Die Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke) besucht am 18. und 19. April die Wojewodschaft Westpommern. Im Mittelpunkt der Gespräche unter Leitung von Vizemarschall Jan Krawczuk in Szczecin stehen u.a. die grenzüberschreitende Vernetzung von Großschutzgebieten, der Hochwasserschutz, die nächste EU-Förderperiode und die Entwicklung erneuerbarer Energien in der polnischen Partnerregion.
„Wir wollen unsere Zusammenarbeit vertiefen und die grenzüberschreitende regionale Entwicklung der gemeinsame Region an Oder und Neiße vorantreiben“, so Tack im Vorfeld des Besuchs. Seit mehreren Jahren gehört die deutsch-polnische Kooperation auf den Gebieten Umwelt, Gesundheit und Naturschutz zu den Prioritäten des Ministeriums. Dabei liegt der der Schwerpunkt in der Zusammenarbeit mit den direkten Grenzwojewodschaften. Bereits seit den 90er Jahren werden auf der Grundlage gemeinsamer Kooperationserklärungen Arbeitsprogramme abgestimmt, die den aktuellen Bedarf der Zusammenarbeit widerspiegeln und bei der Lösung grenzüberschreitender Verwaltungsaufgaben helfen.
„Neben der gemeinsamen Lösung von grenzüberschreitenden Verwaltungsaufgaben dient unsere Kooperation auch der stärkeren Vernetzung der weiteren Akteure der Partnerregionen für eine nachhaltige Entwicklung des deutsch-polnischen Grenzraums“, sagte Tack. Die Ministerin ist fest davon überzeugt, dass eine kontinuierliche Kooperation mit den polnischen Partnerregionen, das persönliche Kennenlernen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltungen und die Fortführung einer vertrauensvollen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hilfreich sind, für eine effiziente Bearbeitung grenzüberschreitender Verwaltungsaufgaben im Alltag und im Katastrophenfall wie Hochwasser.
Quelle: Ministerium für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
Die Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke) besucht am 18. und 19. April die Wojewodschaft Westpommern. Im Mittelpunkt der Gespräche unter Leitung von Vizemarschall Jan Krawczuk in Szczecin stehen u.a. die grenzüberschreitende Vernetzung von Großschutzgebieten, der Hochwasserschutz, die nächste EU-Förderperiode und die Entwicklung erneuerbarer Energien in der polnischen Partnerregion.
„Wir wollen unsere Zusammenarbeit vertiefen und die grenzüberschreitende regionale Entwicklung der gemeinsame Region an Oder und Neiße vorantreiben“, so Tack im Vorfeld des Besuchs. Seit mehreren Jahren gehört die deutsch-polnische Kooperation auf den Gebieten Umwelt, Gesundheit und Naturschutz zu den Prioritäten des Ministeriums. Dabei liegt der der Schwerpunkt in der Zusammenarbeit mit den direkten Grenzwojewodschaften. Bereits seit den 90er Jahren werden auf der Grundlage gemeinsamer Kooperationserklärungen Arbeitsprogramme abgestimmt, die den aktuellen Bedarf der Zusammenarbeit widerspiegeln und bei der Lösung grenzüberschreitender Verwaltungsaufgaben helfen.
„Neben der gemeinsamen Lösung von grenzüberschreitenden Verwaltungsaufgaben dient unsere Kooperation auch der stärkeren Vernetzung der weiteren Akteure der Partnerregionen für eine nachhaltige Entwicklung des deutsch-polnischen Grenzraums“, sagte Tack. Die Ministerin ist fest davon überzeugt, dass eine kontinuierliche Kooperation mit den polnischen Partnerregionen, das persönliche Kennenlernen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltungen und die Fortführung einer vertrauensvollen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hilfreich sind, für eine effiziente Bearbeitung grenzüberschreitender Verwaltungsaufgaben im Alltag und im Katastrophenfall wie Hochwasser.
Quelle: Ministerium für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
Die Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke) besucht am 18. und 19. April die Wojewodschaft Westpommern. Im Mittelpunkt der Gespräche unter Leitung von Vizemarschall Jan Krawczuk in Szczecin stehen u.a. die grenzüberschreitende Vernetzung von Großschutzgebieten, der Hochwasserschutz, die nächste EU-Förderperiode und die Entwicklung erneuerbarer Energien in der polnischen Partnerregion.
„Wir wollen unsere Zusammenarbeit vertiefen und die grenzüberschreitende regionale Entwicklung der gemeinsame Region an Oder und Neiße vorantreiben“, so Tack im Vorfeld des Besuchs. Seit mehreren Jahren gehört die deutsch-polnische Kooperation auf den Gebieten Umwelt, Gesundheit und Naturschutz zu den Prioritäten des Ministeriums. Dabei liegt der der Schwerpunkt in der Zusammenarbeit mit den direkten Grenzwojewodschaften. Bereits seit den 90er Jahren werden auf der Grundlage gemeinsamer Kooperationserklärungen Arbeitsprogramme abgestimmt, die den aktuellen Bedarf der Zusammenarbeit widerspiegeln und bei der Lösung grenzüberschreitender Verwaltungsaufgaben helfen.
„Neben der gemeinsamen Lösung von grenzüberschreitenden Verwaltungsaufgaben dient unsere Kooperation auch der stärkeren Vernetzung der weiteren Akteure der Partnerregionen für eine nachhaltige Entwicklung des deutsch-polnischen Grenzraums“, sagte Tack. Die Ministerin ist fest davon überzeugt, dass eine kontinuierliche Kooperation mit den polnischen Partnerregionen, das persönliche Kennenlernen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltungen und die Fortführung einer vertrauensvollen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hilfreich sind, für eine effiziente Bearbeitung grenzüberschreitender Verwaltungsaufgaben im Alltag und im Katastrophenfall wie Hochwasser.
Quelle: Ministerium für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
Die Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke) besucht am 18. und 19. April die Wojewodschaft Westpommern. Im Mittelpunkt der Gespräche unter Leitung von Vizemarschall Jan Krawczuk in Szczecin stehen u.a. die grenzüberschreitende Vernetzung von Großschutzgebieten, der Hochwasserschutz, die nächste EU-Förderperiode und die Entwicklung erneuerbarer Energien in der polnischen Partnerregion.
„Wir wollen unsere Zusammenarbeit vertiefen und die grenzüberschreitende regionale Entwicklung der gemeinsame Region an Oder und Neiße vorantreiben“, so Tack im Vorfeld des Besuchs. Seit mehreren Jahren gehört die deutsch-polnische Kooperation auf den Gebieten Umwelt, Gesundheit und Naturschutz zu den Prioritäten des Ministeriums. Dabei liegt der der Schwerpunkt in der Zusammenarbeit mit den direkten Grenzwojewodschaften. Bereits seit den 90er Jahren werden auf der Grundlage gemeinsamer Kooperationserklärungen Arbeitsprogramme abgestimmt, die den aktuellen Bedarf der Zusammenarbeit widerspiegeln und bei der Lösung grenzüberschreitender Verwaltungsaufgaben helfen.
„Neben der gemeinsamen Lösung von grenzüberschreitenden Verwaltungsaufgaben dient unsere Kooperation auch der stärkeren Vernetzung der weiteren Akteure der Partnerregionen für eine nachhaltige Entwicklung des deutsch-polnischen Grenzraums“, sagte Tack. Die Ministerin ist fest davon überzeugt, dass eine kontinuierliche Kooperation mit den polnischen Partnerregionen, das persönliche Kennenlernen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltungen und die Fortführung einer vertrauensvollen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hilfreich sind, für eine effiziente Bearbeitung grenzüberschreitender Verwaltungsaufgaben im Alltag und im Katastrophenfall wie Hochwasser.
Quelle: Ministerium für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz