Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. (BBU) begeht heute das 20. Jubiläum der Gründung seiner Landesgeschäftsstelle in Potsdam. BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern: „Seit 1992 hat die brandenburgische Wohnungswirtschaft viel gestemmt. Es liegt aber noch ein gutes Stück Weg vor uns“.
Schon in wenigen Jahren wird in den Städten des Berlin fernen Raums mit wieder steigendem Wohnungsleerstand gerechnet. Kern: „Spätestens ab 2016 muss von den Wohnungsunternehmen wieder verstärkt abgerissen werden. Bis dahin brauchen wir einen klaren Fahrplan für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms und vor allem eine Anschlusslösung für die Altschuldenhilfe.“
Jörg Vogelsänger: „Starke Wohnungsunternehmen stehen für starke Städte. Dank ihres großen Engagements sind die Brandenburger Städte wieder attraktiv und lebenswert für ihre Bürgerinnen und Bürger. Dabei dürfen wir jedoch nicht vergessen, dass ab 2016 eine nächste Abrisswelle auf das Land zurollt. Städte und Wohnungsunternehmen in den neuen Bundesländern brauchen nach wie vor Unterstützung, um die Langfristfolgen der Teilung zu bewältigen. Darüber hinaus ist jedoch auch generationsgerechter Wohnungsneubau erforderlich.“
Um diese Aufgaben bewältigen zu können, müssten ab 2013 pro Jahr mindestens 40 Millionen Euro aus Bundesmitteln für Wohnungspolitik und Stadtumbau zur Verfügung stehen.
Die Bilanz der BBU- Mitgliedsunternehmen der letzten 20 Jahre kann sich sehen lassen:
* rund 13 Milliarden Euro in ihre knapp 400.000 Wohnungen investiert. Das entspricht durchschnittlich 1,7 Millionen Euro Investitionen pro Tag während der letzten 20 Jahre.
* den Wohnungsleerstand in Brandenburgs Städten um fast die Hälfte reduziert. Seit dem Höchststand 2002 mit 14,8 Prozent ist er bis Ende 2010 auf 8,5 Prozent abgebaut worden. Das ist eine Reduzierung um 6,3 Prozentpunkte bzw. rund 43 Prozent, und dabei
* in den Städten des Berlin fernen Raums einen Bevölkerungsverlust von weit über 300.000 Menschen aufgefangen.
* die CO2-Emissionen ihrer Wohnungen um gut 70 Prozent reduziert. Dieser Erfolg soll mit dem im Dezember 2011 zwischen BBU und der brandenburgischen Lan-desregierung unterzeichneten Klimaschutzabkommen fortgeschrieben werden.
* vor allem im Berlin fernen Raum rund 50.000 Wohnungen abgerissen, und
* vor allem im Berliner Umland rund 18.000 Wohnungen neu gebaut.
Unter dem Dach des BBU sind 358 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. (BBU) begeht heute das 20. Jubiläum der Gründung seiner Landesgeschäftsstelle in Potsdam. BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern: „Seit 1992 hat die brandenburgische Wohnungswirtschaft viel gestemmt. Es liegt aber noch ein gutes Stück Weg vor uns“.
Schon in wenigen Jahren wird in den Städten des Berlin fernen Raums mit wieder steigendem Wohnungsleerstand gerechnet. Kern: „Spätestens ab 2016 muss von den Wohnungsunternehmen wieder verstärkt abgerissen werden. Bis dahin brauchen wir einen klaren Fahrplan für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms und vor allem eine Anschlusslösung für die Altschuldenhilfe.“
Jörg Vogelsänger: „Starke Wohnungsunternehmen stehen für starke Städte. Dank ihres großen Engagements sind die Brandenburger Städte wieder attraktiv und lebenswert für ihre Bürgerinnen und Bürger. Dabei dürfen wir jedoch nicht vergessen, dass ab 2016 eine nächste Abrisswelle auf das Land zurollt. Städte und Wohnungsunternehmen in den neuen Bundesländern brauchen nach wie vor Unterstützung, um die Langfristfolgen der Teilung zu bewältigen. Darüber hinaus ist jedoch auch generationsgerechter Wohnungsneubau erforderlich.“
Um diese Aufgaben bewältigen zu können, müssten ab 2013 pro Jahr mindestens 40 Millionen Euro aus Bundesmitteln für Wohnungspolitik und Stadtumbau zur Verfügung stehen.
Die Bilanz der BBU- Mitgliedsunternehmen der letzten 20 Jahre kann sich sehen lassen:
* rund 13 Milliarden Euro in ihre knapp 400.000 Wohnungen investiert. Das entspricht durchschnittlich 1,7 Millionen Euro Investitionen pro Tag während der letzten 20 Jahre.
* den Wohnungsleerstand in Brandenburgs Städten um fast die Hälfte reduziert. Seit dem Höchststand 2002 mit 14,8 Prozent ist er bis Ende 2010 auf 8,5 Prozent abgebaut worden. Das ist eine Reduzierung um 6,3 Prozentpunkte bzw. rund 43 Prozent, und dabei
* in den Städten des Berlin fernen Raums einen Bevölkerungsverlust von weit über 300.000 Menschen aufgefangen.
* die CO2-Emissionen ihrer Wohnungen um gut 70 Prozent reduziert. Dieser Erfolg soll mit dem im Dezember 2011 zwischen BBU und der brandenburgischen Lan-desregierung unterzeichneten Klimaschutzabkommen fortgeschrieben werden.
* vor allem im Berlin fernen Raum rund 50.000 Wohnungen abgerissen, und
* vor allem im Berliner Umland rund 18.000 Wohnungen neu gebaut.
Unter dem Dach des BBU sind 358 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. (BBU) begeht heute das 20. Jubiläum der Gründung seiner Landesgeschäftsstelle in Potsdam. BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern: „Seit 1992 hat die brandenburgische Wohnungswirtschaft viel gestemmt. Es liegt aber noch ein gutes Stück Weg vor uns“.
Schon in wenigen Jahren wird in den Städten des Berlin fernen Raums mit wieder steigendem Wohnungsleerstand gerechnet. Kern: „Spätestens ab 2016 muss von den Wohnungsunternehmen wieder verstärkt abgerissen werden. Bis dahin brauchen wir einen klaren Fahrplan für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms und vor allem eine Anschlusslösung für die Altschuldenhilfe.“
Jörg Vogelsänger: „Starke Wohnungsunternehmen stehen für starke Städte. Dank ihres großen Engagements sind die Brandenburger Städte wieder attraktiv und lebenswert für ihre Bürgerinnen und Bürger. Dabei dürfen wir jedoch nicht vergessen, dass ab 2016 eine nächste Abrisswelle auf das Land zurollt. Städte und Wohnungsunternehmen in den neuen Bundesländern brauchen nach wie vor Unterstützung, um die Langfristfolgen der Teilung zu bewältigen. Darüber hinaus ist jedoch auch generationsgerechter Wohnungsneubau erforderlich.“
Um diese Aufgaben bewältigen zu können, müssten ab 2013 pro Jahr mindestens 40 Millionen Euro aus Bundesmitteln für Wohnungspolitik und Stadtumbau zur Verfügung stehen.
Die Bilanz der BBU- Mitgliedsunternehmen der letzten 20 Jahre kann sich sehen lassen:
* rund 13 Milliarden Euro in ihre knapp 400.000 Wohnungen investiert. Das entspricht durchschnittlich 1,7 Millionen Euro Investitionen pro Tag während der letzten 20 Jahre.
* den Wohnungsleerstand in Brandenburgs Städten um fast die Hälfte reduziert. Seit dem Höchststand 2002 mit 14,8 Prozent ist er bis Ende 2010 auf 8,5 Prozent abgebaut worden. Das ist eine Reduzierung um 6,3 Prozentpunkte bzw. rund 43 Prozent, und dabei
* in den Städten des Berlin fernen Raums einen Bevölkerungsverlust von weit über 300.000 Menschen aufgefangen.
* die CO2-Emissionen ihrer Wohnungen um gut 70 Prozent reduziert. Dieser Erfolg soll mit dem im Dezember 2011 zwischen BBU und der brandenburgischen Lan-desregierung unterzeichneten Klimaschutzabkommen fortgeschrieben werden.
* vor allem im Berlin fernen Raum rund 50.000 Wohnungen abgerissen, und
* vor allem im Berliner Umland rund 18.000 Wohnungen neu gebaut.
Unter dem Dach des BBU sind 358 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. (BBU) begeht heute das 20. Jubiläum der Gründung seiner Landesgeschäftsstelle in Potsdam. BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern: „Seit 1992 hat die brandenburgische Wohnungswirtschaft viel gestemmt. Es liegt aber noch ein gutes Stück Weg vor uns“.
Schon in wenigen Jahren wird in den Städten des Berlin fernen Raums mit wieder steigendem Wohnungsleerstand gerechnet. Kern: „Spätestens ab 2016 muss von den Wohnungsunternehmen wieder verstärkt abgerissen werden. Bis dahin brauchen wir einen klaren Fahrplan für die Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms und vor allem eine Anschlusslösung für die Altschuldenhilfe.“
Jörg Vogelsänger: „Starke Wohnungsunternehmen stehen für starke Städte. Dank ihres großen Engagements sind die Brandenburger Städte wieder attraktiv und lebenswert für ihre Bürgerinnen und Bürger. Dabei dürfen wir jedoch nicht vergessen, dass ab 2016 eine nächste Abrisswelle auf das Land zurollt. Städte und Wohnungsunternehmen in den neuen Bundesländern brauchen nach wie vor Unterstützung, um die Langfristfolgen der Teilung zu bewältigen. Darüber hinaus ist jedoch auch generationsgerechter Wohnungsneubau erforderlich.“
Um diese Aufgaben bewältigen zu können, müssten ab 2013 pro Jahr mindestens 40 Millionen Euro aus Bundesmitteln für Wohnungspolitik und Stadtumbau zur Verfügung stehen.
Die Bilanz der BBU- Mitgliedsunternehmen der letzten 20 Jahre kann sich sehen lassen:
* rund 13 Milliarden Euro in ihre knapp 400.000 Wohnungen investiert. Das entspricht durchschnittlich 1,7 Millionen Euro Investitionen pro Tag während der letzten 20 Jahre.
* den Wohnungsleerstand in Brandenburgs Städten um fast die Hälfte reduziert. Seit dem Höchststand 2002 mit 14,8 Prozent ist er bis Ende 2010 auf 8,5 Prozent abgebaut worden. Das ist eine Reduzierung um 6,3 Prozentpunkte bzw. rund 43 Prozent, und dabei
* in den Städten des Berlin fernen Raums einen Bevölkerungsverlust von weit über 300.000 Menschen aufgefangen.
* die CO2-Emissionen ihrer Wohnungen um gut 70 Prozent reduziert. Dieser Erfolg soll mit dem im Dezember 2011 zwischen BBU und der brandenburgischen Lan-desregierung unterzeichneten Klimaschutzabkommen fortgeschrieben werden.
* vor allem im Berlin fernen Raum rund 50.000 Wohnungen abgerissen, und
* vor allem im Berliner Umland rund 18.000 Wohnungen neu gebaut.
Unter dem Dach des BBU sind 358 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft