Während der 16. Potsdamer Wasserspiele haben einmal mehr Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam ein Boot erfolgreich über die Ziellinie gesteuert und so ein Zeichen für das Recht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Handeln gesetzt.
Dazu erklärt der Sprecher für Menschen mit Behinderungen, Jürgen Maresch:
Menschen mit und ohne Behinderungen: Gemeinsam für gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft
Neuauflage für den „Quotenkutter“: Zum zweiten Mal ist ein Boot mit Frauen und Männern mit und ohne Behinderungen bei den 16. Potsdamer Wasserspielen ins Rennen gegangen. Ziel war es, gemeinsam Lebensfreude zu spüren. Außerdem wollten wir zeigen, dass auch Menschen mit Behinderungen mit vollem Elan um Leistung und Erfolg kämpfen – und das ganz selbstverständlich gemeinsam mit Menschen, die keine Behinderung haben. Mit einem respektablen siebten Platz beim Prominentenrennen hat der Anspruch auf gemeinsame Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in jedem Fall wieder ein gutes Stück Aufmerksamkeit gewonnen.
“Das entscheidende ist: hier haben Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport betrieben. Das Ziel hieß, alles geben und zusammen über die Zielmarke kommen. Das haben wir als Team geschafft. Egal, ob mit oder ohne Behinderung, egal aus welcher Partei oder Institution wir kommen”.
Beim Kampf um einen guten Wertungsplatz dabei war unter anderem Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel. Er ist seit der Geburt blind. Auch die Ideengeberin für den „Quotenkutter“ gehörte zum Team: Die Potsdamerin Nina Waskowski – ebenfalls stark sehbehindert – ist seit vielen Jahren bundesweit für Menschen mit Behinderungen engagiert. Sie fungiert als brandenburgische Ansprechpartnerin der Bundesinitiative „Daheim statt Heim“.
Das 8-köpfige Team gebildet haben zudem auch meine Person sowie Teilnehmer_innen aus Potsdamer Initiativen, der Verwaltung sowie der Stadtpolitik.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Während der 16. Potsdamer Wasserspiele haben einmal mehr Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam ein Boot erfolgreich über die Ziellinie gesteuert und so ein Zeichen für das Recht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Handeln gesetzt.
Dazu erklärt der Sprecher für Menschen mit Behinderungen, Jürgen Maresch:
Menschen mit und ohne Behinderungen: Gemeinsam für gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft
Neuauflage für den „Quotenkutter“: Zum zweiten Mal ist ein Boot mit Frauen und Männern mit und ohne Behinderungen bei den 16. Potsdamer Wasserspielen ins Rennen gegangen. Ziel war es, gemeinsam Lebensfreude zu spüren. Außerdem wollten wir zeigen, dass auch Menschen mit Behinderungen mit vollem Elan um Leistung und Erfolg kämpfen – und das ganz selbstverständlich gemeinsam mit Menschen, die keine Behinderung haben. Mit einem respektablen siebten Platz beim Prominentenrennen hat der Anspruch auf gemeinsame Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in jedem Fall wieder ein gutes Stück Aufmerksamkeit gewonnen.
“Das entscheidende ist: hier haben Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport betrieben. Das Ziel hieß, alles geben und zusammen über die Zielmarke kommen. Das haben wir als Team geschafft. Egal, ob mit oder ohne Behinderung, egal aus welcher Partei oder Institution wir kommen”.
Beim Kampf um einen guten Wertungsplatz dabei war unter anderem Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel. Er ist seit der Geburt blind. Auch die Ideengeberin für den „Quotenkutter“ gehörte zum Team: Die Potsdamerin Nina Waskowski – ebenfalls stark sehbehindert – ist seit vielen Jahren bundesweit für Menschen mit Behinderungen engagiert. Sie fungiert als brandenburgische Ansprechpartnerin der Bundesinitiative „Daheim statt Heim“.
Das 8-köpfige Team gebildet haben zudem auch meine Person sowie Teilnehmer_innen aus Potsdamer Initiativen, der Verwaltung sowie der Stadtpolitik.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Während der 16. Potsdamer Wasserspiele haben einmal mehr Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam ein Boot erfolgreich über die Ziellinie gesteuert und so ein Zeichen für das Recht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Handeln gesetzt.
Dazu erklärt der Sprecher für Menschen mit Behinderungen, Jürgen Maresch:
Menschen mit und ohne Behinderungen: Gemeinsam für gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft
Neuauflage für den „Quotenkutter“: Zum zweiten Mal ist ein Boot mit Frauen und Männern mit und ohne Behinderungen bei den 16. Potsdamer Wasserspielen ins Rennen gegangen. Ziel war es, gemeinsam Lebensfreude zu spüren. Außerdem wollten wir zeigen, dass auch Menschen mit Behinderungen mit vollem Elan um Leistung und Erfolg kämpfen – und das ganz selbstverständlich gemeinsam mit Menschen, die keine Behinderung haben. Mit einem respektablen siebten Platz beim Prominentenrennen hat der Anspruch auf gemeinsame Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in jedem Fall wieder ein gutes Stück Aufmerksamkeit gewonnen.
“Das entscheidende ist: hier haben Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport betrieben. Das Ziel hieß, alles geben und zusammen über die Zielmarke kommen. Das haben wir als Team geschafft. Egal, ob mit oder ohne Behinderung, egal aus welcher Partei oder Institution wir kommen”.
Beim Kampf um einen guten Wertungsplatz dabei war unter anderem Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel. Er ist seit der Geburt blind. Auch die Ideengeberin für den „Quotenkutter“ gehörte zum Team: Die Potsdamerin Nina Waskowski – ebenfalls stark sehbehindert – ist seit vielen Jahren bundesweit für Menschen mit Behinderungen engagiert. Sie fungiert als brandenburgische Ansprechpartnerin der Bundesinitiative „Daheim statt Heim“.
Das 8-köpfige Team gebildet haben zudem auch meine Person sowie Teilnehmer_innen aus Potsdamer Initiativen, der Verwaltung sowie der Stadtpolitik.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Während der 16. Potsdamer Wasserspiele haben einmal mehr Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam ein Boot erfolgreich über die Ziellinie gesteuert und so ein Zeichen für das Recht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Handeln gesetzt.
Dazu erklärt der Sprecher für Menschen mit Behinderungen, Jürgen Maresch:
Menschen mit und ohne Behinderungen: Gemeinsam für gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft
Neuauflage für den „Quotenkutter“: Zum zweiten Mal ist ein Boot mit Frauen und Männern mit und ohne Behinderungen bei den 16. Potsdamer Wasserspielen ins Rennen gegangen. Ziel war es, gemeinsam Lebensfreude zu spüren. Außerdem wollten wir zeigen, dass auch Menschen mit Behinderungen mit vollem Elan um Leistung und Erfolg kämpfen – und das ganz selbstverständlich gemeinsam mit Menschen, die keine Behinderung haben. Mit einem respektablen siebten Platz beim Prominentenrennen hat der Anspruch auf gemeinsame Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in jedem Fall wieder ein gutes Stück Aufmerksamkeit gewonnen.
“Das entscheidende ist: hier haben Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport betrieben. Das Ziel hieß, alles geben und zusammen über die Zielmarke kommen. Das haben wir als Team geschafft. Egal, ob mit oder ohne Behinderung, egal aus welcher Partei oder Institution wir kommen”.
Beim Kampf um einen guten Wertungsplatz dabei war unter anderem Brandenburgs Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel. Er ist seit der Geburt blind. Auch die Ideengeberin für den „Quotenkutter“ gehörte zum Team: Die Potsdamerin Nina Waskowski – ebenfalls stark sehbehindert – ist seit vielen Jahren bundesweit für Menschen mit Behinderungen engagiert. Sie fungiert als brandenburgische Ansprechpartnerin der Bundesinitiative „Daheim statt Heim“.
Das 8-köpfige Team gebildet haben zudem auch meine Person sowie Teilnehmer_innen aus Potsdamer Initiativen, der Verwaltung sowie der Stadtpolitik.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten