Ein Wochenendausflug in eine Kleinstadt kann wahnsinnig viel Spaß machen. Man erlebt dabei Neues und kann ein Wochenende lang aus dem Alltag aussteigen. Eine interessante Stadt erkunden, in einem tollen Restaurant essen und ein Wochenende lang Tourist sein – das alles hat leider auch seinen Preis. Dabei ist es durchaus möglich, auch mit einem kleineren Budget einen unvergesslichen Städtetrip zu planen. Wir zeigen, wie es geht.
Kostenlose oder günstigere Alternativen finden
Für viele Aktivitäten gibt es günstigere Alternativen – manchmal sogar gratis angebotene Optionen. In vielen Städten werden zum Beispiel kostenlose Stadtführungen angeboten. Zu Fuß erkundet man dabei sehenswerte Attraktionen der Stadt komplett umsonst (oder für ein optionales Trinkgeld am Ende der Tour). In einigen Museen gibt es einen bestimmten Tag in der Woche, an dem der Eintritt kostenlos ist.
Und auch bei der Unterhaltung kann man mit den richtigen Alternativen einiges an Geld sparen. Wer zum Beispiel gern Glücksspiele in Anspruch nimmt, kann dies im Urlaub online tun. Viele Online Casino Websites bieten einige ihrer Titel als Demoversion an. Dort wo man dann echtes Geld setzen würde, kann man hier mit Spielgeld spielen. Natürlich sind in dem Fall keine Gewinne drin, ansonsten kann man aber die Spiele ganz normal nutzen.
Die Basics zuerst verplanen
Steht einem nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung, sollte man die essenziellen Grundlagen zuerst einplanen. Um diese Kosten kommt man schließlich nicht herum. Je nachdem, wohin man reist und wie man unterwegs ist, gehören dazu die folgenden Faktoren:
- Anreise und Transport vor Ort: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrgemeinschaften können diese Kosten so gering wie möglich gehalten werden.
- Übernachtung: Hier ist ganz klar – je weniger luxuriös, desto günstiger ist die Unterkunft. Wer ein sehr knappes Budget hat, übernachtet in einem Mehrbettzimmer in einem Hostel. Auch ein Hotel etwas außerhalb des Stadtzentrums ist oft günstiger, als in einem angesagten Viertel.
- Essen und Trinken: Wie die Ausgaben für Essen und Trinken aussehen kommen einerseits sicher auf das Reiseziel an. Andererseits hat man darauf allerdings einen starken Einfluss. Steht beispielsweise in der Unterkunft eine Küche zur Verfügung, ist es am günstigsten, selbst zu kochen.
Was nach diesen Kalkulationen noch vom Budget übrig bleibt, kann für Aktivitäten, Ausflüge oder zum Shoppen verwendet werden.
3 Tipps zum Geld sparen beim Wochenendtrip
Mit einigen einfachen Tricks wird das einfacher, ein bestimmtes Budget für die Reise einzuhalten. Unter anderem können diese Punkte dabei helfen:
- Vor Ort unterwegs: Am günstigsten ist man natürlich zu Fuß unterwegs. Manche Hotels oder Hostels bieten ihren Gästen kostenlose Leihfahrräder an.
- Flexibilität kann Geld sparen: Ist man mit seinen Reiseterminen flexibel, kann das für günstigere Preise sorgen. So kann man sich für die Daten entscheiden, zu denen eine günstigere Anreise oder Deals für Hotelübernachtungen verfügbar sind.
- Hochsaison meiden: Muss man sich bei seiner Reise nach einem Budget richten, sollte man nicht an den hochpreisigsten Monaten des Jahres verreisen. Weihnachten, Ostern und die Sommermonate sind meist teurer als eine Reise im Herbst oder Frühling.
Ist das Budget etwas flexibel?
Vor der Abreise und nach der Einplanung der Basis sollte man sich darüber klar werden, wie flexibel das Budget ist. Zudem sollte man unbedingt Prioritäten setzen. Manchen Reisenden etwa ist die kulinarische Erfahrung extrem wichtig, weshalb sie vielleicht gerne in einem Restaurant essen möchten, das außerhalb ihres Budgetrahmens liegt. Anderen sind kulturelle Erlebnisse wichtiger, weshalb diese Reisetypen ihr Geld lieber in einen Museumseintritt oder eine Theatervorführung investieren möchten. Im Vordergrund steht in jedem Fall das einmalige Reiseerlebnis, das man am Ende dabei mit nach Hause nehmen kann.