habe ich gestern bei meinem drei-stündigen Spaziergang um die Mulknitzer Teichlandschaft festgestellt.
Seit Jahren schon wünsche ich mir nichts sehnlicher, als das ich endlich mal unsere Fischadler vor die Linse bekomme.
Natürlich in einer günstigen Position, mit einem traumhaften Himmel als Hintergrund , dann so nah, das man ihre Zeichnung besonders gut sehen kann, die Kamera just für diesen Zweck mit genau der richtigen Einstellung parat – und dann – vor lauter Aufregung – die ruhige Hand – die man kaum hat, wenn man emotional so angespannt ist … wie gesagt, man wird ja wohl mal träumen dürfen …
Die paar wenigen Winterbilder , wo ich mich auf 100 Meter fast auf Zehenspitzen an die Burschen geschlichen habe, die damals auf dem zugefrorenen Teich standen, zähle ich mal nicht … es war einfach nicht dicht genug … und außerdem sind sie dann einfach auf und davon geflogen, haben mir keine ordentliche Chance gegeben…
Nun an den 6000.00 – 10.000 Euronen für ein ordentliches Tele arbeite ich noch, habe aber inzwischen das Gefühl, das selbst mein biblisches Alter von 67 – bis zu welchem ich ja bis zur Rente arbeiten darf, nicht genügen wird… sehr wahrscheinlich, werde ich dann Adler auch nicht mehr von Enten oder Reihern unterscheiden können …. die Augen … und wer weiß, ob wir statt uns an der herrlichen Teichlandschaft zu erfreuen, nicht in eine tiefe Kohlegrube schauen … und die alte Mutter Erde stöhnen hören …
Nun während man über so viele Dinge philosophieren kann, kann man auch einfach die Zwischenzeit genießen, die Ruhe, das Abschalten vom anstrengenden Alltag … allerdings wieder vorausgesetzt, man vergisst nicht , so wie ich Optimist gestern , das lebensrettende Autan … die unzähligen Mücken betrachteten mich uneingeschränkt als freiwillige Blutspenderin.
Nun statt`s meines immerwährenden Adlertraumes, konnte ich gestern der flotten Flotte der Libellen nicht widerstehen, und sie widerum verstanden es ausgezeichnet mich mindestens eine halbe Stunde auf Trab zu halten. War die Kamera im Anschlag, lachten sie mich fast aus, und wo sie noch vorher für einige Sekunden so herrlich in der Luft gestanden haben mit ihren dauerkreisenden Rotorenblättern – waren sie dann einfach weg … he, das war schon ein bißchen gemein fand ich – aber neuer Tag – neues Glück … Bei Familie Rind ging es auf der Nachbarwiese teils sehr turbulent, aber auch gemütlich daher. Einige von Ihnen bekamen sogar angesichts des wunderschönen Wetters gar arge Frühlingsgefühle , aber diese Bilder kann ich natürlich nicht zeigen … sie wären … ähm …nicht ganz jugendfrei … :))
Traumhaft auch den fleißigen Weberinnen auf die Spur zu kommen, die jetzt so geschickt alle Wege und Plätze in eine kleine Zauberlandschaft verweben … wie im Märchenwald kommt man sich da vor … der Specht ließ es sich auch nicht nehmen, und schaute nach, wer denn da seine Wege kreuzte … schön war`s … einfach schön
habe ich gestern bei meinem drei-stündigen Spaziergang um die Mulknitzer Teichlandschaft festgestellt.
Seit Jahren schon wünsche ich mir nichts sehnlicher, als das ich endlich mal unsere Fischadler vor die Linse bekomme.
Natürlich in einer günstigen Position, mit einem traumhaften Himmel als Hintergrund , dann so nah, das man ihre Zeichnung besonders gut sehen kann, die Kamera just für diesen Zweck mit genau der richtigen Einstellung parat – und dann – vor lauter Aufregung – die ruhige Hand – die man kaum hat, wenn man emotional so angespannt ist … wie gesagt, man wird ja wohl mal träumen dürfen …
Die paar wenigen Winterbilder , wo ich mich auf 100 Meter fast auf Zehenspitzen an die Burschen geschlichen habe, die damals auf dem zugefrorenen Teich standen, zähle ich mal nicht … es war einfach nicht dicht genug … und außerdem sind sie dann einfach auf und davon geflogen, haben mir keine ordentliche Chance gegeben…
Nun an den 6000.00 – 10.000 Euronen für ein ordentliches Tele arbeite ich noch, habe aber inzwischen das Gefühl, das selbst mein biblisches Alter von 67 – bis zu welchem ich ja bis zur Rente arbeiten darf, nicht genügen wird… sehr wahrscheinlich, werde ich dann Adler auch nicht mehr von Enten oder Reihern unterscheiden können …. die Augen … und wer weiß, ob wir statt uns an der herrlichen Teichlandschaft zu erfreuen, nicht in eine tiefe Kohlegrube schauen … und die alte Mutter Erde stöhnen hören …
Nun während man über so viele Dinge philosophieren kann, kann man auch einfach die Zwischenzeit genießen, die Ruhe, das Abschalten vom anstrengenden Alltag … allerdings wieder vorausgesetzt, man vergisst nicht , so wie ich Optimist gestern , das lebensrettende Autan … die unzähligen Mücken betrachteten mich uneingeschränkt als freiwillige Blutspenderin.
Nun statt`s meines immerwährenden Adlertraumes, konnte ich gestern der flotten Flotte der Libellen nicht widerstehen, und sie widerum verstanden es ausgezeichnet mich mindestens eine halbe Stunde auf Trab zu halten. War die Kamera im Anschlag, lachten sie mich fast aus, und wo sie noch vorher für einige Sekunden so herrlich in der Luft gestanden haben mit ihren dauerkreisenden Rotorenblättern – waren sie dann einfach weg … he, das war schon ein bißchen gemein fand ich – aber neuer Tag – neues Glück … Bei Familie Rind ging es auf der Nachbarwiese teils sehr turbulent, aber auch gemütlich daher. Einige von Ihnen bekamen sogar angesichts des wunderschönen Wetters gar arge Frühlingsgefühle , aber diese Bilder kann ich natürlich nicht zeigen … sie wären … ähm …nicht ganz jugendfrei … :))
Traumhaft auch den fleißigen Weberinnen auf die Spur zu kommen, die jetzt so geschickt alle Wege und Plätze in eine kleine Zauberlandschaft verweben … wie im Märchenwald kommt man sich da vor … der Specht ließ es sich auch nicht nehmen, und schaute nach, wer denn da seine Wege kreuzte … schön war`s … einfach schön
habe ich gestern bei meinem drei-stündigen Spaziergang um die Mulknitzer Teichlandschaft festgestellt.
Seit Jahren schon wünsche ich mir nichts sehnlicher, als das ich endlich mal unsere Fischadler vor die Linse bekomme.
Natürlich in einer günstigen Position, mit einem traumhaften Himmel als Hintergrund , dann so nah, das man ihre Zeichnung besonders gut sehen kann, die Kamera just für diesen Zweck mit genau der richtigen Einstellung parat – und dann – vor lauter Aufregung – die ruhige Hand – die man kaum hat, wenn man emotional so angespannt ist … wie gesagt, man wird ja wohl mal träumen dürfen …
Die paar wenigen Winterbilder , wo ich mich auf 100 Meter fast auf Zehenspitzen an die Burschen geschlichen habe, die damals auf dem zugefrorenen Teich standen, zähle ich mal nicht … es war einfach nicht dicht genug … und außerdem sind sie dann einfach auf und davon geflogen, haben mir keine ordentliche Chance gegeben…
Nun an den 6000.00 – 10.000 Euronen für ein ordentliches Tele arbeite ich noch, habe aber inzwischen das Gefühl, das selbst mein biblisches Alter von 67 – bis zu welchem ich ja bis zur Rente arbeiten darf, nicht genügen wird… sehr wahrscheinlich, werde ich dann Adler auch nicht mehr von Enten oder Reihern unterscheiden können …. die Augen … und wer weiß, ob wir statt uns an der herrlichen Teichlandschaft zu erfreuen, nicht in eine tiefe Kohlegrube schauen … und die alte Mutter Erde stöhnen hören …
Nun während man über so viele Dinge philosophieren kann, kann man auch einfach die Zwischenzeit genießen, die Ruhe, das Abschalten vom anstrengenden Alltag … allerdings wieder vorausgesetzt, man vergisst nicht , so wie ich Optimist gestern , das lebensrettende Autan … die unzähligen Mücken betrachteten mich uneingeschränkt als freiwillige Blutspenderin.
Nun statt`s meines immerwährenden Adlertraumes, konnte ich gestern der flotten Flotte der Libellen nicht widerstehen, und sie widerum verstanden es ausgezeichnet mich mindestens eine halbe Stunde auf Trab zu halten. War die Kamera im Anschlag, lachten sie mich fast aus, und wo sie noch vorher für einige Sekunden so herrlich in der Luft gestanden haben mit ihren dauerkreisenden Rotorenblättern – waren sie dann einfach weg … he, das war schon ein bißchen gemein fand ich – aber neuer Tag – neues Glück … Bei Familie Rind ging es auf der Nachbarwiese teils sehr turbulent, aber auch gemütlich daher. Einige von Ihnen bekamen sogar angesichts des wunderschönen Wetters gar arge Frühlingsgefühle , aber diese Bilder kann ich natürlich nicht zeigen … sie wären … ähm …nicht ganz jugendfrei … :))
Traumhaft auch den fleißigen Weberinnen auf die Spur zu kommen, die jetzt so geschickt alle Wege und Plätze in eine kleine Zauberlandschaft verweben … wie im Märchenwald kommt man sich da vor … der Specht ließ es sich auch nicht nehmen, und schaute nach, wer denn da seine Wege kreuzte … schön war`s … einfach schön
habe ich gestern bei meinem drei-stündigen Spaziergang um die Mulknitzer Teichlandschaft festgestellt.
Seit Jahren schon wünsche ich mir nichts sehnlicher, als das ich endlich mal unsere Fischadler vor die Linse bekomme.
Natürlich in einer günstigen Position, mit einem traumhaften Himmel als Hintergrund , dann so nah, das man ihre Zeichnung besonders gut sehen kann, die Kamera just für diesen Zweck mit genau der richtigen Einstellung parat – und dann – vor lauter Aufregung – die ruhige Hand – die man kaum hat, wenn man emotional so angespannt ist … wie gesagt, man wird ja wohl mal träumen dürfen …
Die paar wenigen Winterbilder , wo ich mich auf 100 Meter fast auf Zehenspitzen an die Burschen geschlichen habe, die damals auf dem zugefrorenen Teich standen, zähle ich mal nicht … es war einfach nicht dicht genug … und außerdem sind sie dann einfach auf und davon geflogen, haben mir keine ordentliche Chance gegeben…
Nun an den 6000.00 – 10.000 Euronen für ein ordentliches Tele arbeite ich noch, habe aber inzwischen das Gefühl, das selbst mein biblisches Alter von 67 – bis zu welchem ich ja bis zur Rente arbeiten darf, nicht genügen wird… sehr wahrscheinlich, werde ich dann Adler auch nicht mehr von Enten oder Reihern unterscheiden können …. die Augen … und wer weiß, ob wir statt uns an der herrlichen Teichlandschaft zu erfreuen, nicht in eine tiefe Kohlegrube schauen … und die alte Mutter Erde stöhnen hören …
Nun während man über so viele Dinge philosophieren kann, kann man auch einfach die Zwischenzeit genießen, die Ruhe, das Abschalten vom anstrengenden Alltag … allerdings wieder vorausgesetzt, man vergisst nicht , so wie ich Optimist gestern , das lebensrettende Autan … die unzähligen Mücken betrachteten mich uneingeschränkt als freiwillige Blutspenderin.
Nun statt`s meines immerwährenden Adlertraumes, konnte ich gestern der flotten Flotte der Libellen nicht widerstehen, und sie widerum verstanden es ausgezeichnet mich mindestens eine halbe Stunde auf Trab zu halten. War die Kamera im Anschlag, lachten sie mich fast aus, und wo sie noch vorher für einige Sekunden so herrlich in der Luft gestanden haben mit ihren dauerkreisenden Rotorenblättern – waren sie dann einfach weg … he, das war schon ein bißchen gemein fand ich – aber neuer Tag – neues Glück … Bei Familie Rind ging es auf der Nachbarwiese teils sehr turbulent, aber auch gemütlich daher. Einige von Ihnen bekamen sogar angesichts des wunderschönen Wetters gar arge Frühlingsgefühle , aber diese Bilder kann ich natürlich nicht zeigen … sie wären … ähm …nicht ganz jugendfrei … :))
Traumhaft auch den fleißigen Weberinnen auf die Spur zu kommen, die jetzt so geschickt alle Wege und Plätze in eine kleine Zauberlandschaft verweben … wie im Märchenwald kommt man sich da vor … der Specht ließ es sich auch nicht nehmen, und schaute nach, wer denn da seine Wege kreuzte … schön war`s … einfach schön