Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich heute gegen 16:30 Uhr auf der BAB 13 zwischen den Anschlussstellen Teupitz und Groß Köris in Fahrtrichtung Berlin.
Nach ersten Erkenntnissen befand sich ein PKW TOYOTA auf der Überholspur und rechts neben ihm fuhr ein PKW NISSAN. Von hinten näherte sich ein weiterer PKW und fuhr auf den Toyota auf.
Dieser wiederum kollidiert mit dem Nissan.
Beide PKW kamen von der BAB ab und landeten rechts neben der Fahrbahn und hinter einem Wildschutzzaun.
Bei diesem Unfall wurden zwei Personen schwer und vier Personen leicht verletzt. Zwei Rettungshubschrauber kamen zum Einsatz.
Die Verletzten wurden zur medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Für die BAB 13 erfolgte während der Bergungs- uns Rettungsarbeiten eine Vollsperrung.
Durch hohes Verkehrsaufkommen bildete sich schnell ein langer Rückstau. Momentan ist nicht bekannt, wann die Vollsperrung aufgehoben werden kann.
Zur genauen Unfallursache gibt es noch keine belegbaren Erkenntnisse.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich heute gegen 16:30 Uhr auf der BAB 13 zwischen den Anschlussstellen Teupitz und Groß Köris in Fahrtrichtung Berlin.
Nach ersten Erkenntnissen befand sich ein PKW TOYOTA auf der Überholspur und rechts neben ihm fuhr ein PKW NISSAN. Von hinten näherte sich ein weiterer PKW und fuhr auf den Toyota auf.
Dieser wiederum kollidiert mit dem Nissan.
Beide PKW kamen von der BAB ab und landeten rechts neben der Fahrbahn und hinter einem Wildschutzzaun.
Bei diesem Unfall wurden zwei Personen schwer und vier Personen leicht verletzt. Zwei Rettungshubschrauber kamen zum Einsatz.
Die Verletzten wurden zur medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Für die BAB 13 erfolgte während der Bergungs- uns Rettungsarbeiten eine Vollsperrung.
Durch hohes Verkehrsaufkommen bildete sich schnell ein langer Rückstau. Momentan ist nicht bekannt, wann die Vollsperrung aufgehoben werden kann.
Zur genauen Unfallursache gibt es noch keine belegbaren Erkenntnisse.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich heute gegen 16:30 Uhr auf der BAB 13 zwischen den Anschlussstellen Teupitz und Groß Köris in Fahrtrichtung Berlin.
Nach ersten Erkenntnissen befand sich ein PKW TOYOTA auf der Überholspur und rechts neben ihm fuhr ein PKW NISSAN. Von hinten näherte sich ein weiterer PKW und fuhr auf den Toyota auf.
Dieser wiederum kollidiert mit dem Nissan.
Beide PKW kamen von der BAB ab und landeten rechts neben der Fahrbahn und hinter einem Wildschutzzaun.
Bei diesem Unfall wurden zwei Personen schwer und vier Personen leicht verletzt. Zwei Rettungshubschrauber kamen zum Einsatz.
Die Verletzten wurden zur medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Für die BAB 13 erfolgte während der Bergungs- uns Rettungsarbeiten eine Vollsperrung.
Durch hohes Verkehrsaufkommen bildete sich schnell ein langer Rückstau. Momentan ist nicht bekannt, wann die Vollsperrung aufgehoben werden kann.
Zur genauen Unfallursache gibt es noch keine belegbaren Erkenntnisse.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich heute gegen 16:30 Uhr auf der BAB 13 zwischen den Anschlussstellen Teupitz und Groß Köris in Fahrtrichtung Berlin.
Nach ersten Erkenntnissen befand sich ein PKW TOYOTA auf der Überholspur und rechts neben ihm fuhr ein PKW NISSAN. Von hinten näherte sich ein weiterer PKW und fuhr auf den Toyota auf.
Dieser wiederum kollidiert mit dem Nissan.
Beide PKW kamen von der BAB ab und landeten rechts neben der Fahrbahn und hinter einem Wildschutzzaun.
Bei diesem Unfall wurden zwei Personen schwer und vier Personen leicht verletzt. Zwei Rettungshubschrauber kamen zum Einsatz.
Die Verletzten wurden zur medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Für die BAB 13 erfolgte während der Bergungs- uns Rettungsarbeiten eine Vollsperrung.
Durch hohes Verkehrsaufkommen bildete sich schnell ein langer Rückstau. Momentan ist nicht bekannt, wann die Vollsperrung aufgehoben werden kann.
Zur genauen Unfallursache gibt es noch keine belegbaren Erkenntnisse.
Quelle: Polizeidirektion Süd