Viele Menschen, die (aus unterschiedlichen Gründen) keine klassischen Zigaretten mehr rauchen möchten, entscheiden sich für den Umstieg auf die E-Zigarette. Diejenigen, die sich vorgenommen haben, in Zukunft auf normale Zigaretten zu verzichten, sollten beim Umstieg auf die E-Variante einige Punkte beachten – letztendlich unter anderem deswegen, weil es somit oft möglich ist, den Rauchkomfort positiv zu beeinflussen.
Die folgenden Abschnitte liefern einige wichtige Tipps zum Thema und können daher dabei helfen, E-Zigaretten von vornherein nach persönlichem Geschmack zu genießen.
Tipp Nr. 1: Ausschließlich auf seriöse Anbieter setzen
Wer Lust darauf hat, E-Zigaretten für sich auszuprobieren, sollte sich ein wenig Zeit nehmen, um unterschiedliche Anbieter miteinander zu vergleichen. Ein seriöser, moderner E-Zigaretten Online-Shop bietet die Möglichkeit, sich zwischen vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen und Produkten zu entscheiden. Gleichzeitig sorgen häufig detaillierte Beschreibungen dafür, dass sich die Interessenten ein eingehendes Bild über die Produkte verschaffen können, die sie in Zukunft eventuell regelmäßig genießen möchten. Im Idealfall steht der Support des jeweiligen Online-Shops selbstverständlich für Rückfragen zur Verfügung.
Tipp Nr. 2: Die richtige Nikotinstärke wählen
E-Zigaretten stehen in unterschiedlichen Nikotinstärken zur Verfügung. Viele Raucher, die sich vorgenommen haben, ihrer Sucht entgegenzuwirken, entscheiden sich von vornherein für eine E-Zigarette mit wenig beziehungsweise ohne Nikotin.
Hierbei gilt es jedoch, zu berücksichtigen, dass der Dampf, der aus der E-Zigarette austritt, nur eine kleine Menge an Nikotin abgibt. Diejenigen, die im Laufe der Zeit eine besonders starke Sucht entwickelt haben, zeigen sich dann häufig enttäuscht von der E-Zigarette und erleben einen klassischen Rückfall zur klassischen Variante.
Daher raten manche E-Raucher, unter anderem in einschlägigen Foren, dazu, die jeweilige Nikotindosis vor allem zu Beginn nicht allzu stark zu drosseln. Auf diese Weise fällt es zahlreichen Menschen leichter, sich nach und nach zu entwöhnen und immer wieder kleine Erfolgserlebnisse zu verbuchen.
Tipp Nr. 3: Die Zugtechnik ist ebenfalls entscheidend
Egal, ob beim Streamen, beim Spazierengehen mit Freunden oder beim Feiern: Die E-Zigarette gehört mittlerweile für viele Menschen dazu. Damit einem optimalen Genuss nichts im Wege steht, braucht es jedoch nicht nur das passende Equipment, sondern zudem die richtige Zugtechnik. Hier geht es darum, möglichst langsam zu ziehen, um sicherzustellen, dass eine größere Menge an Liquid verdampfen kann. Daraus ergibt sich dann das charakteristische Geschmackserlebnis.
Diejenigen, die sich für E-Zigaretten entschieden haben, können sich zwischen zwei unterschiedlichen Zugtechniken entscheiden. Die MTL-Variante ähnelt dem Rauchgefühl klassischer Zigaretten etwas mehr. Letztendlich handelt es sich jedoch um eine Frage der persönlichen Vorlieben, welche Option die passende für den eigenen Bedarf ist.
Tipp Nr. 4: Unterschiedliche Geschmacksrichtungen ausprobieren
… und mit ein wenig Glück mehr als nur einen Favoriten finden.
Viele Menschen, die sich in der Vergangenheit noch nie mit dem Thema „E-Zigaretten“ auseinandergesetzt haben, fühlen sich beim Besuch größerer Online-Shops häufig ein wenig überfordert. Immerhin stehen hier derart viele Geschmacksrichtungen zur Auswahl, dass es gegebenenfalls schwerfällt, sich direkt für eine Option zu entscheiden.
Auf der Suche nach dem ganz persönlichen Lieblingsgeschmack empfiehlt es sich, zunächst auf sein Bauchgefühl zu hören, um danach mehrere Produkte auszuprobieren. Manche Online-Shops bieten in diesem Zusammenhang in regelmäßigen Abständen kleinere Pakete an, die dabei helfen, sich einen Überblick zu verschaffen.
Sind E-Zigaretten weniger schädlich als klassische Zigaretten?
Beim Umstieg auf die elektronische Variante gilt es zu beachten, dass auch das Dampfen nicht per se als „gesund“ bezeichnet werden kann.
Aktuell forschen zahlreiche Wissenschaftler, um herauszufinden, welche gesundheitlichen Beeinträchtigungen, beispielsweise nach jahrelangem Genuss von E-Zigaretten, möglich sind.
Fazit
Das Image klassischer Zigaretten hat sich im Laufe der Zeit immer weiter verschlechtert. Die „Glimmstängel“ werden nicht nur mit vielen verschiedenen Krebsarten, sondern auch mit Impotenz in Verbindung gebracht.
Wie stark die gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit E-Zigaretten sein können, wird aktuell noch erforscht. Dennoch entscheiden sich viele, die der klassischen Zigarette entsagen möchten, für diesen – oft geschmacksintensiven – Übergang. Nach einer kurzen Recherche dürften sich die meisten Interessenten in das Thema eingelesen haben.