Bei der Leichtathletik EM für Menschen mit Behinderung im niederländischen Stadskanaal konnten drei brandenburger Sportlerinnen mit Behinderung all ihr Können unter Beweis stellen und errangen damit drei Medaillen für ihr Bundesland.
Martina Willing vom SC Potsdam brachte eine Goldmedaille im Speerwerfen, Yvonne Sehmisch eine Silbermedaille im Fahrwetterbewerb über 100 m und Francis Herrmann eine weitere Silbermedaille im Kugelstoßen mit nach Hause.
Allen drei Sportlerinnen sei zu dieser tollen Leistung herzlich gratuliert!
Diese drei Sportlerinnen haben stellvertretend für alle Menschen mit Behinderung bewiesen, dass eine Behinderung nicht am Kämpfen hindert, sondern eher zu noch größerem Kampfesgeist anspornt. Sie definieren sich weder über ihre Behinderung, noch lassen sie sich daran hindern, sich für ihre Träume einzusetzen und diese wahrwerden zu lassen.
Vielen Menschen mit Behinderung ist dieses noch nicht möglich, was sie auf die Solidarität ihrer Mitmenschen angewiesen sein lässt. Dazu ist es jedoch notwendig, dass noch viel offener mit dem Thema „Leben mit Behinderung“ umgegangen wird. So hätte ich unseren drei Sportlerinnen gewünscht, dass ihre wirklich großartigen Erfolge ebenso würdig von der Presse begleitet worden wären, wie die der SportlerInnen ohne Behinderung. Letztlich leisten sie nicht weniger, sondern oftmals sogar ungleich mehr als Menschen ohne Behinderung.
Allein im Alltag sind noch immer viele Situationen ohne ein hohes Maß an Kampfesgeist für Menschen mit Behinderung nicht zu bewältigen. Jedoch zeigen diese drei Menschen beispielhaft, dass Menschen mit Behinderung sehr wohl zu großen Leistungen in der Lage sind und daher ein ebenso hohes Maß an Anerkennung und Akzeptanz verdienen, wie es den Menschen ohne Behinderung völlig selbstverständlich zu Teil wird.
Ich wünsche den drei Sportlerinnen weiterhin so großartige Erfolge und einen weiterhin anhaltenden Kampfgeist. Stellvertretend für alle Menschen mit Behinderung wünsche ich vor allem, dass ein solcher Einsatz schon in naher Zukunft zusehends weniger für die Bewältigung des Alltags vonnöten ist, sondern nur noch im sportlichen oder in anderen Bereichen uneingeschränkt zum Tragen kommt.
Bei der Leichtathletik EM für Menschen mit Behinderung im niederländischen Stadskanaal konnten drei brandenburger Sportlerinnen mit Behinderung all ihr Können unter Beweis stellen und errangen damit drei Medaillen für ihr Bundesland.
Martina Willing vom SC Potsdam brachte eine Goldmedaille im Speerwerfen, Yvonne Sehmisch eine Silbermedaille im Fahrwetterbewerb über 100 m und Francis Herrmann eine weitere Silbermedaille im Kugelstoßen mit nach Hause.
Allen drei Sportlerinnen sei zu dieser tollen Leistung herzlich gratuliert!
Diese drei Sportlerinnen haben stellvertretend für alle Menschen mit Behinderung bewiesen, dass eine Behinderung nicht am Kämpfen hindert, sondern eher zu noch größerem Kampfesgeist anspornt. Sie definieren sich weder über ihre Behinderung, noch lassen sie sich daran hindern, sich für ihre Träume einzusetzen und diese wahrwerden zu lassen.
Vielen Menschen mit Behinderung ist dieses noch nicht möglich, was sie auf die Solidarität ihrer Mitmenschen angewiesen sein lässt. Dazu ist es jedoch notwendig, dass noch viel offener mit dem Thema „Leben mit Behinderung“ umgegangen wird. So hätte ich unseren drei Sportlerinnen gewünscht, dass ihre wirklich großartigen Erfolge ebenso würdig von der Presse begleitet worden wären, wie die der SportlerInnen ohne Behinderung. Letztlich leisten sie nicht weniger, sondern oftmals sogar ungleich mehr als Menschen ohne Behinderung.
Allein im Alltag sind noch immer viele Situationen ohne ein hohes Maß an Kampfesgeist für Menschen mit Behinderung nicht zu bewältigen. Jedoch zeigen diese drei Menschen beispielhaft, dass Menschen mit Behinderung sehr wohl zu großen Leistungen in der Lage sind und daher ein ebenso hohes Maß an Anerkennung und Akzeptanz verdienen, wie es den Menschen ohne Behinderung völlig selbstverständlich zu Teil wird.
Ich wünsche den drei Sportlerinnen weiterhin so großartige Erfolge und einen weiterhin anhaltenden Kampfgeist. Stellvertretend für alle Menschen mit Behinderung wünsche ich vor allem, dass ein solcher Einsatz schon in naher Zukunft zusehends weniger für die Bewältigung des Alltags vonnöten ist, sondern nur noch im sportlichen oder in anderen Bereichen uneingeschränkt zum Tragen kommt.
Bei der Leichtathletik EM für Menschen mit Behinderung im niederländischen Stadskanaal konnten drei brandenburger Sportlerinnen mit Behinderung all ihr Können unter Beweis stellen und errangen damit drei Medaillen für ihr Bundesland.
Martina Willing vom SC Potsdam brachte eine Goldmedaille im Speerwerfen, Yvonne Sehmisch eine Silbermedaille im Fahrwetterbewerb über 100 m und Francis Herrmann eine weitere Silbermedaille im Kugelstoßen mit nach Hause.
Allen drei Sportlerinnen sei zu dieser tollen Leistung herzlich gratuliert!
Diese drei Sportlerinnen haben stellvertretend für alle Menschen mit Behinderung bewiesen, dass eine Behinderung nicht am Kämpfen hindert, sondern eher zu noch größerem Kampfesgeist anspornt. Sie definieren sich weder über ihre Behinderung, noch lassen sie sich daran hindern, sich für ihre Träume einzusetzen und diese wahrwerden zu lassen.
Vielen Menschen mit Behinderung ist dieses noch nicht möglich, was sie auf die Solidarität ihrer Mitmenschen angewiesen sein lässt. Dazu ist es jedoch notwendig, dass noch viel offener mit dem Thema „Leben mit Behinderung“ umgegangen wird. So hätte ich unseren drei Sportlerinnen gewünscht, dass ihre wirklich großartigen Erfolge ebenso würdig von der Presse begleitet worden wären, wie die der SportlerInnen ohne Behinderung. Letztlich leisten sie nicht weniger, sondern oftmals sogar ungleich mehr als Menschen ohne Behinderung.
Allein im Alltag sind noch immer viele Situationen ohne ein hohes Maß an Kampfesgeist für Menschen mit Behinderung nicht zu bewältigen. Jedoch zeigen diese drei Menschen beispielhaft, dass Menschen mit Behinderung sehr wohl zu großen Leistungen in der Lage sind und daher ein ebenso hohes Maß an Anerkennung und Akzeptanz verdienen, wie es den Menschen ohne Behinderung völlig selbstverständlich zu Teil wird.
Ich wünsche den drei Sportlerinnen weiterhin so großartige Erfolge und einen weiterhin anhaltenden Kampfgeist. Stellvertretend für alle Menschen mit Behinderung wünsche ich vor allem, dass ein solcher Einsatz schon in naher Zukunft zusehends weniger für die Bewältigung des Alltags vonnöten ist, sondern nur noch im sportlichen oder in anderen Bereichen uneingeschränkt zum Tragen kommt.
Bei der Leichtathletik EM für Menschen mit Behinderung im niederländischen Stadskanaal konnten drei brandenburger Sportlerinnen mit Behinderung all ihr Können unter Beweis stellen und errangen damit drei Medaillen für ihr Bundesland.
Martina Willing vom SC Potsdam brachte eine Goldmedaille im Speerwerfen, Yvonne Sehmisch eine Silbermedaille im Fahrwetterbewerb über 100 m und Francis Herrmann eine weitere Silbermedaille im Kugelstoßen mit nach Hause.
Allen drei Sportlerinnen sei zu dieser tollen Leistung herzlich gratuliert!
Diese drei Sportlerinnen haben stellvertretend für alle Menschen mit Behinderung bewiesen, dass eine Behinderung nicht am Kämpfen hindert, sondern eher zu noch größerem Kampfesgeist anspornt. Sie definieren sich weder über ihre Behinderung, noch lassen sie sich daran hindern, sich für ihre Träume einzusetzen und diese wahrwerden zu lassen.
Vielen Menschen mit Behinderung ist dieses noch nicht möglich, was sie auf die Solidarität ihrer Mitmenschen angewiesen sein lässt. Dazu ist es jedoch notwendig, dass noch viel offener mit dem Thema „Leben mit Behinderung“ umgegangen wird. So hätte ich unseren drei Sportlerinnen gewünscht, dass ihre wirklich großartigen Erfolge ebenso würdig von der Presse begleitet worden wären, wie die der SportlerInnen ohne Behinderung. Letztlich leisten sie nicht weniger, sondern oftmals sogar ungleich mehr als Menschen ohne Behinderung.
Allein im Alltag sind noch immer viele Situationen ohne ein hohes Maß an Kampfesgeist für Menschen mit Behinderung nicht zu bewältigen. Jedoch zeigen diese drei Menschen beispielhaft, dass Menschen mit Behinderung sehr wohl zu großen Leistungen in der Lage sind und daher ein ebenso hohes Maß an Anerkennung und Akzeptanz verdienen, wie es den Menschen ohne Behinderung völlig selbstverständlich zu Teil wird.
Ich wünsche den drei Sportlerinnen weiterhin so großartige Erfolge und einen weiterhin anhaltenden Kampfgeist. Stellvertretend für alle Menschen mit Behinderung wünsche ich vor allem, dass ein solcher Einsatz schon in naher Zukunft zusehends weniger für die Bewältigung des Alltags vonnöten ist, sondern nur noch im sportlichen oder in anderen Bereichen uneingeschränkt zum Tragen kommt.