Am 8. September liefern sich historische Motorräder und Autos spannende Rennen im Motorsportzentrum des MSC Jugend Lübbenau
Eine Zeitreise in die USA der 1930er- bis 1950er-Jahre können Besucher am Samstag, 8. September, im Motorsportzentrum Lübbenau/Hindenberg erleben. Beim 2. Dirt Track Race liefern sich historische Autos und Motorräder spannende Rennen.
Motorrad-Fahrer auf Harley Davidson, BMW, Exelsior, Indian, Triumph und Horex sind ebenso am Start wie Autos der Serien Ford T Modell, Mercury und 1939er Oldsmobile.
Die Veranstalter Mike Lange, Peggy Jork und Jakob Kempmann sowie der MSC Jugend Lübbenau stehen schon in den Startlöchern. Die letzten Vorbereitungen sind abgeschlossen. Die meisten Teilnehmer rei-sen am Freitagabend an. Dann sorgt eine Live-Band mit Hillbilly-Musik für eine rockige Einstimmung auf die Veranstaltung. Einige der Fahrer mit ihren Familien und spektakulären Renngefährten sind schon seit Montag Gäste auf dem naheliegenden Campingplatz am Hindenberger See und erkunden die Umgebung, berichtet Henry Pfeiffer, Sportleiter und 2. Vorsitzender des MSC Jugend Lübbenau. „Sie genießen die Tage im Spreewald und freuen sich schon auf das Event am Wochenende.“
Den Auftakt bildet am Samstag um 10.00 Uhr das Training. Bis 12.00 Uhr testen die Fahrer den Rundkurs, ehe es ab 13.00 Uhr ernst wird. Die Wertungsläufe finden dann bis ca. 18.00 Uhr statt. Die Läufe wer-den traditionell auf der Sandbahn, dem „Dirt Track“, ausgetragen. Startberechtigt sind ausschließlich Fahrzeuge bis zum Baujahr 1959. In spannenden Ausscheidungsrennen kämpfen die Fahrer dann um die Titel. Die Zuschauer können die Läufe in Hindenberg hautnah mitverfolgen. Zudem bietet das offene Fahrerlager interessante Einblicke in die alte Technik. Am Abend gibt es zum Abschluss Livemusik mit der Gruppe Desprados 5 aus Berlin.
Die Fahrerfelder in beiden Klassen (Motorrad und Auto) sind voll. Jeweils 16 Piloten haben ihre Nennung abgegeben. Mit dabei sind unter anderem Marcel Moser aus der Schweiz mit einem original Sprintcar aus den 1940er-Jahren sowie seine Landsleute Christoph Ruth und Hans Peter Solad mit original Stockcars aus den Dreizigern. Aus Deutschland gehen Teilnehmer vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden an den Start.
Im vergangenen Jahr verfolgten im Hindenberger Motorsportzentrum rund 500 Zuschauer die Rennen. Sieger bei den Autos wurde Ronald Schulz aus Teterow mit seinem Ford T, Baujahr 1925. Die Motorradklasse hatte Jörg Niemeyer aus Hamburg auf seiner BSA Goldstar, Baujahr 1957, gewonnen.
Weitere Informationen im Internet unter:
www.hindenberg-dirt-track.com
www.msc-jugend-luebbenau.com
Am 8. September liefern sich historische Motorräder und Autos spannende Rennen im Motorsportzentrum des MSC Jugend Lübbenau
Eine Zeitreise in die USA der 1930er- bis 1950er-Jahre können Besucher am Samstag, 8. September, im Motorsportzentrum Lübbenau/Hindenberg erleben. Beim 2. Dirt Track Race liefern sich historische Autos und Motorräder spannende Rennen.
Motorrad-Fahrer auf Harley Davidson, BMW, Exelsior, Indian, Triumph und Horex sind ebenso am Start wie Autos der Serien Ford T Modell, Mercury und 1939er Oldsmobile.
Die Veranstalter Mike Lange, Peggy Jork und Jakob Kempmann sowie der MSC Jugend Lübbenau stehen schon in den Startlöchern. Die letzten Vorbereitungen sind abgeschlossen. Die meisten Teilnehmer rei-sen am Freitagabend an. Dann sorgt eine Live-Band mit Hillbilly-Musik für eine rockige Einstimmung auf die Veranstaltung. Einige der Fahrer mit ihren Familien und spektakulären Renngefährten sind schon seit Montag Gäste auf dem naheliegenden Campingplatz am Hindenberger See und erkunden die Umgebung, berichtet Henry Pfeiffer, Sportleiter und 2. Vorsitzender des MSC Jugend Lübbenau. „Sie genießen die Tage im Spreewald und freuen sich schon auf das Event am Wochenende.“
Den Auftakt bildet am Samstag um 10.00 Uhr das Training. Bis 12.00 Uhr testen die Fahrer den Rundkurs, ehe es ab 13.00 Uhr ernst wird. Die Wertungsläufe finden dann bis ca. 18.00 Uhr statt. Die Läufe wer-den traditionell auf der Sandbahn, dem „Dirt Track“, ausgetragen. Startberechtigt sind ausschließlich Fahrzeuge bis zum Baujahr 1959. In spannenden Ausscheidungsrennen kämpfen die Fahrer dann um die Titel. Die Zuschauer können die Läufe in Hindenberg hautnah mitverfolgen. Zudem bietet das offene Fahrerlager interessante Einblicke in die alte Technik. Am Abend gibt es zum Abschluss Livemusik mit der Gruppe Desprados 5 aus Berlin.
Die Fahrerfelder in beiden Klassen (Motorrad und Auto) sind voll. Jeweils 16 Piloten haben ihre Nennung abgegeben. Mit dabei sind unter anderem Marcel Moser aus der Schweiz mit einem original Sprintcar aus den 1940er-Jahren sowie seine Landsleute Christoph Ruth und Hans Peter Solad mit original Stockcars aus den Dreizigern. Aus Deutschland gehen Teilnehmer vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden an den Start.
Im vergangenen Jahr verfolgten im Hindenberger Motorsportzentrum rund 500 Zuschauer die Rennen. Sieger bei den Autos wurde Ronald Schulz aus Teterow mit seinem Ford T, Baujahr 1925. Die Motorradklasse hatte Jörg Niemeyer aus Hamburg auf seiner BSA Goldstar, Baujahr 1957, gewonnen.
Weitere Informationen im Internet unter:
www.hindenberg-dirt-track.com
www.msc-jugend-luebbenau.com