Der Migrations- und Integrationsrat des Landes Brandenburg (MIR) legte auf seiner jüngsten Landesvorstandssitzung den Arbeitsplan für das Jahr 2013 fest.
Der Dachverband der Migrantenverbände wird auch in Zukunft an der Stärkung einer Willkommenskultur im Land arbeiten. So stehen die Initiierung eines interreligiösen Netzwerkes und die Koordinierung der Antidiskriminierungsarbeit ganz oben auf der Agenda. Durch politische Bildungsangebote sollen die regionalen Migrantenorganisationen gestärkt und insbesondere über Maßnahmen gegen Diskriminierung informiert werden. Auch der Aufklärungsarbeit an Schulen mithilfe von Broschüren und Seminaren kommt eine wichtige Rolle zu. Dabei setzt der MIR auf eine mutige Unterstützung durch lokale Träger und Verwaltungen. Als wichtigste Forderung betont der Landesvorstand den Ausbau der dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen statt in großen Heimen.
Um die gute Kooperation mit der öffentlichen Hand zu vertiefen, treffen Vertreter des Landesvorstandes am 6. Februar 2013 die Integrationsbeauftragte des Landes. Doris Lemmermeier, die unmittelbar Minister Günter Baaske untersteht, wurde erst jüngst in ihr Amt berufen. Gemeinsam soll die intensive Arbeit für ein tolerantes und weltoffenes Brandenburg fortgesetzt werden.
Der Migrations- und Integrationsrat des Landes bündelt die rund 40 Migrantenorganisationen und Selbsthilfegruppen in Brandenburg und vertritt die Interessen der hier lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte.
Quelle: Migrations- und Integrationsrat des Landes Brandenburg
Der Migrations- und Integrationsrat des Landes Brandenburg (MIR) legte auf seiner jüngsten Landesvorstandssitzung den Arbeitsplan für das Jahr 2013 fest.
Der Dachverband der Migrantenverbände wird auch in Zukunft an der Stärkung einer Willkommenskultur im Land arbeiten. So stehen die Initiierung eines interreligiösen Netzwerkes und die Koordinierung der Antidiskriminierungsarbeit ganz oben auf der Agenda. Durch politische Bildungsangebote sollen die regionalen Migrantenorganisationen gestärkt und insbesondere über Maßnahmen gegen Diskriminierung informiert werden. Auch der Aufklärungsarbeit an Schulen mithilfe von Broschüren und Seminaren kommt eine wichtige Rolle zu. Dabei setzt der MIR auf eine mutige Unterstützung durch lokale Träger und Verwaltungen. Als wichtigste Forderung betont der Landesvorstand den Ausbau der dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen statt in großen Heimen.
Um die gute Kooperation mit der öffentlichen Hand zu vertiefen, treffen Vertreter des Landesvorstandes am 6. Februar 2013 die Integrationsbeauftragte des Landes. Doris Lemmermeier, die unmittelbar Minister Günter Baaske untersteht, wurde erst jüngst in ihr Amt berufen. Gemeinsam soll die intensive Arbeit für ein tolerantes und weltoffenes Brandenburg fortgesetzt werden.
Der Migrations- und Integrationsrat des Landes bündelt die rund 40 Migrantenorganisationen und Selbsthilfegruppen in Brandenburg und vertritt die Interessen der hier lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte.
Quelle: Migrations- und Integrationsrat des Landes Brandenburg
Der Migrations- und Integrationsrat des Landes Brandenburg (MIR) legte auf seiner jüngsten Landesvorstandssitzung den Arbeitsplan für das Jahr 2013 fest.
Der Dachverband der Migrantenverbände wird auch in Zukunft an der Stärkung einer Willkommenskultur im Land arbeiten. So stehen die Initiierung eines interreligiösen Netzwerkes und die Koordinierung der Antidiskriminierungsarbeit ganz oben auf der Agenda. Durch politische Bildungsangebote sollen die regionalen Migrantenorganisationen gestärkt und insbesondere über Maßnahmen gegen Diskriminierung informiert werden. Auch der Aufklärungsarbeit an Schulen mithilfe von Broschüren und Seminaren kommt eine wichtige Rolle zu. Dabei setzt der MIR auf eine mutige Unterstützung durch lokale Träger und Verwaltungen. Als wichtigste Forderung betont der Landesvorstand den Ausbau der dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen statt in großen Heimen.
Um die gute Kooperation mit der öffentlichen Hand zu vertiefen, treffen Vertreter des Landesvorstandes am 6. Februar 2013 die Integrationsbeauftragte des Landes. Doris Lemmermeier, die unmittelbar Minister Günter Baaske untersteht, wurde erst jüngst in ihr Amt berufen. Gemeinsam soll die intensive Arbeit für ein tolerantes und weltoffenes Brandenburg fortgesetzt werden.
Der Migrations- und Integrationsrat des Landes bündelt die rund 40 Migrantenorganisationen und Selbsthilfegruppen in Brandenburg und vertritt die Interessen der hier lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte.
Quelle: Migrations- und Integrationsrat des Landes Brandenburg
Der Migrations- und Integrationsrat des Landes Brandenburg (MIR) legte auf seiner jüngsten Landesvorstandssitzung den Arbeitsplan für das Jahr 2013 fest.
Der Dachverband der Migrantenverbände wird auch in Zukunft an der Stärkung einer Willkommenskultur im Land arbeiten. So stehen die Initiierung eines interreligiösen Netzwerkes und die Koordinierung der Antidiskriminierungsarbeit ganz oben auf der Agenda. Durch politische Bildungsangebote sollen die regionalen Migrantenorganisationen gestärkt und insbesondere über Maßnahmen gegen Diskriminierung informiert werden. Auch der Aufklärungsarbeit an Schulen mithilfe von Broschüren und Seminaren kommt eine wichtige Rolle zu. Dabei setzt der MIR auf eine mutige Unterstützung durch lokale Träger und Verwaltungen. Als wichtigste Forderung betont der Landesvorstand den Ausbau der dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen statt in großen Heimen.
Um die gute Kooperation mit der öffentlichen Hand zu vertiefen, treffen Vertreter des Landesvorstandes am 6. Februar 2013 die Integrationsbeauftragte des Landes. Doris Lemmermeier, die unmittelbar Minister Günter Baaske untersteht, wurde erst jüngst in ihr Amt berufen. Gemeinsam soll die intensive Arbeit für ein tolerantes und weltoffenes Brandenburg fortgesetzt werden.
Der Migrations- und Integrationsrat des Landes bündelt die rund 40 Migrantenorganisationen und Selbsthilfegruppen in Brandenburg und vertritt die Interessen der hier lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte.
Quelle: Migrations- und Integrationsrat des Landes Brandenburg