Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat im Zuge seines Österreich-Besuchs heute gemeinsam mit Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), das Purbacher Werk der Austrotherm GmbH besucht. Das Unternehmen mit Stammsitz im niederösterreichen Wopfing plant den Aufbau einer Produktionsstätte von Dämmstoffen in Wittenberge (Landkreis Prignitz). Das Investitionsvorhaben über rund 40 Millionen Euro ist mit 70 neuen Arbeitsplätzen verbunden. Die Ansiedlung wird vom Land Brandenburg unterstützt, den Förderbescheid hat Minister Christoffers dem Austrotherm-Management heute persönlich überreicht.
Die Ansiedlung des österreichischen Dämmstoffspezialisten stärke den märkischen Mittelstand als Rückgrat der Wirtschaft, hob Minister Christoffers hervor. „Österreichische Unternehmen zählen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Mit der Austrotherm GmbH hat sich nunmehr das 36. Unternehmen aus unserem Nachbarland für ein Investment in Brandenburg entschieden.“ Die Ansiedlung von Austrotherm belege die hohe Attraktivität der Prignitz als Investitionsstandort. „Die positive Entwicklung der Region und insbesondere in Wittenberge setzt sich mit dieser Ansiedlung nachhaltig fort“, sagte der Minister.
Tillmann Stenger, Mitglied des Vorstandes bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), unterstrich anlässlich der Übergabe des Förderbescheides: „Wir freuen uns, dass sich die Austrotherm GmbH in Wittenberge mit einem neuen Werk ansiedeln und ab 2013 moderne Dämmstoffe produzieren wird. Unser Förderverfahren haben wir bis zur Bewilligung in nur zwölf Wochen abschließen können. Voraussetzung war eine sehr effiziente Zusammenarbeit der Förderbank ILB mit der ZAB, der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaft Prignitz, der Politik und Verwaltung sowie natürlich der Austrotherm. Mit dem Investitionsvorhanden entstehen über 70 neue zukunftsfähige Arbeitsplätze in Wittenberge. Das ist ein besonderer Erfolg für die Region Prignitz wie auch Wittenberge.”
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), betonte: „Der Standort Wittenberge wird verstärkt nachgefragt. Mit Austrotherm hat die Stadt jetzt einen schönen Ansiedlungserfolg erreicht. Das Unternehmen stärkt den Standort im wichtigen Cluster Kunststoffe/Chemie, zu dem schon die ansässige Prignitzer Chemie zählt. Darüber hinaus etabliert sich Wittenberge – nicht zuletzt durch den Hafen und die künftige Autobahnanbindung – zunehmen auch als Logistik-Drehscheibe.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat im Zuge seines Österreich-Besuchs heute gemeinsam mit Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), das Purbacher Werk der Austrotherm GmbH besucht. Das Unternehmen mit Stammsitz im niederösterreichen Wopfing plant den Aufbau einer Produktionsstätte von Dämmstoffen in Wittenberge (Landkreis Prignitz). Das Investitionsvorhaben über rund 40 Millionen Euro ist mit 70 neuen Arbeitsplätzen verbunden. Die Ansiedlung wird vom Land Brandenburg unterstützt, den Förderbescheid hat Minister Christoffers dem Austrotherm-Management heute persönlich überreicht.
Die Ansiedlung des österreichischen Dämmstoffspezialisten stärke den märkischen Mittelstand als Rückgrat der Wirtschaft, hob Minister Christoffers hervor. „Österreichische Unternehmen zählen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Mit der Austrotherm GmbH hat sich nunmehr das 36. Unternehmen aus unserem Nachbarland für ein Investment in Brandenburg entschieden.“ Die Ansiedlung von Austrotherm belege die hohe Attraktivität der Prignitz als Investitionsstandort. „Die positive Entwicklung der Region und insbesondere in Wittenberge setzt sich mit dieser Ansiedlung nachhaltig fort“, sagte der Minister.
Tillmann Stenger, Mitglied des Vorstandes bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), unterstrich anlässlich der Übergabe des Förderbescheides: „Wir freuen uns, dass sich die Austrotherm GmbH in Wittenberge mit einem neuen Werk ansiedeln und ab 2013 moderne Dämmstoffe produzieren wird. Unser Förderverfahren haben wir bis zur Bewilligung in nur zwölf Wochen abschließen können. Voraussetzung war eine sehr effiziente Zusammenarbeit der Förderbank ILB mit der ZAB, der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaft Prignitz, der Politik und Verwaltung sowie natürlich der Austrotherm. Mit dem Investitionsvorhanden entstehen über 70 neue zukunftsfähige Arbeitsplätze in Wittenberge. Das ist ein besonderer Erfolg für die Region Prignitz wie auch Wittenberge.”
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), betonte: „Der Standort Wittenberge wird verstärkt nachgefragt. Mit Austrotherm hat die Stadt jetzt einen schönen Ansiedlungserfolg erreicht. Das Unternehmen stärkt den Standort im wichtigen Cluster Kunststoffe/Chemie, zu dem schon die ansässige Prignitzer Chemie zählt. Darüber hinaus etabliert sich Wittenberge – nicht zuletzt durch den Hafen und die künftige Autobahnanbindung – zunehmen auch als Logistik-Drehscheibe.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat im Zuge seines Österreich-Besuchs heute gemeinsam mit Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), das Purbacher Werk der Austrotherm GmbH besucht. Das Unternehmen mit Stammsitz im niederösterreichen Wopfing plant den Aufbau einer Produktionsstätte von Dämmstoffen in Wittenberge (Landkreis Prignitz). Das Investitionsvorhaben über rund 40 Millionen Euro ist mit 70 neuen Arbeitsplätzen verbunden. Die Ansiedlung wird vom Land Brandenburg unterstützt, den Förderbescheid hat Minister Christoffers dem Austrotherm-Management heute persönlich überreicht.
Die Ansiedlung des österreichischen Dämmstoffspezialisten stärke den märkischen Mittelstand als Rückgrat der Wirtschaft, hob Minister Christoffers hervor. „Österreichische Unternehmen zählen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Mit der Austrotherm GmbH hat sich nunmehr das 36. Unternehmen aus unserem Nachbarland für ein Investment in Brandenburg entschieden.“ Die Ansiedlung von Austrotherm belege die hohe Attraktivität der Prignitz als Investitionsstandort. „Die positive Entwicklung der Region und insbesondere in Wittenberge setzt sich mit dieser Ansiedlung nachhaltig fort“, sagte der Minister.
Tillmann Stenger, Mitglied des Vorstandes bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), unterstrich anlässlich der Übergabe des Förderbescheides: „Wir freuen uns, dass sich die Austrotherm GmbH in Wittenberge mit einem neuen Werk ansiedeln und ab 2013 moderne Dämmstoffe produzieren wird. Unser Förderverfahren haben wir bis zur Bewilligung in nur zwölf Wochen abschließen können. Voraussetzung war eine sehr effiziente Zusammenarbeit der Förderbank ILB mit der ZAB, der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaft Prignitz, der Politik und Verwaltung sowie natürlich der Austrotherm. Mit dem Investitionsvorhanden entstehen über 70 neue zukunftsfähige Arbeitsplätze in Wittenberge. Das ist ein besonderer Erfolg für die Region Prignitz wie auch Wittenberge.”
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), betonte: „Der Standort Wittenberge wird verstärkt nachgefragt. Mit Austrotherm hat die Stadt jetzt einen schönen Ansiedlungserfolg erreicht. Das Unternehmen stärkt den Standort im wichtigen Cluster Kunststoffe/Chemie, zu dem schon die ansässige Prignitzer Chemie zählt. Darüber hinaus etabliert sich Wittenberge – nicht zuletzt durch den Hafen und die künftige Autobahnanbindung – zunehmen auch als Logistik-Drehscheibe.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat im Zuge seines Österreich-Besuchs heute gemeinsam mit Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), das Purbacher Werk der Austrotherm GmbH besucht. Das Unternehmen mit Stammsitz im niederösterreichen Wopfing plant den Aufbau einer Produktionsstätte von Dämmstoffen in Wittenberge (Landkreis Prignitz). Das Investitionsvorhaben über rund 40 Millionen Euro ist mit 70 neuen Arbeitsplätzen verbunden. Die Ansiedlung wird vom Land Brandenburg unterstützt, den Förderbescheid hat Minister Christoffers dem Austrotherm-Management heute persönlich überreicht.
Die Ansiedlung des österreichischen Dämmstoffspezialisten stärke den märkischen Mittelstand als Rückgrat der Wirtschaft, hob Minister Christoffers hervor. „Österreichische Unternehmen zählen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Mit der Austrotherm GmbH hat sich nunmehr das 36. Unternehmen aus unserem Nachbarland für ein Investment in Brandenburg entschieden.“ Die Ansiedlung von Austrotherm belege die hohe Attraktivität der Prignitz als Investitionsstandort. „Die positive Entwicklung der Region und insbesondere in Wittenberge setzt sich mit dieser Ansiedlung nachhaltig fort“, sagte der Minister.
Tillmann Stenger, Mitglied des Vorstandes bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), unterstrich anlässlich der Übergabe des Förderbescheides: „Wir freuen uns, dass sich die Austrotherm GmbH in Wittenberge mit einem neuen Werk ansiedeln und ab 2013 moderne Dämmstoffe produzieren wird. Unser Förderverfahren haben wir bis zur Bewilligung in nur zwölf Wochen abschließen können. Voraussetzung war eine sehr effiziente Zusammenarbeit der Förderbank ILB mit der ZAB, der regionalen Wirtschaftsfördergesellschaft Prignitz, der Politik und Verwaltung sowie natürlich der Austrotherm. Mit dem Investitionsvorhanden entstehen über 70 neue zukunftsfähige Arbeitsplätze in Wittenberge. Das ist ein besonderer Erfolg für die Region Prignitz wie auch Wittenberge.”
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), betonte: „Der Standort Wittenberge wird verstärkt nachgefragt. Mit Austrotherm hat die Stadt jetzt einen schönen Ansiedlungserfolg erreicht. Das Unternehmen stärkt den Standort im wichtigen Cluster Kunststoffe/Chemie, zu dem schon die ansässige Prignitzer Chemie zählt. Darüber hinaus etabliert sich Wittenberge – nicht zuletzt durch den Hafen und die künftige Autobahnanbindung – zunehmen auch als Logistik-Drehscheibe.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten