Jugendministerin Martina Münch eröffnete gestern Vormittag den länderübergreifenden Fachtag „Jugendschutz aktiv“ zur Umsetzung von Jugendschutzbestimmungen. Am Nachmittag sprach Ministerin Münch ein Grußwort zum 20-jährigen Jubiläum des Vereins Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz.
Ziel des Fachtags ist es, die Jugendschutzbestimmungen des Jugendschutzgesetzes bekannter zu machen und ihre Durchsetzung zu optimieren. Deshalb nehmen am Fachtag nicht nur Jugendschutzfachkräfte (öffentliche und freie Träger), Jugendmedienschutzexperten und Fachkräfte der Suchtprävention teil, sondern auch Fachkräfte aus den Ordnungsämtern. Auf dem Fachtag werden aktuelle Fragen des Jugendschutzes in der Praxis angesichts einer komplexer werdenden Lebenswelt junger Menschen diskutiert. Die Veranstaltung wird vom Bund finanziert und gemeinsam von der Berliner Jugendsenatsverwaltung, dem Brandenburger Jugendministerium sowie der Landesarbeitsstelle Aktion Kinder- und Jugendschutz und der Agentur Connect organisiert.
Im Anschluss an den Fachtag feierte der Verein Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz sein 20-jähriges Jubiläum. Arbeitsschwerpunkt des landesweit tätigen Vereins ist der Jugendmedienschutz. Der Verein vertritt darüber hinaus als Jugendschutzsachverständiger das Land Brandenburg in den Ausschüssen der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und der Freiwilligen Selbstkontrolle Unterhaltungssoftware (USK). Mitarbeiter des Vereins führen unter anderem auch Elterninformationsveranstaltungen zum Jugendmedienschutz durch, bilden Fachkräfte zu Eltern-Medien-Berater aus und führen jedes Jahr den Safer Internet Day durch. Die Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz wird seit 1993 vom Land gefördert. In diesem Jahr erhält der Verein Fördermittel in Höhe von 85.300 Euro.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Jugendministerin Martina Münch eröffnete gestern Vormittag den länderübergreifenden Fachtag „Jugendschutz aktiv“ zur Umsetzung von Jugendschutzbestimmungen. Am Nachmittag sprach Ministerin Münch ein Grußwort zum 20-jährigen Jubiläum des Vereins Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz.
Ziel des Fachtags ist es, die Jugendschutzbestimmungen des Jugendschutzgesetzes bekannter zu machen und ihre Durchsetzung zu optimieren. Deshalb nehmen am Fachtag nicht nur Jugendschutzfachkräfte (öffentliche und freie Träger), Jugendmedienschutzexperten und Fachkräfte der Suchtprävention teil, sondern auch Fachkräfte aus den Ordnungsämtern. Auf dem Fachtag werden aktuelle Fragen des Jugendschutzes in der Praxis angesichts einer komplexer werdenden Lebenswelt junger Menschen diskutiert. Die Veranstaltung wird vom Bund finanziert und gemeinsam von der Berliner Jugendsenatsverwaltung, dem Brandenburger Jugendministerium sowie der Landesarbeitsstelle Aktion Kinder- und Jugendschutz und der Agentur Connect organisiert.
Im Anschluss an den Fachtag feierte der Verein Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz sein 20-jähriges Jubiläum. Arbeitsschwerpunkt des landesweit tätigen Vereins ist der Jugendmedienschutz. Der Verein vertritt darüber hinaus als Jugendschutzsachverständiger das Land Brandenburg in den Ausschüssen der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und der Freiwilligen Selbstkontrolle Unterhaltungssoftware (USK). Mitarbeiter des Vereins führen unter anderem auch Elterninformationsveranstaltungen zum Jugendmedienschutz durch, bilden Fachkräfte zu Eltern-Medien-Berater aus und führen jedes Jahr den Safer Internet Day durch. Die Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz wird seit 1993 vom Land gefördert. In diesem Jahr erhält der Verein Fördermittel in Höhe von 85.300 Euro.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Jugendministerin Martina Münch eröffnete gestern Vormittag den länderübergreifenden Fachtag „Jugendschutz aktiv“ zur Umsetzung von Jugendschutzbestimmungen. Am Nachmittag sprach Ministerin Münch ein Grußwort zum 20-jährigen Jubiläum des Vereins Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz.
Ziel des Fachtags ist es, die Jugendschutzbestimmungen des Jugendschutzgesetzes bekannter zu machen und ihre Durchsetzung zu optimieren. Deshalb nehmen am Fachtag nicht nur Jugendschutzfachkräfte (öffentliche und freie Träger), Jugendmedienschutzexperten und Fachkräfte der Suchtprävention teil, sondern auch Fachkräfte aus den Ordnungsämtern. Auf dem Fachtag werden aktuelle Fragen des Jugendschutzes in der Praxis angesichts einer komplexer werdenden Lebenswelt junger Menschen diskutiert. Die Veranstaltung wird vom Bund finanziert und gemeinsam von der Berliner Jugendsenatsverwaltung, dem Brandenburger Jugendministerium sowie der Landesarbeitsstelle Aktion Kinder- und Jugendschutz und der Agentur Connect organisiert.
Im Anschluss an den Fachtag feierte der Verein Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz sein 20-jähriges Jubiläum. Arbeitsschwerpunkt des landesweit tätigen Vereins ist der Jugendmedienschutz. Der Verein vertritt darüber hinaus als Jugendschutzsachverständiger das Land Brandenburg in den Ausschüssen der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und der Freiwilligen Selbstkontrolle Unterhaltungssoftware (USK). Mitarbeiter des Vereins führen unter anderem auch Elterninformationsveranstaltungen zum Jugendmedienschutz durch, bilden Fachkräfte zu Eltern-Medien-Berater aus und führen jedes Jahr den Safer Internet Day durch. Die Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz wird seit 1993 vom Land gefördert. In diesem Jahr erhält der Verein Fördermittel in Höhe von 85.300 Euro.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Jugendministerin Martina Münch eröffnete gestern Vormittag den länderübergreifenden Fachtag „Jugendschutz aktiv“ zur Umsetzung von Jugendschutzbestimmungen. Am Nachmittag sprach Ministerin Münch ein Grußwort zum 20-jährigen Jubiläum des Vereins Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz.
Ziel des Fachtags ist es, die Jugendschutzbestimmungen des Jugendschutzgesetzes bekannter zu machen und ihre Durchsetzung zu optimieren. Deshalb nehmen am Fachtag nicht nur Jugendschutzfachkräfte (öffentliche und freie Träger), Jugendmedienschutzexperten und Fachkräfte der Suchtprävention teil, sondern auch Fachkräfte aus den Ordnungsämtern. Auf dem Fachtag werden aktuelle Fragen des Jugendschutzes in der Praxis angesichts einer komplexer werdenden Lebenswelt junger Menschen diskutiert. Die Veranstaltung wird vom Bund finanziert und gemeinsam von der Berliner Jugendsenatsverwaltung, dem Brandenburger Jugendministerium sowie der Landesarbeitsstelle Aktion Kinder- und Jugendschutz und der Agentur Connect organisiert.
Im Anschluss an den Fachtag feierte der Verein Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz sein 20-jähriges Jubiläum. Arbeitsschwerpunkt des landesweit tätigen Vereins ist der Jugendmedienschutz. Der Verein vertritt darüber hinaus als Jugendschutzsachverständiger das Land Brandenburg in den Ausschüssen der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und der Freiwilligen Selbstkontrolle Unterhaltungssoftware (USK). Mitarbeiter des Vereins führen unter anderem auch Elterninformationsveranstaltungen zum Jugendmedienschutz durch, bilden Fachkräfte zu Eltern-Medien-Berater aus und führen jedes Jahr den Safer Internet Day durch. Die Landesarbeitsstelle Brandenburg der Aktion Kinder- und Jugendschutz wird seit 1993 vom Land gefördert. In diesem Jahr erhält der Verein Fördermittel in Höhe von 85.300 Euro.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport