Unter der Leitung von Ministerpräsident Matthias Platzeck haben sich gestern in Potsdam die Spitzen der Sozialpartner in der Metall- und Elektroindustrie Brandenburgs auf weitere Initiativen zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Branche verständigt. Vereinbart wurde eine optimierte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen. Ein familienfreundliches Umfeld ist ein wichtiger Faktor, um junge Fachkräfte im Land zu halten. Daher soll gemeinsam nach neuen Ansätzen gesucht werden, wie Unternehmen hierbei unterstützt werden können. Angestrebt wird eine verstärkte Unternehmenskooperation im Rahmen von Netzwerken.
Ministerpräsident Platzeck bezeichnete die Fachkräftesicherung als eine der zentralen Herausforderungen für Brandenburgs Wirtschaft. Brandenburg sei heute ein moderner Standort mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen. Dies müsse noch bekannter gemacht werden. Die Landesregierung organisiere deshalb gemeinsam mit den Kammern für den 16. Mai 2009 bereits zum zweiten Mal einen „Tag des offenen Unternehmens“. Ziel sei es, vor allem junge Leute für die Firmen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft und damit für Zukunftsjobs direkt vor der Haustür zu interessieren. Er appellierte an die Firmen der Metall- und Elektrobranche, sich diese Chance nicht entgehen zu lassen.
Der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg (VME), Burkhard Ischler, betonte, dass es in der gegenwärtigen turbulenten Zeit sehr wichtig sei, die regionale Wirtschaft zu stärken. Dies gelte umso mehr für die Metall- und Elektro-Industrie als Schlüsselbranche der Region. „Wir unterstützen deshalb die Entwicklung einer industriepolitischen Gesamtstrategie, welche die Rolle der Branche unterstreicht und ihre vielfältigen Verflechtungen aufzeigt. Außerdem setzt sich der VME aktiv für eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft ein, denn wir brauchen kluge Köpfe für Innovationen. Diese sichern unserer Metall- und Elektro-Industrie ihre Anteile auf den internationalen Märkten.“ Ein weiteres Aktionsfeld zur Fachkräftesicherung ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dies ist aus Sicht des VME ein strategischer Faktor zur Gewinnung von Motivation und zur Bindung von Beschäftigten.
Der Bezirksleiter der Industriegewerkschaft Metall, Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen, Olivier Höbel, hob hervor, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei kein Frauenproblem und nicht alleiniges Problem von Beschäftigten. Nur wenn Unternehmen familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu bieten hätten, seien sie attraktiv für junge Fachkräfte. „Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Familienfreundlichkeit für die Betriebe ein wichtiger Standortvorteil im Wettbewerb um qualifiziertes Personal.“
Die Teilnehmer beim Metalldialog diskutierten die Wirksamkeit der bereits eingeleiten gemeinsamen Initiativen. Dazu gehören die Einrichtung einer Branchentransferstelle und die durch die beiden Metall-Netzwerke profil.metall und M+E-Netzwerk angeschobenen Aktivitäten. Sie erörterten weiterhin innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Branche.
Beim Metalldialog waren für die Landesregierung neben Ministerpräsident Platzeck auch die zuständigen Ressortchefs Johanna Wanka (Wissenschaft/Forschung), Dagmar Ziegler (Arbeit) und Ulrich Junghanns (Wirtschaft) dabei.
Die Metall- und Elektroindustrie zählt zu den Schlüsselindustrien in Brandenburg. Auf sie entfällt knapp die Hälfte der märkischen Industriearbeitsplätze. Im Juli waren fast 33.800 Menschen in der Branche tätig. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einem Plus von acht Prozent.
Quelle: Staatskanzlei
Unter der Leitung von Ministerpräsident Matthias Platzeck haben sich gestern in Potsdam die Spitzen der Sozialpartner in der Metall- und Elektroindustrie Brandenburgs auf weitere Initiativen zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Branche verständigt. Vereinbart wurde eine optimierte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen. Ein familienfreundliches Umfeld ist ein wichtiger Faktor, um junge Fachkräfte im Land zu halten. Daher soll gemeinsam nach neuen Ansätzen gesucht werden, wie Unternehmen hierbei unterstützt werden können. Angestrebt wird eine verstärkte Unternehmenskooperation im Rahmen von Netzwerken.
Ministerpräsident Platzeck bezeichnete die Fachkräftesicherung als eine der zentralen Herausforderungen für Brandenburgs Wirtschaft. Brandenburg sei heute ein moderner Standort mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen. Dies müsse noch bekannter gemacht werden. Die Landesregierung organisiere deshalb gemeinsam mit den Kammern für den 16. Mai 2009 bereits zum zweiten Mal einen „Tag des offenen Unternehmens“. Ziel sei es, vor allem junge Leute für die Firmen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft und damit für Zukunftsjobs direkt vor der Haustür zu interessieren. Er appellierte an die Firmen der Metall- und Elektrobranche, sich diese Chance nicht entgehen zu lassen.
Der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg (VME), Burkhard Ischler, betonte, dass es in der gegenwärtigen turbulenten Zeit sehr wichtig sei, die regionale Wirtschaft zu stärken. Dies gelte umso mehr für die Metall- und Elektro-Industrie als Schlüsselbranche der Region. „Wir unterstützen deshalb die Entwicklung einer industriepolitischen Gesamtstrategie, welche die Rolle der Branche unterstreicht und ihre vielfältigen Verflechtungen aufzeigt. Außerdem setzt sich der VME aktiv für eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft ein, denn wir brauchen kluge Köpfe für Innovationen. Diese sichern unserer Metall- und Elektro-Industrie ihre Anteile auf den internationalen Märkten.“ Ein weiteres Aktionsfeld zur Fachkräftesicherung ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dies ist aus Sicht des VME ein strategischer Faktor zur Gewinnung von Motivation und zur Bindung von Beschäftigten.
Der Bezirksleiter der Industriegewerkschaft Metall, Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen, Olivier Höbel, hob hervor, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei kein Frauenproblem und nicht alleiniges Problem von Beschäftigten. Nur wenn Unternehmen familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu bieten hätten, seien sie attraktiv für junge Fachkräfte. „Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Familienfreundlichkeit für die Betriebe ein wichtiger Standortvorteil im Wettbewerb um qualifiziertes Personal.“
Die Teilnehmer beim Metalldialog diskutierten die Wirksamkeit der bereits eingeleiten gemeinsamen Initiativen. Dazu gehören die Einrichtung einer Branchentransferstelle und die durch die beiden Metall-Netzwerke profil.metall und M+E-Netzwerk angeschobenen Aktivitäten. Sie erörterten weiterhin innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Branche.
Beim Metalldialog waren für die Landesregierung neben Ministerpräsident Platzeck auch die zuständigen Ressortchefs Johanna Wanka (Wissenschaft/Forschung), Dagmar Ziegler (Arbeit) und Ulrich Junghanns (Wirtschaft) dabei.
Die Metall- und Elektroindustrie zählt zu den Schlüsselindustrien in Brandenburg. Auf sie entfällt knapp die Hälfte der märkischen Industriearbeitsplätze. Im Juli waren fast 33.800 Menschen in der Branche tätig. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einem Plus von acht Prozent.
Quelle: Staatskanzlei
Unter der Leitung von Ministerpräsident Matthias Platzeck haben sich gestern in Potsdam die Spitzen der Sozialpartner in der Metall- und Elektroindustrie Brandenburgs auf weitere Initiativen zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Branche verständigt. Vereinbart wurde eine optimierte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen. Ein familienfreundliches Umfeld ist ein wichtiger Faktor, um junge Fachkräfte im Land zu halten. Daher soll gemeinsam nach neuen Ansätzen gesucht werden, wie Unternehmen hierbei unterstützt werden können. Angestrebt wird eine verstärkte Unternehmenskooperation im Rahmen von Netzwerken.
Ministerpräsident Platzeck bezeichnete die Fachkräftesicherung als eine der zentralen Herausforderungen für Brandenburgs Wirtschaft. Brandenburg sei heute ein moderner Standort mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen. Dies müsse noch bekannter gemacht werden. Die Landesregierung organisiere deshalb gemeinsam mit den Kammern für den 16. Mai 2009 bereits zum zweiten Mal einen „Tag des offenen Unternehmens“. Ziel sei es, vor allem junge Leute für die Firmen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft und damit für Zukunftsjobs direkt vor der Haustür zu interessieren. Er appellierte an die Firmen der Metall- und Elektrobranche, sich diese Chance nicht entgehen zu lassen.
Der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg (VME), Burkhard Ischler, betonte, dass es in der gegenwärtigen turbulenten Zeit sehr wichtig sei, die regionale Wirtschaft zu stärken. Dies gelte umso mehr für die Metall- und Elektro-Industrie als Schlüsselbranche der Region. „Wir unterstützen deshalb die Entwicklung einer industriepolitischen Gesamtstrategie, welche die Rolle der Branche unterstreicht und ihre vielfältigen Verflechtungen aufzeigt. Außerdem setzt sich der VME aktiv für eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft ein, denn wir brauchen kluge Köpfe für Innovationen. Diese sichern unserer Metall- und Elektro-Industrie ihre Anteile auf den internationalen Märkten.“ Ein weiteres Aktionsfeld zur Fachkräftesicherung ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dies ist aus Sicht des VME ein strategischer Faktor zur Gewinnung von Motivation und zur Bindung von Beschäftigten.
Der Bezirksleiter der Industriegewerkschaft Metall, Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen, Olivier Höbel, hob hervor, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei kein Frauenproblem und nicht alleiniges Problem von Beschäftigten. Nur wenn Unternehmen familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu bieten hätten, seien sie attraktiv für junge Fachkräfte. „Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Familienfreundlichkeit für die Betriebe ein wichtiger Standortvorteil im Wettbewerb um qualifiziertes Personal.“
Die Teilnehmer beim Metalldialog diskutierten die Wirksamkeit der bereits eingeleiten gemeinsamen Initiativen. Dazu gehören die Einrichtung einer Branchentransferstelle und die durch die beiden Metall-Netzwerke profil.metall und M+E-Netzwerk angeschobenen Aktivitäten. Sie erörterten weiterhin innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Branche.
Beim Metalldialog waren für die Landesregierung neben Ministerpräsident Platzeck auch die zuständigen Ressortchefs Johanna Wanka (Wissenschaft/Forschung), Dagmar Ziegler (Arbeit) und Ulrich Junghanns (Wirtschaft) dabei.
Die Metall- und Elektroindustrie zählt zu den Schlüsselindustrien in Brandenburg. Auf sie entfällt knapp die Hälfte der märkischen Industriearbeitsplätze. Im Juli waren fast 33.800 Menschen in der Branche tätig. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einem Plus von acht Prozent.
Quelle: Staatskanzlei
Unter der Leitung von Ministerpräsident Matthias Platzeck haben sich gestern in Potsdam die Spitzen der Sozialpartner in der Metall- und Elektroindustrie Brandenburgs auf weitere Initiativen zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Branche verständigt. Vereinbart wurde eine optimierte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen. Ein familienfreundliches Umfeld ist ein wichtiger Faktor, um junge Fachkräfte im Land zu halten. Daher soll gemeinsam nach neuen Ansätzen gesucht werden, wie Unternehmen hierbei unterstützt werden können. Angestrebt wird eine verstärkte Unternehmenskooperation im Rahmen von Netzwerken.
Ministerpräsident Platzeck bezeichnete die Fachkräftesicherung als eine der zentralen Herausforderungen für Brandenburgs Wirtschaft. Brandenburg sei heute ein moderner Standort mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen. Dies müsse noch bekannter gemacht werden. Die Landesregierung organisiere deshalb gemeinsam mit den Kammern für den 16. Mai 2009 bereits zum zweiten Mal einen „Tag des offenen Unternehmens“. Ziel sei es, vor allem junge Leute für die Firmen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft und damit für Zukunftsjobs direkt vor der Haustür zu interessieren. Er appellierte an die Firmen der Metall- und Elektrobranche, sich diese Chance nicht entgehen zu lassen.
Der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg (VME), Burkhard Ischler, betonte, dass es in der gegenwärtigen turbulenten Zeit sehr wichtig sei, die regionale Wirtschaft zu stärken. Dies gelte umso mehr für die Metall- und Elektro-Industrie als Schlüsselbranche der Region. „Wir unterstützen deshalb die Entwicklung einer industriepolitischen Gesamtstrategie, welche die Rolle der Branche unterstreicht und ihre vielfältigen Verflechtungen aufzeigt. Außerdem setzt sich der VME aktiv für eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft ein, denn wir brauchen kluge Köpfe für Innovationen. Diese sichern unserer Metall- und Elektro-Industrie ihre Anteile auf den internationalen Märkten.“ Ein weiteres Aktionsfeld zur Fachkräftesicherung ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dies ist aus Sicht des VME ein strategischer Faktor zur Gewinnung von Motivation und zur Bindung von Beschäftigten.
Der Bezirksleiter der Industriegewerkschaft Metall, Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen, Olivier Höbel, hob hervor, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei kein Frauenproblem und nicht alleiniges Problem von Beschäftigten. Nur wenn Unternehmen familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu bieten hätten, seien sie attraktiv für junge Fachkräfte. „Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Familienfreundlichkeit für die Betriebe ein wichtiger Standortvorteil im Wettbewerb um qualifiziertes Personal.“
Die Teilnehmer beim Metalldialog diskutierten die Wirksamkeit der bereits eingeleiten gemeinsamen Initiativen. Dazu gehören die Einrichtung einer Branchentransferstelle und die durch die beiden Metall-Netzwerke profil.metall und M+E-Netzwerk angeschobenen Aktivitäten. Sie erörterten weiterhin innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Branche.
Beim Metalldialog waren für die Landesregierung neben Ministerpräsident Platzeck auch die zuständigen Ressortchefs Johanna Wanka (Wissenschaft/Forschung), Dagmar Ziegler (Arbeit) und Ulrich Junghanns (Wirtschaft) dabei.
Die Metall- und Elektroindustrie zählt zu den Schlüsselindustrien in Brandenburg. Auf sie entfällt knapp die Hälfte der märkischen Industriearbeitsplätze. Im Juli waren fast 33.800 Menschen in der Branche tätig. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einem Plus von acht Prozent.
Quelle: Staatskanzlei