„Die Brandenburger Exportwirtschaft boomt – und hat einen neuen Quartalsrekord erreicht. Die Unternehmen führten in den ersten drei Monaten 2008 Waren im Wert von 2,9 Milliarden Euro aus. Das sind 200 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 7,5 Prozent und zugleich ein neuer Quartalsrekord. Denn damit wurde sogar der bisherige Höchstwert aus dem 4. Quartal 2007 um 159 Millionen Euro überboten. Ich freue mich außerordentlich über diese starke Leistung. Die Exportwirtschaft treibt das Wirtschaftswachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Quartal 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 16,2 Prozent. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 14,6 Prozent vor Frankreich, den Vereinigten Staaten, den Niederlanden und Frankreich.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, den Mittelstand in der deutschen Hauptstadtregion in seiner Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Exportwirtschaft boomt – und hat einen neuen Quartalsrekord erreicht. Die Unternehmen führten in den ersten drei Monaten 2008 Waren im Wert von 2,9 Milliarden Euro aus. Das sind 200 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 7,5 Prozent und zugleich ein neuer Quartalsrekord. Denn damit wurde sogar der bisherige Höchstwert aus dem 4. Quartal 2007 um 159 Millionen Euro überboten. Ich freue mich außerordentlich über diese starke Leistung. Die Exportwirtschaft treibt das Wirtschaftswachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Quartal 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 16,2 Prozent. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 14,6 Prozent vor Frankreich, den Vereinigten Staaten, den Niederlanden und Frankreich.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, den Mittelstand in der deutschen Hauptstadtregion in seiner Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Exportwirtschaft boomt – und hat einen neuen Quartalsrekord erreicht. Die Unternehmen führten in den ersten drei Monaten 2008 Waren im Wert von 2,9 Milliarden Euro aus. Das sind 200 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 7,5 Prozent und zugleich ein neuer Quartalsrekord. Denn damit wurde sogar der bisherige Höchstwert aus dem 4. Quartal 2007 um 159 Millionen Euro überboten. Ich freue mich außerordentlich über diese starke Leistung. Die Exportwirtschaft treibt das Wirtschaftswachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Quartal 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 16,2 Prozent. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 14,6 Prozent vor Frankreich, den Vereinigten Staaten, den Niederlanden und Frankreich.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, den Mittelstand in der deutschen Hauptstadtregion in seiner Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Exportwirtschaft boomt – und hat einen neuen Quartalsrekord erreicht. Die Unternehmen führten in den ersten drei Monaten 2008 Waren im Wert von 2,9 Milliarden Euro aus. Das sind 200 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum – eine Steigerung um 7,5 Prozent und zugleich ein neuer Quartalsrekord. Denn damit wurde sogar der bisherige Höchstwert aus dem 4. Quartal 2007 um 159 Millionen Euro überboten. Ich freue mich außerordentlich über diese starke Leistung. Die Exportwirtschaft treibt das Wirtschaftswachstum im Land immer mehr an.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Exportzahlen für das erste Quartal 2008.
Die Hitliste der brandenburgischen Ausfuhrgüter wird angeführt von pharmazeutischen Erzeugnissen mit einem Anteil von 16,2 Prozent. Hauptexportland ist unverändert Polen mit 14,6 Prozent vor Frankreich, den Vereinigten Staaten, den Niederlanden und Frankreich.
„Waren ’Made in Brandenburg’ setzen sich auf den internationalen Märkten immer stärker durch. Gleichwohl ist eine weitere Erhöhung des Exportanteils unerlässlich. Deshalb sehe ich es als eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe, den Mittelstand in der deutschen Hauptstadtregion in seiner Exportfähigkeit und Exportkraft weiter nachhaltig zu stärken“, erklärte Minister Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft