»Ich war vier Jahre alt als ich das erste Mal von zu Hause fortlief. Ich kann
mich nicht daran erinnern, doch mir wurde diese Geschichte von verschiedenen
Seiten auf sehr widersprüchliche Weise kolportiert.«
Marion Braschs Roman erzählt die Geschichte ihrer außergewöhnlichen
Familie. Der Vater war stellvertretender Kulturminister der DDR, der
älteste Bruder, Thomas Brasch, wurde berühmt als Dichter und Dramatiker.
Mit überraschender Leichtigkeit erzählt die »kleine Schwester« die dramatischen
Ereignisse ihrer Familie – Erfolg, Revolte, Verlust der drei Brüder – und folgt ihrem Weg durch Abenteuer und Wirren in die eigene Freiheit. Selten wurde eine Familiengeschichte so persönlich und bewegend erzählt wie in diesem Roman.
»Meine drei Brüder hatten schon so wichtige Dinge getan, als sie in meinem Alter waren. Sie hatten rebelliert, um ihre Träume ins Leben zu holen. Und
ich? Keine Leidenschaft für nichts. Stattdessen rief ich in meiner eigenen Wohnung an.«
Marion Brasch, 1961 in Berlin geboren, arbeitete nach dem Abitur und einer Ausbildung zum Schriftsetzer zunächst bei diversen Verlagen und beim Komponistenverband der DDR, später beim Radiosender DT64, bei Radio Fritz, Radio Brandenburg und Radio Eins, wo sie nach wie vor tätig ist.
ca. 400 Seiten, gebunden, ca. 19,99 Euro; 30,50 sFr (UVP), ISBN: 978-3-10-004420-4
Bild & Quelle: S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt/Main
Rezensionen:
Das Böse schwitzt, Redaktion, Prenzlauer Berg-Nachrichten
»Ich war vier Jahre alt als ich das erste Mal von zu Hause fortlief. Ich kann
mich nicht daran erinnern, doch mir wurde diese Geschichte von verschiedenen
Seiten auf sehr widersprüchliche Weise kolportiert.«
Marion Braschs Roman erzählt die Geschichte ihrer außergewöhnlichen
Familie. Der Vater war stellvertretender Kulturminister der DDR, der
älteste Bruder, Thomas Brasch, wurde berühmt als Dichter und Dramatiker.
Mit überraschender Leichtigkeit erzählt die »kleine Schwester« die dramatischen
Ereignisse ihrer Familie – Erfolg, Revolte, Verlust der drei Brüder – und folgt ihrem Weg durch Abenteuer und Wirren in die eigene Freiheit. Selten wurde eine Familiengeschichte so persönlich und bewegend erzählt wie in diesem Roman.
»Meine drei Brüder hatten schon so wichtige Dinge getan, als sie in meinem Alter waren. Sie hatten rebelliert, um ihre Träume ins Leben zu holen. Und
ich? Keine Leidenschaft für nichts. Stattdessen rief ich in meiner eigenen Wohnung an.«
Marion Brasch, 1961 in Berlin geboren, arbeitete nach dem Abitur und einer Ausbildung zum Schriftsetzer zunächst bei diversen Verlagen und beim Komponistenverband der DDR, später beim Radiosender DT64, bei Radio Fritz, Radio Brandenburg und Radio Eins, wo sie nach wie vor tätig ist.
ca. 400 Seiten, gebunden, ca. 19,99 Euro; 30,50 sFr (UVP), ISBN: 978-3-10-004420-4
Bild & Quelle: S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt/Main
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Das Böse schwitzt, Redaktion, Prenzlauer Berg-Nachrichten
»Ich war vier Jahre alt als ich das erste Mal von zu Hause fortlief. Ich kann
mich nicht daran erinnern, doch mir wurde diese Geschichte von verschiedenen
Seiten auf sehr widersprüchliche Weise kolportiert.«
Marion Braschs Roman erzählt die Geschichte ihrer außergewöhnlichen
Familie. Der Vater war stellvertretender Kulturminister der DDR, der
älteste Bruder, Thomas Brasch, wurde berühmt als Dichter und Dramatiker.
Mit überraschender Leichtigkeit erzählt die »kleine Schwester« die dramatischen
Ereignisse ihrer Familie – Erfolg, Revolte, Verlust der drei Brüder – und folgt ihrem Weg durch Abenteuer und Wirren in die eigene Freiheit. Selten wurde eine Familiengeschichte so persönlich und bewegend erzählt wie in diesem Roman.
»Meine drei Brüder hatten schon so wichtige Dinge getan, als sie in meinem Alter waren. Sie hatten rebelliert, um ihre Träume ins Leben zu holen. Und
ich? Keine Leidenschaft für nichts. Stattdessen rief ich in meiner eigenen Wohnung an.«
Marion Brasch, 1961 in Berlin geboren, arbeitete nach dem Abitur und einer Ausbildung zum Schriftsetzer zunächst bei diversen Verlagen und beim Komponistenverband der DDR, später beim Radiosender DT64, bei Radio Fritz, Radio Brandenburg und Radio Eins, wo sie nach wie vor tätig ist.
ca. 400 Seiten, gebunden, ca. 19,99 Euro; 30,50 sFr (UVP), ISBN: 978-3-10-004420-4
Bild & Quelle: S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt/Main
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Das Böse schwitzt, Redaktion, Prenzlauer Berg-Nachrichten
»Ich war vier Jahre alt als ich das erste Mal von zu Hause fortlief. Ich kann
mich nicht daran erinnern, doch mir wurde diese Geschichte von verschiedenen
Seiten auf sehr widersprüchliche Weise kolportiert.«
Marion Braschs Roman erzählt die Geschichte ihrer außergewöhnlichen
Familie. Der Vater war stellvertretender Kulturminister der DDR, der
älteste Bruder, Thomas Brasch, wurde berühmt als Dichter und Dramatiker.
Mit überraschender Leichtigkeit erzählt die »kleine Schwester« die dramatischen
Ereignisse ihrer Familie – Erfolg, Revolte, Verlust der drei Brüder – und folgt ihrem Weg durch Abenteuer und Wirren in die eigene Freiheit. Selten wurde eine Familiengeschichte so persönlich und bewegend erzählt wie in diesem Roman.
»Meine drei Brüder hatten schon so wichtige Dinge getan, als sie in meinem Alter waren. Sie hatten rebelliert, um ihre Träume ins Leben zu holen. Und
ich? Keine Leidenschaft für nichts. Stattdessen rief ich in meiner eigenen Wohnung an.«
Marion Brasch, 1961 in Berlin geboren, arbeitete nach dem Abitur und einer Ausbildung zum Schriftsetzer zunächst bei diversen Verlagen und beim Komponistenverband der DDR, später beim Radiosender DT64, bei Radio Fritz, Radio Brandenburg und Radio Eins, wo sie nach wie vor tätig ist.
ca. 400 Seiten, gebunden, ca. 19,99 Euro; 30,50 sFr (UVP), ISBN: 978-3-10-004420-4
Bild & Quelle: S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt/Main
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