Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat ein positives Fazit des Mammographie-Screenings in Brandenburg gezogen. Über die Hälfte der zum Screening eingeladenen Brandenburgerinnen hätten bisher am Programm teilgenommen. Zukünftig müssten aber noch mehr Frauen für diese wichtigen Vorsorgeuntersuchung gewonnen werden, erklärte Ziegler am Mittwoch in Potsdam.
Mit dem Mammographie-Screening können mögliche Brustkrebserkrankungen frühzeitiger erkannt und damit Behandlungs- und Heilungschancen für betroffene Frauen verbessert werden. Zirka 350.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben in Brandenburg Anspruch auf das Mammographie-Screening. Bis zum 30. Juni 2008 haben nahezu 18.000 Frauen die seit Jahresbeginn angebotene Früherkennungsuntersuchung genutzt.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg des Programms sei das flächendeckende Angebot für das Mammographie-Screening im Land, hob Ziegler hervor. Das Screening findet in zertifizierten und eigens dafür errichteten Einrichtungen statt. Neben den stationären Screening-Einheiten in Cottbus, Königs Wusterhausen und Beelitz bieten auch fünf mobile Einheiten die Untersuchungen an. “In einem Flächenland wie Brandenburg ist es besonders wichtig, dass das Angebot wohnortnah ist, wie durch unsere Mammobile gewährleistet. Ich hoffe, dass davon künftig noch mehr Frauen Gebrauch machen werden”, sagte die Ministerin weiter.
Das gesamte Mammographie-Screening – von der Einladung bis zur Evaluation – unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. So ist vorgeschrieben, dass jede Ärztin beziehungsweise jeder Arzt jährlich mindestens 5.000 Röntgenbilder befunden muss. Eine spezielle Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen sind für das gesamte Screening-Team Bedingung; die Qualität der modernen Geräte wird ständig kontrolliert. Alle anspruchsberechtigten Frauen werden im Abstand von zwei Jahren schriftlich von der Zentralen Stelle zum Mammographie-Screening eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Eine Praxisgebühr wird nicht fällig.
In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen neu an Brustkrebs, in Brandenburg sind es 1.500 Frauen, die meisten nach dem 50. Lebensjahr.
Weitere Informationen – auch zu den aktuellen Standorten der Mammobile – können bei der Zentralen Stelle unter der kostenlosen Telefon-Hotline: 0800 5002345 eingeholt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto Quelle: US National Institutes of Health – National Cancer Institute (wikipedia.org)