Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber sieht im anhaltenden Rückgang der Arbeitslosenzahlen einen Beleg für die positive Wirtschaftsentwicklung des Landes. “Die Basis wird stabiler. Erfreulich ist, dass von der Entwicklung sowohl Jüngere als auch Ältere und insbesondere Frauen profitieren”, sagte Alber in Potsdam. Zur positiven Entwicklung beigetragen habe der zu Jahresbeginn gestartete Kommunal-Kombi zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit. Bis Ende Juni hätten brandenburgische Kommunen 1.598 Stellen beantragt. Das seien über 50 Prozent der bundesweit beantragten Stellen. Für das gesamte Jahr sind Landesmittel zur Förderung von 1.885 Plätzen eingeplant. Alber sagte: “Die zur Verfügung stehenden Mittel werden – vereinzelter Panikmache zum Trotz – gut in Anspruch genommen. Brandenburg liegt beim Kommunal-Kombi bundesweit vorn.”
Alber betonte, nach einer Anlaufphase zu Jahresbeginn habe das Programm in Brandenburg unheimlich an Dynamik gewonnen: “Im Verlauf von nur acht Wochen hat sich die Zahl der Anträge verdoppelt. Das unterstreicht das hohe Interesse in den zwölf antragsberechtigten Kreisen unseres Landes”, sagte der Staatssekretär weiter. Ausschlaggebend dafür sei auch die intensive Werbung des Arbeitsministeriums für das neue Programm gewesen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Alber hatten in den Landkreisen und kreisfreien Städten persönlich für die Inanspruchnahme des Kommunal-Kombi geworben. Alber appellierte an die Kreise und Kommunen, das Programm weiterhin intensiv in Anspruch zu nehmen.
Wie der Staatssekretär weiter sagte, ging die Zahl der arbeitslosen Frauen gegenüber dem Vorjahresmonat um 14,4 Prozent zurück, die Zahl arbeitsloser Männer um 12,7 Prozent. Besonders deutlich sei dabei der überdurchschnittliche Rückgang der Zahl arbeitsloser junger Frauen unter 25 Jahre im Vergleich zum Vorjahresmonat um 18,1 Prozent: “Offensichtlich beginnen die Unternehmen zu erkennen, über welche Potenziale Frauen verfügen und wie wichtig Frauen sind, um den Fachkräftebedarf zu decken.”
In Brandenburg wurden bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften sowie den optierenden Kommunen im Juni 169.229 Arbeitslose gezählt. Das sind 8.577 Personen weniger als im Vormonat und 26.436 weniger als im Juni des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,6 Prozentpunkte auf 12,6 Prozent; im Vergleich zum Juni 2007 sogar um 1,9 Prozentpunkte.
Im April 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – konnte in Brandenburg ein Plus von 9.100 dieser Beschäftigungsverhältnisse gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet werden. Damit waren 728.400 Personen in der Mark sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber sieht im anhaltenden Rückgang der Arbeitslosenzahlen einen Beleg für die positive Wirtschaftsentwicklung des Landes. “Die Basis wird stabiler. Erfreulich ist, dass von der Entwicklung sowohl Jüngere als auch Ältere und insbesondere Frauen profitieren”, sagte Alber in Potsdam. Zur positiven Entwicklung beigetragen habe der zu Jahresbeginn gestartete Kommunal-Kombi zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit. Bis Ende Juni hätten brandenburgische Kommunen 1.598 Stellen beantragt. Das seien über 50 Prozent der bundesweit beantragten Stellen. Für das gesamte Jahr sind Landesmittel zur Förderung von 1.885 Plätzen eingeplant. Alber sagte: “Die zur Verfügung stehenden Mittel werden – vereinzelter Panikmache zum Trotz – gut in Anspruch genommen. Brandenburg liegt beim Kommunal-Kombi bundesweit vorn.”
Alber betonte, nach einer Anlaufphase zu Jahresbeginn habe das Programm in Brandenburg unheimlich an Dynamik gewonnen: “Im Verlauf von nur acht Wochen hat sich die Zahl der Anträge verdoppelt. Das unterstreicht das hohe Interesse in den zwölf antragsberechtigten Kreisen unseres Landes”, sagte der Staatssekretär weiter. Ausschlaggebend dafür sei auch die intensive Werbung des Arbeitsministeriums für das neue Programm gewesen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Alber hatten in den Landkreisen und kreisfreien Städten persönlich für die Inanspruchnahme des Kommunal-Kombi geworben. Alber appellierte an die Kreise und Kommunen, das Programm weiterhin intensiv in Anspruch zu nehmen.
Wie der Staatssekretär weiter sagte, ging die Zahl der arbeitslosen Frauen gegenüber dem Vorjahresmonat um 14,4 Prozent zurück, die Zahl arbeitsloser Männer um 12,7 Prozent. Besonders deutlich sei dabei der überdurchschnittliche Rückgang der Zahl arbeitsloser junger Frauen unter 25 Jahre im Vergleich zum Vorjahresmonat um 18,1 Prozent: “Offensichtlich beginnen die Unternehmen zu erkennen, über welche Potenziale Frauen verfügen und wie wichtig Frauen sind, um den Fachkräftebedarf zu decken.”
In Brandenburg wurden bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften sowie den optierenden Kommunen im Juni 169.229 Arbeitslose gezählt. Das sind 8.577 Personen weniger als im Vormonat und 26.436 weniger als im Juni des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,6 Prozentpunkte auf 12,6 Prozent; im Vergleich zum Juni 2007 sogar um 1,9 Prozentpunkte.
Im April 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – konnte in Brandenburg ein Plus von 9.100 dieser Beschäftigungsverhältnisse gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet werden. Damit waren 728.400 Personen in der Mark sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber sieht im anhaltenden Rückgang der Arbeitslosenzahlen einen Beleg für die positive Wirtschaftsentwicklung des Landes. “Die Basis wird stabiler. Erfreulich ist, dass von der Entwicklung sowohl Jüngere als auch Ältere und insbesondere Frauen profitieren”, sagte Alber in Potsdam. Zur positiven Entwicklung beigetragen habe der zu Jahresbeginn gestartete Kommunal-Kombi zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit. Bis Ende Juni hätten brandenburgische Kommunen 1.598 Stellen beantragt. Das seien über 50 Prozent der bundesweit beantragten Stellen. Für das gesamte Jahr sind Landesmittel zur Förderung von 1.885 Plätzen eingeplant. Alber sagte: “Die zur Verfügung stehenden Mittel werden – vereinzelter Panikmache zum Trotz – gut in Anspruch genommen. Brandenburg liegt beim Kommunal-Kombi bundesweit vorn.”
Alber betonte, nach einer Anlaufphase zu Jahresbeginn habe das Programm in Brandenburg unheimlich an Dynamik gewonnen: “Im Verlauf von nur acht Wochen hat sich die Zahl der Anträge verdoppelt. Das unterstreicht das hohe Interesse in den zwölf antragsberechtigten Kreisen unseres Landes”, sagte der Staatssekretär weiter. Ausschlaggebend dafür sei auch die intensive Werbung des Arbeitsministeriums für das neue Programm gewesen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Alber hatten in den Landkreisen und kreisfreien Städten persönlich für die Inanspruchnahme des Kommunal-Kombi geworben. Alber appellierte an die Kreise und Kommunen, das Programm weiterhin intensiv in Anspruch zu nehmen.
Wie der Staatssekretär weiter sagte, ging die Zahl der arbeitslosen Frauen gegenüber dem Vorjahresmonat um 14,4 Prozent zurück, die Zahl arbeitsloser Männer um 12,7 Prozent. Besonders deutlich sei dabei der überdurchschnittliche Rückgang der Zahl arbeitsloser junger Frauen unter 25 Jahre im Vergleich zum Vorjahresmonat um 18,1 Prozent: “Offensichtlich beginnen die Unternehmen zu erkennen, über welche Potenziale Frauen verfügen und wie wichtig Frauen sind, um den Fachkräftebedarf zu decken.”
In Brandenburg wurden bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften sowie den optierenden Kommunen im Juni 169.229 Arbeitslose gezählt. Das sind 8.577 Personen weniger als im Vormonat und 26.436 weniger als im Juni des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,6 Prozentpunkte auf 12,6 Prozent; im Vergleich zum Juni 2007 sogar um 1,9 Prozentpunkte.
Im April 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – konnte in Brandenburg ein Plus von 9.100 dieser Beschäftigungsverhältnisse gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet werden. Damit waren 728.400 Personen in der Mark sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber sieht im anhaltenden Rückgang der Arbeitslosenzahlen einen Beleg für die positive Wirtschaftsentwicklung des Landes. “Die Basis wird stabiler. Erfreulich ist, dass von der Entwicklung sowohl Jüngere als auch Ältere und insbesondere Frauen profitieren”, sagte Alber in Potsdam. Zur positiven Entwicklung beigetragen habe der zu Jahresbeginn gestartete Kommunal-Kombi zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit. Bis Ende Juni hätten brandenburgische Kommunen 1.598 Stellen beantragt. Das seien über 50 Prozent der bundesweit beantragten Stellen. Für das gesamte Jahr sind Landesmittel zur Förderung von 1.885 Plätzen eingeplant. Alber sagte: “Die zur Verfügung stehenden Mittel werden – vereinzelter Panikmache zum Trotz – gut in Anspruch genommen. Brandenburg liegt beim Kommunal-Kombi bundesweit vorn.”
Alber betonte, nach einer Anlaufphase zu Jahresbeginn habe das Programm in Brandenburg unheimlich an Dynamik gewonnen: “Im Verlauf von nur acht Wochen hat sich die Zahl der Anträge verdoppelt. Das unterstreicht das hohe Interesse in den zwölf antragsberechtigten Kreisen unseres Landes”, sagte der Staatssekretär weiter. Ausschlaggebend dafür sei auch die intensive Werbung des Arbeitsministeriums für das neue Programm gewesen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Staatssekretär Alber hatten in den Landkreisen und kreisfreien Städten persönlich für die Inanspruchnahme des Kommunal-Kombi geworben. Alber appellierte an die Kreise und Kommunen, das Programm weiterhin intensiv in Anspruch zu nehmen.
Wie der Staatssekretär weiter sagte, ging die Zahl der arbeitslosen Frauen gegenüber dem Vorjahresmonat um 14,4 Prozent zurück, die Zahl arbeitsloser Männer um 12,7 Prozent. Besonders deutlich sei dabei der überdurchschnittliche Rückgang der Zahl arbeitsloser junger Frauen unter 25 Jahre im Vergleich zum Vorjahresmonat um 18,1 Prozent: “Offensichtlich beginnen die Unternehmen zu erkennen, über welche Potenziale Frauen verfügen und wie wichtig Frauen sind, um den Fachkräftebedarf zu decken.”
In Brandenburg wurden bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften sowie den optierenden Kommunen im Juni 169.229 Arbeitslose gezählt. Das sind 8.577 Personen weniger als im Vormonat und 26.436 weniger als im Juni des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote sank im aktuellen Monat um 0,6 Prozentpunkte auf 12,6 Prozent; im Vergleich zum Juni 2007 sogar um 1,9 Prozentpunkte.
Im April 2008 – dem aktuellen Berichtsmonat für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – konnte in Brandenburg ein Plus von 9.100 dieser Beschäftigungsverhältnisse gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet werden. Damit waren 728.400 Personen in der Mark sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie