Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat das Gesundheitsministerium Brandenburg heute darüber informiert, dass die Freigabe einiger Chargen des Grippe-Impfstoffs „Begripal“ und „Fluad“ zurückgenommen wurde.
Impfstoffe werden in Deutschland zentral durch das PEI als zuständige Bundesbehörde zugelassen und chargenweise freigegeben. Wenn aus Qualitätsgründen die Freigabe bestimmter Chargen nachträglich zurückgenommen werden muss, erfolgt das zentral durch die Bundesbehörde. Sobald Chargen nicht mehr durch das PEI freigegeben sind, ist der Hersteller verpflichtet, entsprechende Rückrufmaßnahmen zu veranlassen. Die zuständige hessische Überwachungsbehörde kontrolliert den Rückruf.
Die Bestellung und der Bezug von Grippeimpfstoffen sind auf verschiedenen Wegen möglich. Pharmazeutische Unternehmer können nach Arzneimittelrecht beispielsweise die Impfstoffe über den Großhandel an Apotheken liefern oder auch direkt an Krankenhäuser, Gesundheitsämter und Ärzte.
Die niedergelassenen Ärzte in Brandenburg beziehen den Grippeimpfstoff über Apotheken, während die Gesundheitsämter des Landes überwiegend direkt vom jeweiligen Hersteller mit Impfstoffen beliefert werden. Neben den zurückgerufenen Impfstoffen der Firma Novartis stehen Grippeimpfstoffe anderer Hersteller zur Verfügung, die nicht vom Rückruf betroffen sind. Nach Informationen des Gesundheitsministeriums wurden die Gesundheitsämter des Landes Brandenburg bislang mit keinem der in Rede stehenden Impfstoffe beliefert, jedoch vorsorglich unterrichtet.
Ob es aufgrund des Rückrufs jetzt zu Lieferschwierigkeiten kommt, kann noch nicht gesagt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat das Gesundheitsministerium Brandenburg heute darüber informiert, dass die Freigabe einiger Chargen des Grippe-Impfstoffs „Begripal“ und „Fluad“ zurückgenommen wurde.
Impfstoffe werden in Deutschland zentral durch das PEI als zuständige Bundesbehörde zugelassen und chargenweise freigegeben. Wenn aus Qualitätsgründen die Freigabe bestimmter Chargen nachträglich zurückgenommen werden muss, erfolgt das zentral durch die Bundesbehörde. Sobald Chargen nicht mehr durch das PEI freigegeben sind, ist der Hersteller verpflichtet, entsprechende Rückrufmaßnahmen zu veranlassen. Die zuständige hessische Überwachungsbehörde kontrolliert den Rückruf.
Die Bestellung und der Bezug von Grippeimpfstoffen sind auf verschiedenen Wegen möglich. Pharmazeutische Unternehmer können nach Arzneimittelrecht beispielsweise die Impfstoffe über den Großhandel an Apotheken liefern oder auch direkt an Krankenhäuser, Gesundheitsämter und Ärzte.
Die niedergelassenen Ärzte in Brandenburg beziehen den Grippeimpfstoff über Apotheken, während die Gesundheitsämter des Landes überwiegend direkt vom jeweiligen Hersteller mit Impfstoffen beliefert werden. Neben den zurückgerufenen Impfstoffen der Firma Novartis stehen Grippeimpfstoffe anderer Hersteller zur Verfügung, die nicht vom Rückruf betroffen sind. Nach Informationen des Gesundheitsministeriums wurden die Gesundheitsämter des Landes Brandenburg bislang mit keinem der in Rede stehenden Impfstoffe beliefert, jedoch vorsorglich unterrichtet.
Ob es aufgrund des Rückrufs jetzt zu Lieferschwierigkeiten kommt, kann noch nicht gesagt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat das Gesundheitsministerium Brandenburg heute darüber informiert, dass die Freigabe einiger Chargen des Grippe-Impfstoffs „Begripal“ und „Fluad“ zurückgenommen wurde.
Impfstoffe werden in Deutschland zentral durch das PEI als zuständige Bundesbehörde zugelassen und chargenweise freigegeben. Wenn aus Qualitätsgründen die Freigabe bestimmter Chargen nachträglich zurückgenommen werden muss, erfolgt das zentral durch die Bundesbehörde. Sobald Chargen nicht mehr durch das PEI freigegeben sind, ist der Hersteller verpflichtet, entsprechende Rückrufmaßnahmen zu veranlassen. Die zuständige hessische Überwachungsbehörde kontrolliert den Rückruf.
Die Bestellung und der Bezug von Grippeimpfstoffen sind auf verschiedenen Wegen möglich. Pharmazeutische Unternehmer können nach Arzneimittelrecht beispielsweise die Impfstoffe über den Großhandel an Apotheken liefern oder auch direkt an Krankenhäuser, Gesundheitsämter und Ärzte.
Die niedergelassenen Ärzte in Brandenburg beziehen den Grippeimpfstoff über Apotheken, während die Gesundheitsämter des Landes überwiegend direkt vom jeweiligen Hersteller mit Impfstoffen beliefert werden. Neben den zurückgerufenen Impfstoffen der Firma Novartis stehen Grippeimpfstoffe anderer Hersteller zur Verfügung, die nicht vom Rückruf betroffen sind. Nach Informationen des Gesundheitsministeriums wurden die Gesundheitsämter des Landes Brandenburg bislang mit keinem der in Rede stehenden Impfstoffe beliefert, jedoch vorsorglich unterrichtet.
Ob es aufgrund des Rückrufs jetzt zu Lieferschwierigkeiten kommt, kann noch nicht gesagt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat das Gesundheitsministerium Brandenburg heute darüber informiert, dass die Freigabe einiger Chargen des Grippe-Impfstoffs „Begripal“ und „Fluad“ zurückgenommen wurde.
Impfstoffe werden in Deutschland zentral durch das PEI als zuständige Bundesbehörde zugelassen und chargenweise freigegeben. Wenn aus Qualitätsgründen die Freigabe bestimmter Chargen nachträglich zurückgenommen werden muss, erfolgt das zentral durch die Bundesbehörde. Sobald Chargen nicht mehr durch das PEI freigegeben sind, ist der Hersteller verpflichtet, entsprechende Rückrufmaßnahmen zu veranlassen. Die zuständige hessische Überwachungsbehörde kontrolliert den Rückruf.
Die Bestellung und der Bezug von Grippeimpfstoffen sind auf verschiedenen Wegen möglich. Pharmazeutische Unternehmer können nach Arzneimittelrecht beispielsweise die Impfstoffe über den Großhandel an Apotheken liefern oder auch direkt an Krankenhäuser, Gesundheitsämter und Ärzte.
Die niedergelassenen Ärzte in Brandenburg beziehen den Grippeimpfstoff über Apotheken, während die Gesundheitsämter des Landes überwiegend direkt vom jeweiligen Hersteller mit Impfstoffen beliefert werden. Neben den zurückgerufenen Impfstoffen der Firma Novartis stehen Grippeimpfstoffe anderer Hersteller zur Verfügung, die nicht vom Rückruf betroffen sind. Nach Informationen des Gesundheitsministeriums wurden die Gesundheitsämter des Landes Brandenburg bislang mit keinem der in Rede stehenden Impfstoffe beliefert, jedoch vorsorglich unterrichtet.
Ob es aufgrund des Rückrufs jetzt zu Lieferschwierigkeiten kommt, kann noch nicht gesagt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz