Brandenburg hat die Sommerakademie für Spanischlehrkräfte eröffnet. Das Fortbildungsangebot hat in der letzten Woche zum ersten Mal im Berliner Instituto Cervantes stattgefunden. Laut dem Bildungsministerium tauschen Spanischlehrkräfte dabei in die spanische Sprache und Kultur mit muttersprachlichen Dozentinnen und Dozenten ein und haben dabei die Möglichkeit, sich untereinander stärker zu vernetzen, Ideen zu entwickeln und praktische Materialien zu erarbeiten.
Das Brandenburger Bildungsministerium teilte dazu mit:
Das Instituto Cervantes Berlin (ICB), das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS) und der Deutsche Spanischlehrerverband/Landesverband Berlin-Brandenburg starten die erste Auflage der Sommerakademie für Spanischlehrkräfte.
Im Rahmen der Erarbeitung eines Mehrsprachigkeitskonzepts für das Land Brandenburg wird auch die weitere Förderung der im Land Brandenburg unterrichteten Fremdsprachen thematisiert. Dabei spielen Stärkung und Qualifizierung des pädagogischen Personals eine besondere Rolle.
Aktuell lernen insgesamt 20.072 Schülerinnen und Schüler (6,82 % der gesamten Schülerschaft) an 136 Schulen (7 Grundschulen, 32 Oberschulen, 25 Gesamtschulen, 61 Gymnasien, zwei Schulen des Zweiten Bildungsweges und neun Oberstufenzentren) Spanisch.
Die Sommerakademie findet im Instituto Cervantes Berlin, das für sein umfangreiches und anspruchsvolles Fortbildungsangebot bekannt ist, statt. Vom 7. bis 9. Juli 2022 tauchen Spanischlehrkräfte in die spanische Sprache und Kultur mit muttersprachlichen Dozentinnen und Dozenten ein und haben dabei die Möglichkeit, sich untereinander stärker zu vernetzen, innovative Ideen zu entwickeln und praktische Materialien zu erarbeiten.
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Red. / Presseinfo