Ministerpräsident Matthias Platzeck, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke sowie Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs eröffneten heute gemeinsam im Potsdamer Obsthof Marquardt die 14. Brandenburger Landpartie. Jährlich am zweiten Juniwochenende ist Gelegenheit, Bauernhöfe, Agrarbetriebe und ländliche Kultureinrichtungen kennenzulernen und mit den Gastgebern ins Gespräch zu kommen.
Platzeck betonte bei der Eröffnung: „Die Landpartie ist in den vergangenen Jahren zu einem echten Markenzeichen des Landes geworden. Sie steht für direktes Erleben und Genuss. Zugleich ist die Landpartie eine gute Werbung für den Berufsstand Landwirt. Unsere Landwirtschaft braucht junge Menschen. Die Vielseitigkeit des modernen technik- und gleichermaßen naturbezogenen grünen Berufes ist kaum zu überbieten. Die Landpartie bietet die Gelegenheit, den Landwirten direkt über die Schulter zu schauen.“
Woidke verwies darauf, dass die Landpartie zum ersten Mal in einer Stadt startet. „Genau das ist aber auch das Motto der traditionellen Veranstaltung: Aus der Stadt auf’s Land“, sagte Woidke.
245 Gastgeber erwarten an diesem Wochenende in über 200 Orten des Landes Besucher auf ihren Höfen. 135 Betriebe, die an der Landpartie teilnehmen, sind im Haupterwerb landwirtschaftlich tätig. Die Beteiligung von Brandenburger Ökobetrieben an der Landpartie liegt mit 40 Gastgebern auf dem Niveau des Vorjahres (41 Betriebe). Die meisten Gastgeber (40) kommen aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark, in der Landeshauptstadt Potsdam erwarten drei Betriebe Gäste zum gastlichen Wochenende auf dem Lande. Insbesondere auch Ökobetriebe im ganzen Land nehmen an der Landpartie teil. Unter anderem öffnen sie in Kuhhorst, Münchehofe, Wulkow, Pretschen, Marienhöhe, Gräfendorf, Brodowin, Staffelde und weiteren Orten die Hoftore für Landpartiebesucher.
„Am Anfang war die Idee, mehr Städter aufs Land zu locken. Hof- und Stalltüren wurden geöffnet, Einblicke in Leben und Arbeiten auf dem Lande gewährt“, erklärte Woidke.
Potsdam wächst, die Landpartie auch
Durch die landesweite Brandenburger Kreisgebietsreform vor einigen Jahren wurde die Fläche der Stadt Potsdam um 60 Prozent vergrößert. Die Ortschaften Golm, Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke, Marquardt, Satzkorn und Uetz-Paaren sind seither Orteile der Landeshauptstadt. Mit dieser Eingemeindung befindet sich auch fast die gesamte Fläche des Obstguts Marquardt auf Potsdamer Territorium. Der Obstbaubetrieb wurde 1991 neu gegründet. Äpfel, Kirschen und Pflaumen werden hier unter kontrollierten integrierten Produktionsbedingungen erzeugt. Pünktlich zur Landpartie sind die Süßkirschen reif. Wer mag, kann seine Kirschen in den Plantagen rings um die Obstscheune selbst pflücken.
35 Betriebe nehmen erstmals an der Landpartie teil. Dazu gehören unter anderem das Alpaka-Hof Schorfheide im Choriner Ortsteil Servest (Barnim) oder der Schwalbenhof Görsdorf in Tauche (Oder-Spree). Zum erstenmal als Gastgeber ist auch die Leipold GbR aus Brüsenhagen in der Prignitz dabei. Landwirtschaftliche Unternehmen aller Größen und Wirtschaftsformen öffnen ihre Tore für Besucher und Interessenten ebenso wie Urlaubsbauern- und Erlebnishöfe, Forstbetriebe, Imkereien, ländliche Kultureinrichtungen, Fischereien und Gartenbaubetriebe.
Die Brandenburger Landpartie hat sich in den nunmehr 14 Jahren ihres Bestehens zur publikumsstärksten Veranstaltung im ländlichen Raum entwickelt. Weit über 100.000 Menschen folgten in den Vorjahren der Einladung in die Dörfer des Landes. Sie erleben einen sich wandelnden und entwickelnden ländlichen Raum.
Organisation
Die Landpartie ist eine Initiative des Agrar- und Umweltministeriums Brandenburg. Sie wird vom Landesbauernverband und dem Brandenburger Landfrauenverband unterstützt. Die Organisation des gastlichen Landwochenendes liegt bei pro agro, dem Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.
Informationen und Prospekte
Im Internet sind alle Gastgeber unter der Adresse: www.landpartie-brandenburg.de recherchierbar.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Sabrina Fleischhauer
Ministerpräsident Matthias Platzeck, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke sowie Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs eröffneten heute gemeinsam im Potsdamer Obsthof Marquardt die 14. Brandenburger Landpartie. Jährlich am zweiten Juniwochenende ist Gelegenheit, Bauernhöfe, Agrarbetriebe und ländliche Kultureinrichtungen kennenzulernen und mit den Gastgebern ins Gespräch zu kommen.
Platzeck betonte bei der Eröffnung: „Die Landpartie ist in den vergangenen Jahren zu einem echten Markenzeichen des Landes geworden. Sie steht für direktes Erleben und Genuss. Zugleich ist die Landpartie eine gute Werbung für den Berufsstand Landwirt. Unsere Landwirtschaft braucht junge Menschen. Die Vielseitigkeit des modernen technik- und gleichermaßen naturbezogenen grünen Berufes ist kaum zu überbieten. Die Landpartie bietet die Gelegenheit, den Landwirten direkt über die Schulter zu schauen.“
Woidke verwies darauf, dass die Landpartie zum ersten Mal in einer Stadt startet. „Genau das ist aber auch das Motto der traditionellen Veranstaltung: Aus der Stadt auf’s Land“, sagte Woidke.
245 Gastgeber erwarten an diesem Wochenende in über 200 Orten des Landes Besucher auf ihren Höfen. 135 Betriebe, die an der Landpartie teilnehmen, sind im Haupterwerb landwirtschaftlich tätig. Die Beteiligung von Brandenburger Ökobetrieben an der Landpartie liegt mit 40 Gastgebern auf dem Niveau des Vorjahres (41 Betriebe). Die meisten Gastgeber (40) kommen aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark, in der Landeshauptstadt Potsdam erwarten drei Betriebe Gäste zum gastlichen Wochenende auf dem Lande. Insbesondere auch Ökobetriebe im ganzen Land nehmen an der Landpartie teil. Unter anderem öffnen sie in Kuhhorst, Münchehofe, Wulkow, Pretschen, Marienhöhe, Gräfendorf, Brodowin, Staffelde und weiteren Orten die Hoftore für Landpartiebesucher.
„Am Anfang war die Idee, mehr Städter aufs Land zu locken. Hof- und Stalltüren wurden geöffnet, Einblicke in Leben und Arbeiten auf dem Lande gewährt“, erklärte Woidke.
Potsdam wächst, die Landpartie auch
Durch die landesweite Brandenburger Kreisgebietsreform vor einigen Jahren wurde die Fläche der Stadt Potsdam um 60 Prozent vergrößert. Die Ortschaften Golm, Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke, Marquardt, Satzkorn und Uetz-Paaren sind seither Orteile der Landeshauptstadt. Mit dieser Eingemeindung befindet sich auch fast die gesamte Fläche des Obstguts Marquardt auf Potsdamer Territorium. Der Obstbaubetrieb wurde 1991 neu gegründet. Äpfel, Kirschen und Pflaumen werden hier unter kontrollierten integrierten Produktionsbedingungen erzeugt. Pünktlich zur Landpartie sind die Süßkirschen reif. Wer mag, kann seine Kirschen in den Plantagen rings um die Obstscheune selbst pflücken.
35 Betriebe nehmen erstmals an der Landpartie teil. Dazu gehören unter anderem das Alpaka-Hof Schorfheide im Choriner Ortsteil Servest (Barnim) oder der Schwalbenhof Görsdorf in Tauche (Oder-Spree). Zum erstenmal als Gastgeber ist auch die Leipold GbR aus Brüsenhagen in der Prignitz dabei. Landwirtschaftliche Unternehmen aller Größen und Wirtschaftsformen öffnen ihre Tore für Besucher und Interessenten ebenso wie Urlaubsbauern- und Erlebnishöfe, Forstbetriebe, Imkereien, ländliche Kultureinrichtungen, Fischereien und Gartenbaubetriebe.
Die Brandenburger Landpartie hat sich in den nunmehr 14 Jahren ihres Bestehens zur publikumsstärksten Veranstaltung im ländlichen Raum entwickelt. Weit über 100.000 Menschen folgten in den Vorjahren der Einladung in die Dörfer des Landes. Sie erleben einen sich wandelnden und entwickelnden ländlichen Raum.
Organisation
Die Landpartie ist eine Initiative des Agrar- und Umweltministeriums Brandenburg. Sie wird vom Landesbauernverband und dem Brandenburger Landfrauenverband unterstützt. Die Organisation des gastlichen Landwochenendes liegt bei pro agro, dem Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.
Informationen und Prospekte
Im Internet sind alle Gastgeber unter der Adresse: www.landpartie-brandenburg.de recherchierbar.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Sabrina Fleischhauer
Ministerpräsident Matthias Platzeck, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke sowie Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs eröffneten heute gemeinsam im Potsdamer Obsthof Marquardt die 14. Brandenburger Landpartie. Jährlich am zweiten Juniwochenende ist Gelegenheit, Bauernhöfe, Agrarbetriebe und ländliche Kultureinrichtungen kennenzulernen und mit den Gastgebern ins Gespräch zu kommen.
Platzeck betonte bei der Eröffnung: „Die Landpartie ist in den vergangenen Jahren zu einem echten Markenzeichen des Landes geworden. Sie steht für direktes Erleben und Genuss. Zugleich ist die Landpartie eine gute Werbung für den Berufsstand Landwirt. Unsere Landwirtschaft braucht junge Menschen. Die Vielseitigkeit des modernen technik- und gleichermaßen naturbezogenen grünen Berufes ist kaum zu überbieten. Die Landpartie bietet die Gelegenheit, den Landwirten direkt über die Schulter zu schauen.“
Woidke verwies darauf, dass die Landpartie zum ersten Mal in einer Stadt startet. „Genau das ist aber auch das Motto der traditionellen Veranstaltung: Aus der Stadt auf’s Land“, sagte Woidke.
245 Gastgeber erwarten an diesem Wochenende in über 200 Orten des Landes Besucher auf ihren Höfen. 135 Betriebe, die an der Landpartie teilnehmen, sind im Haupterwerb landwirtschaftlich tätig. Die Beteiligung von Brandenburger Ökobetrieben an der Landpartie liegt mit 40 Gastgebern auf dem Niveau des Vorjahres (41 Betriebe). Die meisten Gastgeber (40) kommen aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark, in der Landeshauptstadt Potsdam erwarten drei Betriebe Gäste zum gastlichen Wochenende auf dem Lande. Insbesondere auch Ökobetriebe im ganzen Land nehmen an der Landpartie teil. Unter anderem öffnen sie in Kuhhorst, Münchehofe, Wulkow, Pretschen, Marienhöhe, Gräfendorf, Brodowin, Staffelde und weiteren Orten die Hoftore für Landpartiebesucher.
„Am Anfang war die Idee, mehr Städter aufs Land zu locken. Hof- und Stalltüren wurden geöffnet, Einblicke in Leben und Arbeiten auf dem Lande gewährt“, erklärte Woidke.
Potsdam wächst, die Landpartie auch
Durch die landesweite Brandenburger Kreisgebietsreform vor einigen Jahren wurde die Fläche der Stadt Potsdam um 60 Prozent vergrößert. Die Ortschaften Golm, Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke, Marquardt, Satzkorn und Uetz-Paaren sind seither Orteile der Landeshauptstadt. Mit dieser Eingemeindung befindet sich auch fast die gesamte Fläche des Obstguts Marquardt auf Potsdamer Territorium. Der Obstbaubetrieb wurde 1991 neu gegründet. Äpfel, Kirschen und Pflaumen werden hier unter kontrollierten integrierten Produktionsbedingungen erzeugt. Pünktlich zur Landpartie sind die Süßkirschen reif. Wer mag, kann seine Kirschen in den Plantagen rings um die Obstscheune selbst pflücken.
35 Betriebe nehmen erstmals an der Landpartie teil. Dazu gehören unter anderem das Alpaka-Hof Schorfheide im Choriner Ortsteil Servest (Barnim) oder der Schwalbenhof Görsdorf in Tauche (Oder-Spree). Zum erstenmal als Gastgeber ist auch die Leipold GbR aus Brüsenhagen in der Prignitz dabei. Landwirtschaftliche Unternehmen aller Größen und Wirtschaftsformen öffnen ihre Tore für Besucher und Interessenten ebenso wie Urlaubsbauern- und Erlebnishöfe, Forstbetriebe, Imkereien, ländliche Kultureinrichtungen, Fischereien und Gartenbaubetriebe.
Die Brandenburger Landpartie hat sich in den nunmehr 14 Jahren ihres Bestehens zur publikumsstärksten Veranstaltung im ländlichen Raum entwickelt. Weit über 100.000 Menschen folgten in den Vorjahren der Einladung in die Dörfer des Landes. Sie erleben einen sich wandelnden und entwickelnden ländlichen Raum.
Organisation
Die Landpartie ist eine Initiative des Agrar- und Umweltministeriums Brandenburg. Sie wird vom Landesbauernverband und dem Brandenburger Landfrauenverband unterstützt. Die Organisation des gastlichen Landwochenendes liegt bei pro agro, dem Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.
Informationen und Prospekte
Im Internet sind alle Gastgeber unter der Adresse: www.landpartie-brandenburg.de recherchierbar.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Sabrina Fleischhauer
Ministerpräsident Matthias Platzeck, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke sowie Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs eröffneten heute gemeinsam im Potsdamer Obsthof Marquardt die 14. Brandenburger Landpartie. Jährlich am zweiten Juniwochenende ist Gelegenheit, Bauernhöfe, Agrarbetriebe und ländliche Kultureinrichtungen kennenzulernen und mit den Gastgebern ins Gespräch zu kommen.
Platzeck betonte bei der Eröffnung: „Die Landpartie ist in den vergangenen Jahren zu einem echten Markenzeichen des Landes geworden. Sie steht für direktes Erleben und Genuss. Zugleich ist die Landpartie eine gute Werbung für den Berufsstand Landwirt. Unsere Landwirtschaft braucht junge Menschen. Die Vielseitigkeit des modernen technik- und gleichermaßen naturbezogenen grünen Berufes ist kaum zu überbieten. Die Landpartie bietet die Gelegenheit, den Landwirten direkt über die Schulter zu schauen.“
Woidke verwies darauf, dass die Landpartie zum ersten Mal in einer Stadt startet. „Genau das ist aber auch das Motto der traditionellen Veranstaltung: Aus der Stadt auf’s Land“, sagte Woidke.
245 Gastgeber erwarten an diesem Wochenende in über 200 Orten des Landes Besucher auf ihren Höfen. 135 Betriebe, die an der Landpartie teilnehmen, sind im Haupterwerb landwirtschaftlich tätig. Die Beteiligung von Brandenburger Ökobetrieben an der Landpartie liegt mit 40 Gastgebern auf dem Niveau des Vorjahres (41 Betriebe). Die meisten Gastgeber (40) kommen aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark, in der Landeshauptstadt Potsdam erwarten drei Betriebe Gäste zum gastlichen Wochenende auf dem Lande. Insbesondere auch Ökobetriebe im ganzen Land nehmen an der Landpartie teil. Unter anderem öffnen sie in Kuhhorst, Münchehofe, Wulkow, Pretschen, Marienhöhe, Gräfendorf, Brodowin, Staffelde und weiteren Orten die Hoftore für Landpartiebesucher.
„Am Anfang war die Idee, mehr Städter aufs Land zu locken. Hof- und Stalltüren wurden geöffnet, Einblicke in Leben und Arbeiten auf dem Lande gewährt“, erklärte Woidke.
Potsdam wächst, die Landpartie auch
Durch die landesweite Brandenburger Kreisgebietsreform vor einigen Jahren wurde die Fläche der Stadt Potsdam um 60 Prozent vergrößert. Die Ortschaften Golm, Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke, Marquardt, Satzkorn und Uetz-Paaren sind seither Orteile der Landeshauptstadt. Mit dieser Eingemeindung befindet sich auch fast die gesamte Fläche des Obstguts Marquardt auf Potsdamer Territorium. Der Obstbaubetrieb wurde 1991 neu gegründet. Äpfel, Kirschen und Pflaumen werden hier unter kontrollierten integrierten Produktionsbedingungen erzeugt. Pünktlich zur Landpartie sind die Süßkirschen reif. Wer mag, kann seine Kirschen in den Plantagen rings um die Obstscheune selbst pflücken.
35 Betriebe nehmen erstmals an der Landpartie teil. Dazu gehören unter anderem das Alpaka-Hof Schorfheide im Choriner Ortsteil Servest (Barnim) oder der Schwalbenhof Görsdorf in Tauche (Oder-Spree). Zum erstenmal als Gastgeber ist auch die Leipold GbR aus Brüsenhagen in der Prignitz dabei. Landwirtschaftliche Unternehmen aller Größen und Wirtschaftsformen öffnen ihre Tore für Besucher und Interessenten ebenso wie Urlaubsbauern- und Erlebnishöfe, Forstbetriebe, Imkereien, ländliche Kultureinrichtungen, Fischereien und Gartenbaubetriebe.
Die Brandenburger Landpartie hat sich in den nunmehr 14 Jahren ihres Bestehens zur publikumsstärksten Veranstaltung im ländlichen Raum entwickelt. Weit über 100.000 Menschen folgten in den Vorjahren der Einladung in die Dörfer des Landes. Sie erleben einen sich wandelnden und entwickelnden ländlichen Raum.
Organisation
Die Landpartie ist eine Initiative des Agrar- und Umweltministeriums Brandenburg. Sie wird vom Landesbauernverband und dem Brandenburger Landfrauenverband unterstützt. Die Organisation des gastlichen Landwochenendes liegt bei pro agro, dem Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V.
Informationen und Prospekte
Im Internet sind alle Gastgeber unter der Adresse: www.landpartie-brandenburg.de recherchierbar.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Sabrina Fleischhauer