Das Internet hat die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, kommunizieren, einkaufen und ihre Geschäfte erledigen, von Grund auf verändert. Die Vorteile sind jederzeit sichtbar und gewünscht. Effizienz, Tempo und Qualität bestimmen den Alltag, doch das hat auch seinen Preis.
Dies gilt vorwiegend für auf den ersten Blick kostenlose Angebote im Netz. Bestes Beispiel dafür sind die Sozialen Netzwerke. Dort wird für die Nutzung der Leistung kein Geld fällig, doch die Nutzer bezahlen mit ihren Daten.
Die Datenschutzgrundverordnung soll schützen
Das hat vor allem in Europa heftige Diskussionen rund um das Thema Datenschutz hervorgerufen. Immer mehr Menschen legen großen Wert auf ihre Anonymität und möchten nicht, dass Technologiekonzerne ihre persönlichen Daten dazu nutzen, um Geld damit zu verdienen. Diese öffentliche Diskussion mündete in Europa schließlich in einer gesetzlichen Regelung.
Die sogenannte Datenschutzgrundverordnung regelt genau, wer, wann, welche Daten speichern und nutzen darf. Damit wollten die Verantwortlichen den Datenschutz in Europa zugunsten der Verbraucher regeln und den Datenhunger der Konzerne einbremsen.
Anonymität war schwer zu erreichen
Doch diese umfangreichen Regelungen sichern noch lange keine Anonymität beim Zahlungsverkehr im Netz zu. Schließlich erfordern fast alle beliebten Online-Zahlungsmethoden im Netz die Bekanntgabe persönlicher Daten. Sei es die Bankverbindung oder Namen und Adresse, anonymes Bezahlen im Internet war lange Zeit eine Herausforderung.
Doch das hat sich mit dem Aufkommen der Prepaidkarten dramatisch geändert. Das Produkt von PaysafeCard hat enorm an Popularität gewonnen und ist mittlerweile weltweit erhältlich. Die Zahlungsmethode kommt ursprünglich aus Österreich und überzeugt mit ihrer einfachen Grundidee.
PaysafeCard hat das Problem gelöst
Dazu kaufen die Verbraucher eine Prepaidkarte an einer der zahlreichen Verkaufsstellen. Diese befinden sich in Supermärkten ebenso wie an Tankstellen oder in Kiosken. Die Karten sind in zahlreichen Stückelungen erhältlich und können mithilfe eines 16-stelligen PIN-Codes, der auf der Karte abgedruckt ist, im Netz zur Zahlung von Produkten oder Dienstleistungen verwendet werden.
Dazu reicht es bereits aus, den Code in das entsprechende Feld an der Kasse einzugeben. Die Prepaidkarte kann in Stückelungen von 10 bis 100 Euro gekauft werden. Je nach Wunsch lassen sich die Beträge entweder teilweise verbrauchen oder mehrere Karten kombiniert werden. Dieser Ansatz bietet den Kunden mehrere Vorteile in den Bereichen Sicherheit und Datenschutz:
Einfache Benutzung und schneller Zugang
Wer sich für die Zahlung mithilfe der Prepaidkarte von PaysafeCard entscheidet, erhält rasch und einfach Zugang zu dieser Zahlungsmethode. Man benötigt weder ein Bankkonto noch eine Kreditkarte. Die PaysafeCard kann man weltweit in mehr als 650.000 Verkaufsstellen erwerben; die Nutzung selbst ist unkompliziert. Der aufgedruckte Code ist sofort online zu verwenden. Dazu benötigen die User weder eine Registrierung noch die Angabe persönlicher Daten.
Diese unkomplizierte Handhabung hat dazu geführt, dass die PaysafeCard mittlerweile von einer Vielzahl an Online-Händlern akzeptiert wird. Das gilt für Online-Shopping-Seiten ebenso wie für Streaming-Anbieter oder Spieleplattformen. Diese haben ein vitales Interesse daran, ihren Kunden so viele Zahlungsoptionen wie möglich anzubieten.
Das hat für sie den Vorteil, dass sich kein potenzieller Kunde ausgeschlossen fühlt und bei Bedarf auf anonymisierte Einzahlungen zurückgreifen kann. Die Ermöglichung anonymer Einzahlungen mit PaysafeCard ist also nicht nur für Online-Casinos zum Erfolgsfaktor im Netz geworden.
Anonymität und Datenschutz
Für den Kauf und die Nutzung einer PaysafeCard sind weder Bank- noch Kreditkarten- noch persönliche Daten der Kunden erforderlich. Diese bleiben daher anonym und geschützt. Für das Bezahlen ist lediglich der 16-stellige PIN-Code nötig. Diese Zahlungsmethode schließt daher aus, dass persönliche Daten der Verbraucher im Netz missbraucht werden.
Sicherheit
Die PaysafeCard funktioniert ohne jegliche Verbindung zu Bankkonten oder Kreditkarten. Damit verfügt auch der jeweilige Online-Shop, bei dem mit der PaysafeCard bezahlt wurde, über keinerlei Finanzinformationen seiner Kunden. Diese können dabei bei einem Hack auch nicht entwendet werden, ein Missbrauch ist daher ausgeschlossen.
Die Sicherheitsmerkmale garantieren zudem, dass die Kunden geschützt bleiben. Der 16-stellige PIN-Code auf der PaysafeCard fungiert wie eine Art Einmalpasswort. Dieses kann nur einmal verwendet werden, um zu bezahlen. Wurde der Code für das Bezahlen verwendet, ist er wertlos. Die PaysafeCard unterstützt zudem keine wiederkehrenden Zahlungen, damit existiert keine Gefahr, ein Abonnement abzuschließen. Das aktuelle Guthaben der gekauften PaysafeCard lässt sich zudem jederzeit mit einem Online-Tool überprüfen.
Kontrolle über die persönlichen Ausgaben
Die Nutzung der PaysafeCard erlaubt es zudem, die Kontrolle über die finanziellen Ausgaben zu behalten. Schließlich wird die Prepaidkarte vorab mit einem festen Betrag aufgeladen. Der Kunde kann also nicht mehr Geld ausgeben, als er ursprünglich geplant hatte. Das kann vorwiegend für unerfahrene Benutzer von Vorteil sein, die ihr monatliches Budget im Auge behalten müssen.
Diese Vielzahl an Vorteilen hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die PaysafeCard mittlerweile zu den weltweit akzeptierten Zahlungsmethoden im Netz gehört. Sie ist eine sichere Option für Nutzer, die großen Wert auf Anonymität, Sicherheit und Datenschutz legen. Die bequeme Nutzung macht sie daneben zur bevorzugten Zahlungsmethode für weniger Internet-affine Benutzer gemacht. Ihre Ängste hinsichtlich eines unbefugten Zugriffs auf persönliche Daten, Überwachung, Datenmissbrauch oder Datenweitergabe und Manipulation gehören seither der Vergangenheit an.