Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack würdigt am Vorabend des Internationalen Tages des Ehrenamtes stellvertretend für viele ehrenamtlich tätige Menschen das Freiwilligenprogramm der Naturwacht Brandenburg.
„Freiwillige sind in vielen Bereichen das Rückgrat unserer Gesellschaft. Wenn wie bei der Naturwacht jährlich rund 300 Freiwillige mehr als 12.000 Stunden ihrer Freizeit für den Naturschutz spenden, dann gewinnen letztlich alle dabei“, sagt Tack.
Die Ministerin verwies darauf, dass etwa im Naturpark Barnim oder im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit Unterstützung von Freiwilligen auch Menschen mit Behinderungen in die Arbeit einbezogen und somit besser in die Gesellschaft integriert werden, etwa bei der Pflege von Schildkröten in Freianlagen oder bei der Anlage von Lehrpfaden.
„Ob im Umwelt- und Naturschutz, in einer der vielen Selbsthilfegruppen, im Vorstand der Verbraucherzentrale oder in einem Tierschutzverein – die vielen ehrenamtlich Tätigen leisten eine wertvolle Arbeit für die Gesellschaft“, so Tack. Deren Anerkennung liege ihr besonders am Herzen.
Die Naturwacht lädt alle Freiwilligen jährlich zu Dankveranstaltungen ein. Dies ist bei anderen Ehrenämtern auch ganz ähnlich und wichtig.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack würdigt am Vorabend des Internationalen Tages des Ehrenamtes stellvertretend für viele ehrenamtlich tätige Menschen das Freiwilligenprogramm der Naturwacht Brandenburg.
„Freiwillige sind in vielen Bereichen das Rückgrat unserer Gesellschaft. Wenn wie bei der Naturwacht jährlich rund 300 Freiwillige mehr als 12.000 Stunden ihrer Freizeit für den Naturschutz spenden, dann gewinnen letztlich alle dabei“, sagt Tack.
Die Ministerin verwies darauf, dass etwa im Naturpark Barnim oder im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit Unterstützung von Freiwilligen auch Menschen mit Behinderungen in die Arbeit einbezogen und somit besser in die Gesellschaft integriert werden, etwa bei der Pflege von Schildkröten in Freianlagen oder bei der Anlage von Lehrpfaden.
„Ob im Umwelt- und Naturschutz, in einer der vielen Selbsthilfegruppen, im Vorstand der Verbraucherzentrale oder in einem Tierschutzverein – die vielen ehrenamtlich Tätigen leisten eine wertvolle Arbeit für die Gesellschaft“, so Tack. Deren Anerkennung liege ihr besonders am Herzen.
Die Naturwacht lädt alle Freiwilligen jährlich zu Dankveranstaltungen ein. Dies ist bei anderen Ehrenämtern auch ganz ähnlich und wichtig.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack würdigt am Vorabend des Internationalen Tages des Ehrenamtes stellvertretend für viele ehrenamtlich tätige Menschen das Freiwilligenprogramm der Naturwacht Brandenburg.
„Freiwillige sind in vielen Bereichen das Rückgrat unserer Gesellschaft. Wenn wie bei der Naturwacht jährlich rund 300 Freiwillige mehr als 12.000 Stunden ihrer Freizeit für den Naturschutz spenden, dann gewinnen letztlich alle dabei“, sagt Tack.
Die Ministerin verwies darauf, dass etwa im Naturpark Barnim oder im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit Unterstützung von Freiwilligen auch Menschen mit Behinderungen in die Arbeit einbezogen und somit besser in die Gesellschaft integriert werden, etwa bei der Pflege von Schildkröten in Freianlagen oder bei der Anlage von Lehrpfaden.
„Ob im Umwelt- und Naturschutz, in einer der vielen Selbsthilfegruppen, im Vorstand der Verbraucherzentrale oder in einem Tierschutzverein – die vielen ehrenamtlich Tätigen leisten eine wertvolle Arbeit für die Gesellschaft“, so Tack. Deren Anerkennung liege ihr besonders am Herzen.
Die Naturwacht lädt alle Freiwilligen jährlich zu Dankveranstaltungen ein. Dies ist bei anderen Ehrenämtern auch ganz ähnlich und wichtig.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack würdigt am Vorabend des Internationalen Tages des Ehrenamtes stellvertretend für viele ehrenamtlich tätige Menschen das Freiwilligenprogramm der Naturwacht Brandenburg.
„Freiwillige sind in vielen Bereichen das Rückgrat unserer Gesellschaft. Wenn wie bei der Naturwacht jährlich rund 300 Freiwillige mehr als 12.000 Stunden ihrer Freizeit für den Naturschutz spenden, dann gewinnen letztlich alle dabei“, sagt Tack.
Die Ministerin verwies darauf, dass etwa im Naturpark Barnim oder im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit Unterstützung von Freiwilligen auch Menschen mit Behinderungen in die Arbeit einbezogen und somit besser in die Gesellschaft integriert werden, etwa bei der Pflege von Schildkröten in Freianlagen oder bei der Anlage von Lehrpfaden.
„Ob im Umwelt- und Naturschutz, in einer der vielen Selbsthilfegruppen, im Vorstand der Verbraucherzentrale oder in einem Tierschutzverein – die vielen ehrenamtlich Tätigen leisten eine wertvolle Arbeit für die Gesellschaft“, so Tack. Deren Anerkennung liege ihr besonders am Herzen.
Die Naturwacht lädt alle Freiwilligen jährlich zu Dankveranstaltungen ein. Dies ist bei anderen Ehrenämtern auch ganz ähnlich und wichtig.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz