Das seit fast vier Jahren geöffnete Online-Warenhaus der Landesverwaltung hat für 2011 eine erfolgreiche Geschäftsbilanz vorgelegt. Die beim Zentraldienst der Polizei (ZDPol) in Wünsdorf eingerichtete Zentralstelle und Serviceeinrichtung für das Beschaffungswesen (ZfB) registrierte über 900 Aufträge aus insgesamt 124 Behörden, Einrichtungen und Dienststellen der Landesverwaltung mit einem Gesamtvolumen von rund 56,7 Millionen Euro. Die Kunden orderten dabei unter anderem Büromöbel, Büromaterial, IT-Ausstattungen, aber auch Dienstbekleidung und Dienstfahrzeuge.
Wünsdorfer Einkaufspreise günstiger
Für Innenminister Dietmar Woidke ist die „erneut sehr erfreuliche Verkaufsbilanz“ mit 750 Einzelbestellern Beleg dafür, dass sich das Modell einer zentralen Beschaffung in der Landesverwaltung fest etabliert hat. „Wir gehen bei den vielfältigen Beschaffungen der Verwaltung hier seit Jahren einen überzeugenden Weg, der dank zentraler Einkäufe vor Ort erheblich Aufwand und Kosten spart“, hob Woidke hervor. Das seien für den jeweiligen Bereich beispielsweise günstigere Einkaufspreise aufgrund möglicher Standardisierung und Bedarfszusammenfassung sowie eine Reduzierung interner Verwaltungskosten. „Ein solcher Effekt wird in Zeiten knapper Haushaltskassen und erforderlicher Sparzwänge immer bedeutsamer“, so der Innenminister.
Ladenhüter ohne Chance
Wer das Angebot der ZfB am Verwaltungsschreibtisch aufruft, findet einen Online-Katalog mit rund 9.600 verschiedenen Artikeln, die in 18 Einzelkatalogen aufgeführt sind. Dabei reicht die Palette vom Druckerpapier bis hin zum Dienst- oder gar Einsatzfahrzeug. Wer bestellen will, kann ziemlich sicher sein, dass er nicht auf Landenhüter zurückgreift. Dazu wird das Sortiment für die Verwaltungswünsche gemeinsam mit den Nutzern abgestimmt und aktualisiert. Die rechtssichere Ausschreibung sowie den Abschluss von Rahmenverträgen übernimmt die ZfB.
Zentrale Order auch bei Feuerwehrfahrzeugen
Von den Warenhaus-Vorteilen profitieren die Nutzer bei Kleinbestellung wie Großeinkauf. Zu letzterem gehört die zentrale Beschaffung von Feuerwehreinsatzfahrzeugen, die sich erfolgreich entwickelt. So wurden im Jahr 2011 insgesamt 23 Fahrzeuge im Gesamtwert von 3,2 Millionen Euro an die Feuerwehren übergeben. Für das Jahr 2012 bestehen bereits vertragliche Vereinbarungen über die Lieferung von weiteren 64 Fahrzeugen. Aspekte wie Preisvorteil und rechtsichere Vergabe werden dabei von den Kommunalverwaltungen besonders geschätzt. Vorteile, die zukünftig ebenso bei der Beschaffung von Fahrzeugen für den Katastrophenschutz greifen sollen.
Dass Brandenburgs Online-Warenhaus „rundum ein Erfolgsmodell ist“, wie es Woidke formuliert, hat sich bereits herumgesprochen. So gehören heute neben Brandenburger auch Berliner Verwaltungen zum Kundenstamm. Im Rahmen einer länderübergreifenden Beschaffung bestellen mittlerweile rund 25.000 Angehörige von Polizei und Justiz beider Länder ihre Dienstkleidung online in Wünsdorf.
Warenhaus-Tür öffnen sich auch für Kommunen
Auch für den ZfB gilt, dass man sich ‚am Markt’ auf keiner noch so guten Bilanz ausruhen kann. So ist geplant, dass die Kommunen im Land ebenfalls das volle Leistungsspektrum der Wünsdorfer nutzen und künftig alle Artikel in den Produktgruppen Büroausstattung, Informationstechnik, Dienst-Kfz und Bekleidung hier einkaufen können.
Dass sich der ZfB-Service lohnt, konnten 2011 bereits die ersten in einem Pilotprojekt testen. Dabei vertraten die Landeshauptstadt Potsdam, der Landkreis Teltow-Fläming, die Städte Brandenburg an der Havel und Angermünde sowie die Gemeinde Heidesee den angestrebten neuen Kundenkreis. Die positiven Rückmeldungen ermuntern den ZfB bei seinem Vorhaben einer breit geöffneten Online-Tür auch für die kommunalen Verwaltungen im Land.
Quelle: Ministerium des Innern
Das seit fast vier Jahren geöffnete Online-Warenhaus der Landesverwaltung hat für 2011 eine erfolgreiche Geschäftsbilanz vorgelegt. Die beim Zentraldienst der Polizei (ZDPol) in Wünsdorf eingerichtete Zentralstelle und Serviceeinrichtung für das Beschaffungswesen (ZfB) registrierte über 900 Aufträge aus insgesamt 124 Behörden, Einrichtungen und Dienststellen der Landesverwaltung mit einem Gesamtvolumen von rund 56,7 Millionen Euro. Die Kunden orderten dabei unter anderem Büromöbel, Büromaterial, IT-Ausstattungen, aber auch Dienstbekleidung und Dienstfahrzeuge.
Wünsdorfer Einkaufspreise günstiger
Für Innenminister Dietmar Woidke ist die „erneut sehr erfreuliche Verkaufsbilanz“ mit 750 Einzelbestellern Beleg dafür, dass sich das Modell einer zentralen Beschaffung in der Landesverwaltung fest etabliert hat. „Wir gehen bei den vielfältigen Beschaffungen der Verwaltung hier seit Jahren einen überzeugenden Weg, der dank zentraler Einkäufe vor Ort erheblich Aufwand und Kosten spart“, hob Woidke hervor. Das seien für den jeweiligen Bereich beispielsweise günstigere Einkaufspreise aufgrund möglicher Standardisierung und Bedarfszusammenfassung sowie eine Reduzierung interner Verwaltungskosten. „Ein solcher Effekt wird in Zeiten knapper Haushaltskassen und erforderlicher Sparzwänge immer bedeutsamer“, so der Innenminister.
Ladenhüter ohne Chance
Wer das Angebot der ZfB am Verwaltungsschreibtisch aufruft, findet einen Online-Katalog mit rund 9.600 verschiedenen Artikeln, die in 18 Einzelkatalogen aufgeführt sind. Dabei reicht die Palette vom Druckerpapier bis hin zum Dienst- oder gar Einsatzfahrzeug. Wer bestellen will, kann ziemlich sicher sein, dass er nicht auf Landenhüter zurückgreift. Dazu wird das Sortiment für die Verwaltungswünsche gemeinsam mit den Nutzern abgestimmt und aktualisiert. Die rechtssichere Ausschreibung sowie den Abschluss von Rahmenverträgen übernimmt die ZfB.
Zentrale Order auch bei Feuerwehrfahrzeugen
Von den Warenhaus-Vorteilen profitieren die Nutzer bei Kleinbestellung wie Großeinkauf. Zu letzterem gehört die zentrale Beschaffung von Feuerwehreinsatzfahrzeugen, die sich erfolgreich entwickelt. So wurden im Jahr 2011 insgesamt 23 Fahrzeuge im Gesamtwert von 3,2 Millionen Euro an die Feuerwehren übergeben. Für das Jahr 2012 bestehen bereits vertragliche Vereinbarungen über die Lieferung von weiteren 64 Fahrzeugen. Aspekte wie Preisvorteil und rechtsichere Vergabe werden dabei von den Kommunalverwaltungen besonders geschätzt. Vorteile, die zukünftig ebenso bei der Beschaffung von Fahrzeugen für den Katastrophenschutz greifen sollen.
Dass Brandenburgs Online-Warenhaus „rundum ein Erfolgsmodell ist“, wie es Woidke formuliert, hat sich bereits herumgesprochen. So gehören heute neben Brandenburger auch Berliner Verwaltungen zum Kundenstamm. Im Rahmen einer länderübergreifenden Beschaffung bestellen mittlerweile rund 25.000 Angehörige von Polizei und Justiz beider Länder ihre Dienstkleidung online in Wünsdorf.
Warenhaus-Tür öffnen sich auch für Kommunen
Auch für den ZfB gilt, dass man sich ‚am Markt’ auf keiner noch so guten Bilanz ausruhen kann. So ist geplant, dass die Kommunen im Land ebenfalls das volle Leistungsspektrum der Wünsdorfer nutzen und künftig alle Artikel in den Produktgruppen Büroausstattung, Informationstechnik, Dienst-Kfz und Bekleidung hier einkaufen können.
Dass sich der ZfB-Service lohnt, konnten 2011 bereits die ersten in einem Pilotprojekt testen. Dabei vertraten die Landeshauptstadt Potsdam, der Landkreis Teltow-Fläming, die Städte Brandenburg an der Havel und Angermünde sowie die Gemeinde Heidesee den angestrebten neuen Kundenkreis. Die positiven Rückmeldungen ermuntern den ZfB bei seinem Vorhaben einer breit geöffneten Online-Tür auch für die kommunalen Verwaltungen im Land.
Quelle: Ministerium des Innern
Das seit fast vier Jahren geöffnete Online-Warenhaus der Landesverwaltung hat für 2011 eine erfolgreiche Geschäftsbilanz vorgelegt. Die beim Zentraldienst der Polizei (ZDPol) in Wünsdorf eingerichtete Zentralstelle und Serviceeinrichtung für das Beschaffungswesen (ZfB) registrierte über 900 Aufträge aus insgesamt 124 Behörden, Einrichtungen und Dienststellen der Landesverwaltung mit einem Gesamtvolumen von rund 56,7 Millionen Euro. Die Kunden orderten dabei unter anderem Büromöbel, Büromaterial, IT-Ausstattungen, aber auch Dienstbekleidung und Dienstfahrzeuge.
Wünsdorfer Einkaufspreise günstiger
Für Innenminister Dietmar Woidke ist die „erneut sehr erfreuliche Verkaufsbilanz“ mit 750 Einzelbestellern Beleg dafür, dass sich das Modell einer zentralen Beschaffung in der Landesverwaltung fest etabliert hat. „Wir gehen bei den vielfältigen Beschaffungen der Verwaltung hier seit Jahren einen überzeugenden Weg, der dank zentraler Einkäufe vor Ort erheblich Aufwand und Kosten spart“, hob Woidke hervor. Das seien für den jeweiligen Bereich beispielsweise günstigere Einkaufspreise aufgrund möglicher Standardisierung und Bedarfszusammenfassung sowie eine Reduzierung interner Verwaltungskosten. „Ein solcher Effekt wird in Zeiten knapper Haushaltskassen und erforderlicher Sparzwänge immer bedeutsamer“, so der Innenminister.
Ladenhüter ohne Chance
Wer das Angebot der ZfB am Verwaltungsschreibtisch aufruft, findet einen Online-Katalog mit rund 9.600 verschiedenen Artikeln, die in 18 Einzelkatalogen aufgeführt sind. Dabei reicht die Palette vom Druckerpapier bis hin zum Dienst- oder gar Einsatzfahrzeug. Wer bestellen will, kann ziemlich sicher sein, dass er nicht auf Landenhüter zurückgreift. Dazu wird das Sortiment für die Verwaltungswünsche gemeinsam mit den Nutzern abgestimmt und aktualisiert. Die rechtssichere Ausschreibung sowie den Abschluss von Rahmenverträgen übernimmt die ZfB.
Zentrale Order auch bei Feuerwehrfahrzeugen
Von den Warenhaus-Vorteilen profitieren die Nutzer bei Kleinbestellung wie Großeinkauf. Zu letzterem gehört die zentrale Beschaffung von Feuerwehreinsatzfahrzeugen, die sich erfolgreich entwickelt. So wurden im Jahr 2011 insgesamt 23 Fahrzeuge im Gesamtwert von 3,2 Millionen Euro an die Feuerwehren übergeben. Für das Jahr 2012 bestehen bereits vertragliche Vereinbarungen über die Lieferung von weiteren 64 Fahrzeugen. Aspekte wie Preisvorteil und rechtsichere Vergabe werden dabei von den Kommunalverwaltungen besonders geschätzt. Vorteile, die zukünftig ebenso bei der Beschaffung von Fahrzeugen für den Katastrophenschutz greifen sollen.
Dass Brandenburgs Online-Warenhaus „rundum ein Erfolgsmodell ist“, wie es Woidke formuliert, hat sich bereits herumgesprochen. So gehören heute neben Brandenburger auch Berliner Verwaltungen zum Kundenstamm. Im Rahmen einer länderübergreifenden Beschaffung bestellen mittlerweile rund 25.000 Angehörige von Polizei und Justiz beider Länder ihre Dienstkleidung online in Wünsdorf.
Warenhaus-Tür öffnen sich auch für Kommunen
Auch für den ZfB gilt, dass man sich ‚am Markt’ auf keiner noch so guten Bilanz ausruhen kann. So ist geplant, dass die Kommunen im Land ebenfalls das volle Leistungsspektrum der Wünsdorfer nutzen und künftig alle Artikel in den Produktgruppen Büroausstattung, Informationstechnik, Dienst-Kfz und Bekleidung hier einkaufen können.
Dass sich der ZfB-Service lohnt, konnten 2011 bereits die ersten in einem Pilotprojekt testen. Dabei vertraten die Landeshauptstadt Potsdam, der Landkreis Teltow-Fläming, die Städte Brandenburg an der Havel und Angermünde sowie die Gemeinde Heidesee den angestrebten neuen Kundenkreis. Die positiven Rückmeldungen ermuntern den ZfB bei seinem Vorhaben einer breit geöffneten Online-Tür auch für die kommunalen Verwaltungen im Land.
Quelle: Ministerium des Innern
Das seit fast vier Jahren geöffnete Online-Warenhaus der Landesverwaltung hat für 2011 eine erfolgreiche Geschäftsbilanz vorgelegt. Die beim Zentraldienst der Polizei (ZDPol) in Wünsdorf eingerichtete Zentralstelle und Serviceeinrichtung für das Beschaffungswesen (ZfB) registrierte über 900 Aufträge aus insgesamt 124 Behörden, Einrichtungen und Dienststellen der Landesverwaltung mit einem Gesamtvolumen von rund 56,7 Millionen Euro. Die Kunden orderten dabei unter anderem Büromöbel, Büromaterial, IT-Ausstattungen, aber auch Dienstbekleidung und Dienstfahrzeuge.
Wünsdorfer Einkaufspreise günstiger
Für Innenminister Dietmar Woidke ist die „erneut sehr erfreuliche Verkaufsbilanz“ mit 750 Einzelbestellern Beleg dafür, dass sich das Modell einer zentralen Beschaffung in der Landesverwaltung fest etabliert hat. „Wir gehen bei den vielfältigen Beschaffungen der Verwaltung hier seit Jahren einen überzeugenden Weg, der dank zentraler Einkäufe vor Ort erheblich Aufwand und Kosten spart“, hob Woidke hervor. Das seien für den jeweiligen Bereich beispielsweise günstigere Einkaufspreise aufgrund möglicher Standardisierung und Bedarfszusammenfassung sowie eine Reduzierung interner Verwaltungskosten. „Ein solcher Effekt wird in Zeiten knapper Haushaltskassen und erforderlicher Sparzwänge immer bedeutsamer“, so der Innenminister.
Ladenhüter ohne Chance
Wer das Angebot der ZfB am Verwaltungsschreibtisch aufruft, findet einen Online-Katalog mit rund 9.600 verschiedenen Artikeln, die in 18 Einzelkatalogen aufgeführt sind. Dabei reicht die Palette vom Druckerpapier bis hin zum Dienst- oder gar Einsatzfahrzeug. Wer bestellen will, kann ziemlich sicher sein, dass er nicht auf Landenhüter zurückgreift. Dazu wird das Sortiment für die Verwaltungswünsche gemeinsam mit den Nutzern abgestimmt und aktualisiert. Die rechtssichere Ausschreibung sowie den Abschluss von Rahmenverträgen übernimmt die ZfB.
Zentrale Order auch bei Feuerwehrfahrzeugen
Von den Warenhaus-Vorteilen profitieren die Nutzer bei Kleinbestellung wie Großeinkauf. Zu letzterem gehört die zentrale Beschaffung von Feuerwehreinsatzfahrzeugen, die sich erfolgreich entwickelt. So wurden im Jahr 2011 insgesamt 23 Fahrzeuge im Gesamtwert von 3,2 Millionen Euro an die Feuerwehren übergeben. Für das Jahr 2012 bestehen bereits vertragliche Vereinbarungen über die Lieferung von weiteren 64 Fahrzeugen. Aspekte wie Preisvorteil und rechtsichere Vergabe werden dabei von den Kommunalverwaltungen besonders geschätzt. Vorteile, die zukünftig ebenso bei der Beschaffung von Fahrzeugen für den Katastrophenschutz greifen sollen.
Dass Brandenburgs Online-Warenhaus „rundum ein Erfolgsmodell ist“, wie es Woidke formuliert, hat sich bereits herumgesprochen. So gehören heute neben Brandenburger auch Berliner Verwaltungen zum Kundenstamm. Im Rahmen einer länderübergreifenden Beschaffung bestellen mittlerweile rund 25.000 Angehörige von Polizei und Justiz beider Länder ihre Dienstkleidung online in Wünsdorf.
Warenhaus-Tür öffnen sich auch für Kommunen
Auch für den ZfB gilt, dass man sich ‚am Markt’ auf keiner noch so guten Bilanz ausruhen kann. So ist geplant, dass die Kommunen im Land ebenfalls das volle Leistungsspektrum der Wünsdorfer nutzen und künftig alle Artikel in den Produktgruppen Büroausstattung, Informationstechnik, Dienst-Kfz und Bekleidung hier einkaufen können.
Dass sich der ZfB-Service lohnt, konnten 2011 bereits die ersten in einem Pilotprojekt testen. Dabei vertraten die Landeshauptstadt Potsdam, der Landkreis Teltow-Fläming, die Städte Brandenburg an der Havel und Angermünde sowie die Gemeinde Heidesee den angestrebten neuen Kundenkreis. Die positiven Rückmeldungen ermuntern den ZfB bei seinem Vorhaben einer breit geöffneten Online-Tür auch für die kommunalen Verwaltungen im Land.
Quelle: Ministerium des Innern