Im Jahr 2012 hat das Land Brandenburg knapp 58 Millionen Euro für Baumaßnahmen an Brandenburgs Hochschulen ausgegeben. Diese Mittel des Landes, des Bundes und der Europäischen Union (EU) flossen beispielsweise in Umbauten, Sanierungen oder Neubauten an Brandenburgs Fachhochschulen und Universitäten und lagen damit in der Summe deutlich über den Ausgaben für diesen Bereich im Vorjahr. Die ausgegebenen Mittel für Baumaßnahmen an Brandenburgs Hochschulen stiegen um fast ein Drittel von 43,6 Millionen Euro im Jahr 2011 auf 57,7 Millionen Euro 2012.
Finanzminister Markov lobte den ausführenden Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für dieses Ergebnis: „Selten ist so erfolgreich an den Hochschulen Brandenburgs gebaut worden wie in diesem Jahr“, zog Markov Bilanz. Er verwies darauf, dass die Bilanz einmal mehr die Schwerpunktsetzung der Landesregierung auf Wissenschaft und Forschung zeige. „Wir schaffen mit den Baumaßnahmen nicht nur noch bessere Bedingungen für Forschung und Lehre an den Hochschulen, sondern mit beispielsweise gerade in Bau befindlichen Drittmittelgebäuden ermöglichen wir auch, dass Brandenburgs Hochschulen noch enger mit Unternehmen zusammenarbeiten können. Ich bin mir sicher, dass sich diese Investitionen langfristig auszahlen werden“, so Markov.
Wie aus der Bilanz des Finanzministeriums hervorgeht, betreut der ausführende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen derzeit unabhängig von der Bauunterhaltung fast 70 große (Bauvolumen von einer bis 34 Millionen Euro) und kleinere (Bauvolumen bis eine Million Euro) Bauvorhaben des Hochschulbaus.
Die vom gesamten Kostenvolumen derzeit größte Baumaßnahme des Landes an Brandenburgs Hochschulen wird an der Technischen Hochschule Wildau (FH) realisiert. Dieses Bauvorhaben umfasst den Neubau eines Verfügungsgebäudes und die Sanierung einer denkmalgeschützten Halle zum Hörsaalgebäude und ist mit rund 7.600 Quadratmetern Nutzfläche und mit einer Investition von mehr als 34 Millionen Euro auch das größte Bauvorhaben der Fachhochschule seit ihrer Gründung. In dem neuen Verfügungsgebäude wurden Räume der Fachbereiche Wirtschaftsingenieurwesen, Luftfahrttechnik, Telematik, European Management, Logistik, Engeneering Technologies und Biosystemtechnik errichtet. In der denkmalgeschützten Halle 17 findet sich nun etwa das Audimax mit 400 Plätzen sowie weitere große Hörsäle. Bis Februar 2013 soll das Vorhaben – in das 2012 allein 8,5 Millionen Euro flossen – fertig gestellt sein.
Das vom gesamten Kostenvolumen zweitgrößte Hochschulbauvorhaben des Landes ist der für die Brandenburgische Technische Universität Cottbus essentiell wichtige Neubau eines Verfügungsgebäudes, in dem Lehrräume für die Fakultät Informatik und ein neues Universitätsrechenzentrum – als technisches Herz der Universität – errichtet werden. In dieses Gebäude mit Gesamtbaukosten in Höhe von 21,6 Millionen Euro aus Landes-, Bundes- und EFRE-Mittel der EU flossen 2012 allein 6,9 Millionen Euro. Dieser Neubau soll planmäßig nach nicht ganz zweieinhalb Jahren Bauzeit im Sommer 2013 fertig gestellt werden.
Betrachtet nach den Hochschulstandorten Brandenburgs zeigt die Bilanz, dass das Finanzministerium 2012 von den ausgegebenen knapp 58 Millionen Euro am meisten Mittel in den Ausbau der Universitätsstandorte Potsdam (16,5 Millionen Euro) und Cottbus (14,8 Millionen Euro) investierte. Zugleich wurde der Ausbau der anderen Hochschulstandorte nicht vernachlässigt. So flossen allein in Baumaßnahmen an der Technischen Hochschule Wildau (FH) über zehn Millionen Euro. An der Fachhochschule Potsdam investierte das Land 2012 rund 4,7 Millionen Euro, beispielsweise in den Anbau an das Labor- und Werkstattgebäude der Fachhochschule. An der Europauniversität Viadrina in Frankfurt (Oder) lag die Summe aller Baumaßnahmen bei 3,7 Millionen Euro. Hier wurde die aufwendige Sanierung des denkmalgeschützten Logengebäudes zur Herrichtung für die Fakultäten der Kultur- und Politikwissenschaften weitgehend fertig gestellt, so dass diese Gebäude im Frühjahr 2013 in Betrieb genommen werden kann. Auf dem Waldcampus der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde – der kleinsten Hochschule des Landes Brandenburg, aber dafür die „grünsten“ Hochschule Deutschlands – wird derzeit eine Mensa und Cafeteria realisiert. Und auf dem Stadtcampus kam die bauliche Erweiterung, Sanierung und der Umbau des 1930 errichteten Labor- und Institutsgebäude gut voran, so dass hier 2012 insgesamt rund 3,6 Millionen Euro „verbaut“ wurden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Im Jahr 2012 hat das Land Brandenburg knapp 58 Millionen Euro für Baumaßnahmen an Brandenburgs Hochschulen ausgegeben. Diese Mittel des Landes, des Bundes und der Europäischen Union (EU) flossen beispielsweise in Umbauten, Sanierungen oder Neubauten an Brandenburgs Fachhochschulen und Universitäten und lagen damit in der Summe deutlich über den Ausgaben für diesen Bereich im Vorjahr. Die ausgegebenen Mittel für Baumaßnahmen an Brandenburgs Hochschulen stiegen um fast ein Drittel von 43,6 Millionen Euro im Jahr 2011 auf 57,7 Millionen Euro 2012.
Finanzminister Markov lobte den ausführenden Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für dieses Ergebnis: „Selten ist so erfolgreich an den Hochschulen Brandenburgs gebaut worden wie in diesem Jahr“, zog Markov Bilanz. Er verwies darauf, dass die Bilanz einmal mehr die Schwerpunktsetzung der Landesregierung auf Wissenschaft und Forschung zeige. „Wir schaffen mit den Baumaßnahmen nicht nur noch bessere Bedingungen für Forschung und Lehre an den Hochschulen, sondern mit beispielsweise gerade in Bau befindlichen Drittmittelgebäuden ermöglichen wir auch, dass Brandenburgs Hochschulen noch enger mit Unternehmen zusammenarbeiten können. Ich bin mir sicher, dass sich diese Investitionen langfristig auszahlen werden“, so Markov.
Wie aus der Bilanz des Finanzministeriums hervorgeht, betreut der ausführende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen derzeit unabhängig von der Bauunterhaltung fast 70 große (Bauvolumen von einer bis 34 Millionen Euro) und kleinere (Bauvolumen bis eine Million Euro) Bauvorhaben des Hochschulbaus.
Die vom gesamten Kostenvolumen derzeit größte Baumaßnahme des Landes an Brandenburgs Hochschulen wird an der Technischen Hochschule Wildau (FH) realisiert. Dieses Bauvorhaben umfasst den Neubau eines Verfügungsgebäudes und die Sanierung einer denkmalgeschützten Halle zum Hörsaalgebäude und ist mit rund 7.600 Quadratmetern Nutzfläche und mit einer Investition von mehr als 34 Millionen Euro auch das größte Bauvorhaben der Fachhochschule seit ihrer Gründung. In dem neuen Verfügungsgebäude wurden Räume der Fachbereiche Wirtschaftsingenieurwesen, Luftfahrttechnik, Telematik, European Management, Logistik, Engeneering Technologies und Biosystemtechnik errichtet. In der denkmalgeschützten Halle 17 findet sich nun etwa das Audimax mit 400 Plätzen sowie weitere große Hörsäle. Bis Februar 2013 soll das Vorhaben – in das 2012 allein 8,5 Millionen Euro flossen – fertig gestellt sein.
Das vom gesamten Kostenvolumen zweitgrößte Hochschulbauvorhaben des Landes ist der für die Brandenburgische Technische Universität Cottbus essentiell wichtige Neubau eines Verfügungsgebäudes, in dem Lehrräume für die Fakultät Informatik und ein neues Universitätsrechenzentrum – als technisches Herz der Universität – errichtet werden. In dieses Gebäude mit Gesamtbaukosten in Höhe von 21,6 Millionen Euro aus Landes-, Bundes- und EFRE-Mittel der EU flossen 2012 allein 6,9 Millionen Euro. Dieser Neubau soll planmäßig nach nicht ganz zweieinhalb Jahren Bauzeit im Sommer 2013 fertig gestellt werden.
Betrachtet nach den Hochschulstandorten Brandenburgs zeigt die Bilanz, dass das Finanzministerium 2012 von den ausgegebenen knapp 58 Millionen Euro am meisten Mittel in den Ausbau der Universitätsstandorte Potsdam (16,5 Millionen Euro) und Cottbus (14,8 Millionen Euro) investierte. Zugleich wurde der Ausbau der anderen Hochschulstandorte nicht vernachlässigt. So flossen allein in Baumaßnahmen an der Technischen Hochschule Wildau (FH) über zehn Millionen Euro. An der Fachhochschule Potsdam investierte das Land 2012 rund 4,7 Millionen Euro, beispielsweise in den Anbau an das Labor- und Werkstattgebäude der Fachhochschule. An der Europauniversität Viadrina in Frankfurt (Oder) lag die Summe aller Baumaßnahmen bei 3,7 Millionen Euro. Hier wurde die aufwendige Sanierung des denkmalgeschützten Logengebäudes zur Herrichtung für die Fakultäten der Kultur- und Politikwissenschaften weitgehend fertig gestellt, so dass diese Gebäude im Frühjahr 2013 in Betrieb genommen werden kann. Auf dem Waldcampus der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde – der kleinsten Hochschule des Landes Brandenburg, aber dafür die „grünsten“ Hochschule Deutschlands – wird derzeit eine Mensa und Cafeteria realisiert. Und auf dem Stadtcampus kam die bauliche Erweiterung, Sanierung und der Umbau des 1930 errichteten Labor- und Institutsgebäude gut voran, so dass hier 2012 insgesamt rund 3,6 Millionen Euro „verbaut“ wurden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Im Jahr 2012 hat das Land Brandenburg knapp 58 Millionen Euro für Baumaßnahmen an Brandenburgs Hochschulen ausgegeben. Diese Mittel des Landes, des Bundes und der Europäischen Union (EU) flossen beispielsweise in Umbauten, Sanierungen oder Neubauten an Brandenburgs Fachhochschulen und Universitäten und lagen damit in der Summe deutlich über den Ausgaben für diesen Bereich im Vorjahr. Die ausgegebenen Mittel für Baumaßnahmen an Brandenburgs Hochschulen stiegen um fast ein Drittel von 43,6 Millionen Euro im Jahr 2011 auf 57,7 Millionen Euro 2012.
Finanzminister Markov lobte den ausführenden Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für dieses Ergebnis: „Selten ist so erfolgreich an den Hochschulen Brandenburgs gebaut worden wie in diesem Jahr“, zog Markov Bilanz. Er verwies darauf, dass die Bilanz einmal mehr die Schwerpunktsetzung der Landesregierung auf Wissenschaft und Forschung zeige. „Wir schaffen mit den Baumaßnahmen nicht nur noch bessere Bedingungen für Forschung und Lehre an den Hochschulen, sondern mit beispielsweise gerade in Bau befindlichen Drittmittelgebäuden ermöglichen wir auch, dass Brandenburgs Hochschulen noch enger mit Unternehmen zusammenarbeiten können. Ich bin mir sicher, dass sich diese Investitionen langfristig auszahlen werden“, so Markov.
Wie aus der Bilanz des Finanzministeriums hervorgeht, betreut der ausführende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen derzeit unabhängig von der Bauunterhaltung fast 70 große (Bauvolumen von einer bis 34 Millionen Euro) und kleinere (Bauvolumen bis eine Million Euro) Bauvorhaben des Hochschulbaus.
Die vom gesamten Kostenvolumen derzeit größte Baumaßnahme des Landes an Brandenburgs Hochschulen wird an der Technischen Hochschule Wildau (FH) realisiert. Dieses Bauvorhaben umfasst den Neubau eines Verfügungsgebäudes und die Sanierung einer denkmalgeschützten Halle zum Hörsaalgebäude und ist mit rund 7.600 Quadratmetern Nutzfläche und mit einer Investition von mehr als 34 Millionen Euro auch das größte Bauvorhaben der Fachhochschule seit ihrer Gründung. In dem neuen Verfügungsgebäude wurden Räume der Fachbereiche Wirtschaftsingenieurwesen, Luftfahrttechnik, Telematik, European Management, Logistik, Engeneering Technologies und Biosystemtechnik errichtet. In der denkmalgeschützten Halle 17 findet sich nun etwa das Audimax mit 400 Plätzen sowie weitere große Hörsäle. Bis Februar 2013 soll das Vorhaben – in das 2012 allein 8,5 Millionen Euro flossen – fertig gestellt sein.
Das vom gesamten Kostenvolumen zweitgrößte Hochschulbauvorhaben des Landes ist der für die Brandenburgische Technische Universität Cottbus essentiell wichtige Neubau eines Verfügungsgebäudes, in dem Lehrräume für die Fakultät Informatik und ein neues Universitätsrechenzentrum – als technisches Herz der Universität – errichtet werden. In dieses Gebäude mit Gesamtbaukosten in Höhe von 21,6 Millionen Euro aus Landes-, Bundes- und EFRE-Mittel der EU flossen 2012 allein 6,9 Millionen Euro. Dieser Neubau soll planmäßig nach nicht ganz zweieinhalb Jahren Bauzeit im Sommer 2013 fertig gestellt werden.
Betrachtet nach den Hochschulstandorten Brandenburgs zeigt die Bilanz, dass das Finanzministerium 2012 von den ausgegebenen knapp 58 Millionen Euro am meisten Mittel in den Ausbau der Universitätsstandorte Potsdam (16,5 Millionen Euro) und Cottbus (14,8 Millionen Euro) investierte. Zugleich wurde der Ausbau der anderen Hochschulstandorte nicht vernachlässigt. So flossen allein in Baumaßnahmen an der Technischen Hochschule Wildau (FH) über zehn Millionen Euro. An der Fachhochschule Potsdam investierte das Land 2012 rund 4,7 Millionen Euro, beispielsweise in den Anbau an das Labor- und Werkstattgebäude der Fachhochschule. An der Europauniversität Viadrina in Frankfurt (Oder) lag die Summe aller Baumaßnahmen bei 3,7 Millionen Euro. Hier wurde die aufwendige Sanierung des denkmalgeschützten Logengebäudes zur Herrichtung für die Fakultäten der Kultur- und Politikwissenschaften weitgehend fertig gestellt, so dass diese Gebäude im Frühjahr 2013 in Betrieb genommen werden kann. Auf dem Waldcampus der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde – der kleinsten Hochschule des Landes Brandenburg, aber dafür die „grünsten“ Hochschule Deutschlands – wird derzeit eine Mensa und Cafeteria realisiert. Und auf dem Stadtcampus kam die bauliche Erweiterung, Sanierung und der Umbau des 1930 errichteten Labor- und Institutsgebäude gut voran, so dass hier 2012 insgesamt rund 3,6 Millionen Euro „verbaut“ wurden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Im Jahr 2012 hat das Land Brandenburg knapp 58 Millionen Euro für Baumaßnahmen an Brandenburgs Hochschulen ausgegeben. Diese Mittel des Landes, des Bundes und der Europäischen Union (EU) flossen beispielsweise in Umbauten, Sanierungen oder Neubauten an Brandenburgs Fachhochschulen und Universitäten und lagen damit in der Summe deutlich über den Ausgaben für diesen Bereich im Vorjahr. Die ausgegebenen Mittel für Baumaßnahmen an Brandenburgs Hochschulen stiegen um fast ein Drittel von 43,6 Millionen Euro im Jahr 2011 auf 57,7 Millionen Euro 2012.
Finanzminister Markov lobte den ausführenden Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen für dieses Ergebnis: „Selten ist so erfolgreich an den Hochschulen Brandenburgs gebaut worden wie in diesem Jahr“, zog Markov Bilanz. Er verwies darauf, dass die Bilanz einmal mehr die Schwerpunktsetzung der Landesregierung auf Wissenschaft und Forschung zeige. „Wir schaffen mit den Baumaßnahmen nicht nur noch bessere Bedingungen für Forschung und Lehre an den Hochschulen, sondern mit beispielsweise gerade in Bau befindlichen Drittmittelgebäuden ermöglichen wir auch, dass Brandenburgs Hochschulen noch enger mit Unternehmen zusammenarbeiten können. Ich bin mir sicher, dass sich diese Investitionen langfristig auszahlen werden“, so Markov.
Wie aus der Bilanz des Finanzministeriums hervorgeht, betreut der ausführende Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen derzeit unabhängig von der Bauunterhaltung fast 70 große (Bauvolumen von einer bis 34 Millionen Euro) und kleinere (Bauvolumen bis eine Million Euro) Bauvorhaben des Hochschulbaus.
Die vom gesamten Kostenvolumen derzeit größte Baumaßnahme des Landes an Brandenburgs Hochschulen wird an der Technischen Hochschule Wildau (FH) realisiert. Dieses Bauvorhaben umfasst den Neubau eines Verfügungsgebäudes und die Sanierung einer denkmalgeschützten Halle zum Hörsaalgebäude und ist mit rund 7.600 Quadratmetern Nutzfläche und mit einer Investition von mehr als 34 Millionen Euro auch das größte Bauvorhaben der Fachhochschule seit ihrer Gründung. In dem neuen Verfügungsgebäude wurden Räume der Fachbereiche Wirtschaftsingenieurwesen, Luftfahrttechnik, Telematik, European Management, Logistik, Engeneering Technologies und Biosystemtechnik errichtet. In der denkmalgeschützten Halle 17 findet sich nun etwa das Audimax mit 400 Plätzen sowie weitere große Hörsäle. Bis Februar 2013 soll das Vorhaben – in das 2012 allein 8,5 Millionen Euro flossen – fertig gestellt sein.
Das vom gesamten Kostenvolumen zweitgrößte Hochschulbauvorhaben des Landes ist der für die Brandenburgische Technische Universität Cottbus essentiell wichtige Neubau eines Verfügungsgebäudes, in dem Lehrräume für die Fakultät Informatik und ein neues Universitätsrechenzentrum – als technisches Herz der Universität – errichtet werden. In dieses Gebäude mit Gesamtbaukosten in Höhe von 21,6 Millionen Euro aus Landes-, Bundes- und EFRE-Mittel der EU flossen 2012 allein 6,9 Millionen Euro. Dieser Neubau soll planmäßig nach nicht ganz zweieinhalb Jahren Bauzeit im Sommer 2013 fertig gestellt werden.
Betrachtet nach den Hochschulstandorten Brandenburgs zeigt die Bilanz, dass das Finanzministerium 2012 von den ausgegebenen knapp 58 Millionen Euro am meisten Mittel in den Ausbau der Universitätsstandorte Potsdam (16,5 Millionen Euro) und Cottbus (14,8 Millionen Euro) investierte. Zugleich wurde der Ausbau der anderen Hochschulstandorte nicht vernachlässigt. So flossen allein in Baumaßnahmen an der Technischen Hochschule Wildau (FH) über zehn Millionen Euro. An der Fachhochschule Potsdam investierte das Land 2012 rund 4,7 Millionen Euro, beispielsweise in den Anbau an das Labor- und Werkstattgebäude der Fachhochschule. An der Europauniversität Viadrina in Frankfurt (Oder) lag die Summe aller Baumaßnahmen bei 3,7 Millionen Euro. Hier wurde die aufwendige Sanierung des denkmalgeschützten Logengebäudes zur Herrichtung für die Fakultäten der Kultur- und Politikwissenschaften weitgehend fertig gestellt, so dass diese Gebäude im Frühjahr 2013 in Betrieb genommen werden kann. Auf dem Waldcampus der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde – der kleinsten Hochschule des Landes Brandenburg, aber dafür die „grünsten“ Hochschule Deutschlands – wird derzeit eine Mensa und Cafeteria realisiert. Und auf dem Stadtcampus kam die bauliche Erweiterung, Sanierung und der Umbau des 1930 errichteten Labor- und Institutsgebäude gut voran, so dass hier 2012 insgesamt rund 3,6 Millionen Euro „verbaut“ wurden.
Quelle: Ministerium der Finanzen