Momentan werden verstärkt E-Mails versendet, in denen vor kriminellen Personen gewarnt wird, die an Tankstellen und auf Parkplätzen gratis Schlüsselanhänger verteilen sollen. Angeblich sollen diese Schlüsselanhänger mit einem Chip ausgestattet sein, die den Aufenthaltsort des Besitzers ausspionieren, um dann bei häuslicher Abwesenheit einbrechen oder das Auto stehlen zu können.
Besorgte Bürger hatten sich daraufhin deutschlandweit auf Polizeidienststellen gemeldet.
Inzwischen gibt es Entwarnung. Den Polizeidienststellen sind keine Fälle bekannt geworden, in denen auf diese Art und Weise Straftaten vorbereitet wurden. Vielmehr handelt es sich um eine sogenannte Hoax-Mail, also eine Scherzmail, wie auch die TU Berlin auf einer speziell für solche Art von Meldungen eingerichteten Internetseite informiert. Aufwand und Kosten für die Kriminellen, Schlüsselanhänger mit Spionage-Chips auszustatten, wären viel zu hoch, so die übereinstimmenden Aussagen von Polizei und TU Berlin.
Um die Verbreitung dieser sinnlosen Falschmeldung zu stoppen, wird darum gebeten, die Mail nicht wie gefordert an Freunde und Bekannte weiterzuleiten!
Info-Seite der TU Berlin
Momentan werden verstärkt E-Mails versendet, in denen vor kriminellen Personen gewarnt wird, die an Tankstellen und auf Parkplätzen gratis Schlüsselanhänger verteilen sollen. Angeblich sollen diese Schlüsselanhänger mit einem Chip ausgestattet sein, die den Aufenthaltsort des Besitzers ausspionieren, um dann bei häuslicher Abwesenheit einbrechen oder das Auto stehlen zu können.
Besorgte Bürger hatten sich daraufhin deutschlandweit auf Polizeidienststellen gemeldet.
Inzwischen gibt es Entwarnung. Den Polizeidienststellen sind keine Fälle bekannt geworden, in denen auf diese Art und Weise Straftaten vorbereitet wurden. Vielmehr handelt es sich um eine sogenannte Hoax-Mail, also eine Scherzmail, wie auch die TU Berlin auf einer speziell für solche Art von Meldungen eingerichteten Internetseite informiert. Aufwand und Kosten für die Kriminellen, Schlüsselanhänger mit Spionage-Chips auszustatten, wären viel zu hoch, so die übereinstimmenden Aussagen von Polizei und TU Berlin.
Um die Verbreitung dieser sinnlosen Falschmeldung zu stoppen, wird darum gebeten, die Mail nicht wie gefordert an Freunde und Bekannte weiterzuleiten!
Info-Seite der TU Berlin