Die FDP Brandenburg hat auf ihrem Landesparteitag am Samstag einen neuen Landesvorstand gewählt. Zyon Braun wurde mit 76,6 Prozent der Stimmen als Landesvorsitzender im Amt bestätigt. Zum neuen Generalsekretär wählten die Delegierten Matti Karstedt, der 81,3 Prozent der Stimmen erhielt. Hans-Peter Goetz, Amid Jabbour und Monique Bewer bleiben stellvertretende Landesvorsitzende, Sebastian Moldenhauer wurde als Schatzmeister bestätigt. Als Beisitzer im Präsidium wurden Martin Hoeck, Meike Holtsch und Ralf Tiedemann gewählt. In seiner Rede kritisierte Braun die Bundesregierung sowie CDU-Chef Friedrich Merz und warf ihm fehlende Reformbereitschaft in der Wirtschaftspolitik vor.
Die FDP Brandenburg teilte dazu mit:
Die FDP Brandenburg hat auf ihrem Landesparteitag am Samstag ein neues Präsidium sowie einen neuen Landesvorstand gewählt. Dabei wurde der Landesvorsitzende Zyon Braun mit 76,6 % der Stimmen im Amt bestätigt und Matti Karstedt mit 81,3 % der Stimmen zum Generalsekretär gewählt. Zudem wurden Hans-Peter Goetz, Amid Jabbour und Monique Bewer als stellvertretende Landesvorsitzende sowie Sebastian Moldenhauer als Schatzmeister in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer im Präsidium wählten die Delegierten Martin Hoeck, Meike Holtsch und Ralf Tiedemann.
Braun kritisierte bei seiner Rede die Regierungspolitik in Berlin scharf: „Friedrich Merz ist angetreten, um das Erbe von Angela Merkel abzuwickeln. Wenige Tage nach der Wahl steht er in der Wirtschaftspolitik links von Merkel und liest der SPD und den Grünen die Wünsche von den Augen ab. Drängende Reformen und eine echte Wirtschaftswende hat Merz abgesagt, um sich mit neuen Schulden zu Lasten der kommenden Generationen den Schlüssel zum Kanzleramt zu sichern.“
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Red. / Presseinformation