. Dafür möchte ich Ihnen heute ausdrücklich danken“, so die Ministerin weiter.
Der „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ bietet mit einem breit angelegten Programm die Möglichkeit zum Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch. Zahlreiche Fachvorträge liefern methodische Hilfestellungen für die Arbeit der ehrenamtlichen Historiker. In diesem Jahr ist die Schulgeschichte Schwerpunktthema. Im Rahmen des ersten „Tages der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ im Jahr 2005 wurde ein Leitfaden für Ortschronisten in Brandenburg entwickelt, der seitdem fortgeschrieben wird. In dieser Anleitung finden sich die wichtigsten literarischen Hilfsmittel sowie zu berücksichtigende Themenfelder und Methoden bei der Verfassung einer Ortschronik. Das Kulturministerium fördert den „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ in diesem Jahr mit 7.500 Euro.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Etwa 230 Ortschronisten aus allen Teilen des Landes Brandenburg treffen sich heute zum dritten „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam. Bereits die ersten beiden Treffen der Ortschronisten in den vergangenen Jahren waren überaus gut besucht.
„Die überwältigende Nachfrage und die Vielzahl der positiven Rückmeldungen haben uns bewiesen, dass es richtig ist, diesen Tag zu einem festen Termin werden zu lassen“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort. „Die Erforschung und Darstellung der geschichtlichen Lebenswelt liegt zu großen Teilen in den Händen der etwa 900 Brandenburger Ortschronisten, die sich zumeist ehrenamtlich für die historische Untersuchung ihres Ortes und ihrer Region einsetzen. Diese unverzichtbaren Forschungen tragen zu einem vielgestaltigen Bild der brandenburgischen Landesgeschichte bei. Dafür möchte ich Ihnen heute ausdrücklich danken“, so die Ministerin weiter.
Der „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ bietet mit einem breit angelegten Programm die Möglichkeit zum Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch. Zahlreiche Fachvorträge liefern methodische Hilfestellungen für die Arbeit der ehrenamtlichen Historiker. In diesem Jahr ist die Schulgeschichte Schwerpunktthema. Im Rahmen des ersten „Tages der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ im Jahr 2005 wurde ein Leitfaden für Ortschronisten in Brandenburg entwickelt, der seitdem fortgeschrieben wird. In dieser Anleitung finden sich die wichtigsten literarischen Hilfsmittel sowie zu berücksichtigende Themenfelder und Methoden bei der Verfassung einer Ortschronik. Das Kulturministerium fördert den „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ in diesem Jahr mit 7.500 Euro.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Etwa 230 Ortschronisten aus allen Teilen des Landes Brandenburg treffen sich heute zum dritten „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam. Bereits die ersten beiden Treffen der Ortschronisten in den vergangenen Jahren waren überaus gut besucht.
„Die überwältigende Nachfrage und die Vielzahl der positiven Rückmeldungen haben uns bewiesen, dass es richtig ist, diesen Tag zu einem festen Termin werden zu lassen“, so Ministerin Wanka in ihrem Grußwort. „Die Erforschung und Darstellung der geschichtlichen Lebenswelt liegt zu großen Teilen in den Händen der etwa 900 Brandenburger Ortschronisten, die sich zumeist ehrenamtlich für die historische Untersuchung ihres Ortes und ihrer Region einsetzen. Diese unverzichtbaren Forschungen tragen zu einem vielgestaltigen Bild der brandenburgischen Landesgeschichte bei. Dafür möchte ich Ihnen heute ausdrücklich danken“, so die Ministerin weiter.
Der „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ bietet mit einem breit angelegten Programm die Möglichkeit zum Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch. Zahlreiche Fachvorträge liefern methodische Hilfestellungen für die Arbeit der ehrenamtlichen Historiker. In diesem Jahr ist die Schulgeschichte Schwerpunktthema. Im Rahmen des ersten „Tages der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ im Jahr 2005 wurde ein Leitfaden für Ortschronisten in Brandenburg entwickelt, der seitdem fortgeschrieben wird. In dieser Anleitung finden sich die wichtigsten literarischen Hilfsmittel sowie zu berücksichtigende Themenfelder und Methoden bei der Verfassung einer Ortschronik. Das Kulturministerium fördert den „Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte“ in diesem Jahr mit 7.500 Euro.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur