Die Rangerinnen und Ranger der Naturwacht Brandenburg haben in den 15 Nationalen Naturlandschaften des Landes mehr als 30 Wanderungen zu Vogel- und Amphibienkonzerten in der Natur arrangiert. Der Konzertfrühling beginnt am 9. März im Naturpark Westhavelland.
Die Stille des Winters ist gebrochen: Lauthals trompetende Kraniche, Meisen, Kleiber und Spechte grenzen singend und trommelnd ihre Reviere ab. Und fast jeden Tag kommt eine neue Vogelstimme dazu. Die Ranger der Naturwacht führen ihre Gäste zu den schönsten Konzertplätzen, lauschen und geben gerne Erläuterungen zu den gefiederten Sängern.
Damit nicht genug. In den nächsten Tagen werden die Amphibien in ihren Laichgewässern zarte Hochzeitsweisen quaken. Den Anfang machen die himmelblauen Moorfrösche mit schüchternem Blubbern. Wenn später glockenhelle Rotbauchunkenchoräle erklingen und Laubfrösche ihre wenig romantischen Arien schmettern, dann reicht der Frühling bald schon dem Sommer die Hand. Auf keinen Fall also den Brandenburgischen Konzertfrühling verpassen. Bis zum Abschiedskonzert am 26. Mai im Naturpark Niederlausitzer Landrücken ist es gar nicht mehr lange hin.
Das komplette Programm unter: www.naturwacht.de
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Die Rangerinnen und Ranger der Naturwacht Brandenburg haben in den 15 Nationalen Naturlandschaften des Landes mehr als 30 Wanderungen zu Vogel- und Amphibienkonzerten in der Natur arrangiert. Der Konzertfrühling beginnt am 9. März im Naturpark Westhavelland.
Die Stille des Winters ist gebrochen: Lauthals trompetende Kraniche, Meisen, Kleiber und Spechte grenzen singend und trommelnd ihre Reviere ab. Und fast jeden Tag kommt eine neue Vogelstimme dazu. Die Ranger der Naturwacht führen ihre Gäste zu den schönsten Konzertplätzen, lauschen und geben gerne Erläuterungen zu den gefiederten Sängern.
Damit nicht genug. In den nächsten Tagen werden die Amphibien in ihren Laichgewässern zarte Hochzeitsweisen quaken. Den Anfang machen die himmelblauen Moorfrösche mit schüchternem Blubbern. Wenn später glockenhelle Rotbauchunkenchoräle erklingen und Laubfrösche ihre wenig romantischen Arien schmettern, dann reicht der Frühling bald schon dem Sommer die Hand. Auf keinen Fall also den Brandenburgischen Konzertfrühling verpassen. Bis zum Abschiedskonzert am 26. Mai im Naturpark Niederlausitzer Landrücken ist es gar nicht mehr lange hin.
Das komplette Programm unter: www.naturwacht.de
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Die Rangerinnen und Ranger der Naturwacht Brandenburg haben in den 15 Nationalen Naturlandschaften des Landes mehr als 30 Wanderungen zu Vogel- und Amphibienkonzerten in der Natur arrangiert. Der Konzertfrühling beginnt am 9. März im Naturpark Westhavelland.
Die Stille des Winters ist gebrochen: Lauthals trompetende Kraniche, Meisen, Kleiber und Spechte grenzen singend und trommelnd ihre Reviere ab. Und fast jeden Tag kommt eine neue Vogelstimme dazu. Die Ranger der Naturwacht führen ihre Gäste zu den schönsten Konzertplätzen, lauschen und geben gerne Erläuterungen zu den gefiederten Sängern.
Damit nicht genug. In den nächsten Tagen werden die Amphibien in ihren Laichgewässern zarte Hochzeitsweisen quaken. Den Anfang machen die himmelblauen Moorfrösche mit schüchternem Blubbern. Wenn später glockenhelle Rotbauchunkenchoräle erklingen und Laubfrösche ihre wenig romantischen Arien schmettern, dann reicht der Frühling bald schon dem Sommer die Hand. Auf keinen Fall also den Brandenburgischen Konzertfrühling verpassen. Bis zum Abschiedskonzert am 26. Mai im Naturpark Niederlausitzer Landrücken ist es gar nicht mehr lange hin.
Das komplette Programm unter: www.naturwacht.de
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Die Rangerinnen und Ranger der Naturwacht Brandenburg haben in den 15 Nationalen Naturlandschaften des Landes mehr als 30 Wanderungen zu Vogel- und Amphibienkonzerten in der Natur arrangiert. Der Konzertfrühling beginnt am 9. März im Naturpark Westhavelland.
Die Stille des Winters ist gebrochen: Lauthals trompetende Kraniche, Meisen, Kleiber und Spechte grenzen singend und trommelnd ihre Reviere ab. Und fast jeden Tag kommt eine neue Vogelstimme dazu. Die Ranger der Naturwacht führen ihre Gäste zu den schönsten Konzertplätzen, lauschen und geben gerne Erläuterungen zu den gefiederten Sängern.
Damit nicht genug. In den nächsten Tagen werden die Amphibien in ihren Laichgewässern zarte Hochzeitsweisen quaken. Den Anfang machen die himmelblauen Moorfrösche mit schüchternem Blubbern. Wenn später glockenhelle Rotbauchunkenchoräle erklingen und Laubfrösche ihre wenig romantischen Arien schmettern, dann reicht der Frühling bald schon dem Sommer die Hand. Auf keinen Fall also den Brandenburgischen Konzertfrühling verpassen. Bis zum Abschiedskonzert am 26. Mai im Naturpark Niederlausitzer Landrücken ist es gar nicht mehr lange hin.
Das komplette Programm unter: www.naturwacht.de
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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