Am 17. November wird unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsministerin Anita Tack bereits zum 6. Mal die Patienten-Hotline zum Thema „Krebs“ im Land Brandenburg geschaltet. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr können sich Tumorpatientinnen und Patienten, Angehörige und andere Ratsuchende unter der Telefonnummer 0331-2019590 von knapp 20 ausgewiesenen Onkologieexpertinnen und -experten aus dem gesamten Land Brandenburg beraten lassen.
„Ziel der Patientenhotline ist es, mehr Transparenz hinsichtlich onkologischer Versorgungsstrukturen zu schaffen und Betroffene zu beraten. Patientinnen und Patienten können sich anonym und ganz unmittelbar von anerkannten Krebsspezialisten beraten lassen“, sagte Tack. So könne über diesen Weg unabhängig vom Wohnort z.B. eine Zweitmeinung eingeholt werden.
Mit der Patienten-Hotline „Krebs“ soll den Brandenburger Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit eröffnet werden, ihre Fragen zu Prävention, Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge direkt an Spezialisten aus den Fachgebieten Onkologie, Hämatologie, Gynäkologie, Urologie, Dermatologie, Psychologie und Naturheilkunde zu richten.
Die 6. Patienten-Hotline „Krebs“ im Land Brandenburg ist ein Gemeinschaftsprojekt der Brandenburgischen Krebsgesellschaft e.V. und dem Tumorzentrum Land Brandenburg e.V. Die Hotline wird am 17. November 2012 bereits zum 6. Mal angeboten. Den Organisatorinnen und Organisatoren ist es gelungen, knapp 20 verschiedene Spezialisten aus allen Regionen des Landes zu gewinnen, die per Telefon die persönlichen Fragen der Brandenburgerinnen und Brandenburger an diesem Tag zum Thema Krebs beantworten werden.
Jährlich müssen sich ca. 15.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger neu mit der bedrohlichen Diagnose Krebs auseinandersetzen. Der Informationsbedarf bei den Betroffenen ist sehr groß. Für die meisten Erkrankten und ihre Angehörigen ist die Diagnose Krebs vor allem mit Ängsten und vielen Fragen verbunden: Wie kann ich mit der Krankheit leben? Welche Therapie ist die richtige? Wo finde ich professionelle Hilfen? Wie und wo kann ich mich einer Selbsthilfegruppe anschließen?
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Am 17. November wird unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsministerin Anita Tack bereits zum 6. Mal die Patienten-Hotline zum Thema „Krebs“ im Land Brandenburg geschaltet. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr können sich Tumorpatientinnen und Patienten, Angehörige und andere Ratsuchende unter der Telefonnummer 0331-2019590 von knapp 20 ausgewiesenen Onkologieexpertinnen und -experten aus dem gesamten Land Brandenburg beraten lassen.
„Ziel der Patientenhotline ist es, mehr Transparenz hinsichtlich onkologischer Versorgungsstrukturen zu schaffen und Betroffene zu beraten. Patientinnen und Patienten können sich anonym und ganz unmittelbar von anerkannten Krebsspezialisten beraten lassen“, sagte Tack. So könne über diesen Weg unabhängig vom Wohnort z.B. eine Zweitmeinung eingeholt werden.
Mit der Patienten-Hotline „Krebs“ soll den Brandenburger Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit eröffnet werden, ihre Fragen zu Prävention, Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge direkt an Spezialisten aus den Fachgebieten Onkologie, Hämatologie, Gynäkologie, Urologie, Dermatologie, Psychologie und Naturheilkunde zu richten.
Die 6. Patienten-Hotline „Krebs“ im Land Brandenburg ist ein Gemeinschaftsprojekt der Brandenburgischen Krebsgesellschaft e.V. und dem Tumorzentrum Land Brandenburg e.V. Die Hotline wird am 17. November 2012 bereits zum 6. Mal angeboten. Den Organisatorinnen und Organisatoren ist es gelungen, knapp 20 verschiedene Spezialisten aus allen Regionen des Landes zu gewinnen, die per Telefon die persönlichen Fragen der Brandenburgerinnen und Brandenburger an diesem Tag zum Thema Krebs beantworten werden.
Jährlich müssen sich ca. 15.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger neu mit der bedrohlichen Diagnose Krebs auseinandersetzen. Der Informationsbedarf bei den Betroffenen ist sehr groß. Für die meisten Erkrankten und ihre Angehörigen ist die Diagnose Krebs vor allem mit Ängsten und vielen Fragen verbunden: Wie kann ich mit der Krankheit leben? Welche Therapie ist die richtige? Wo finde ich professionelle Hilfen? Wie und wo kann ich mich einer Selbsthilfegruppe anschließen?
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz