Der Personenverkehr ist einer der größten Verursacher von Klima schädigendem CO2. Klimapolitische Ziele sind nur realistisch zu erreichen, wenn der Personenverkehr schadstoffärmer wird. Der wichtigste Ansatz hierzu ist, Antriebe auf fossiler Basis umzustellen auf erneuerbare Energien, also Wind, Solar und Biomasse. Bei einem internationalen Workshop in der Brandenburgischen Landesvertretung in Berlin mit sieben europäischen Metropolregionen wurden heute aktuelle und beispielhafte Ansätze hierfür vorgestellt und diskutiert. Der Workshop ist Bestandteil eines EU-Projekts unter der Federführung der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg.
Staatssekretärin Tina Fischer, Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund: „Das Projekt zeigt die große Europakompetenz der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Für das Programm haben sich über 500 Teilnehmer beworben, nur 12 Prozent wurden durch die EU aufgenommen, und wir sind dabei. Das ist ein großer Erfolg für die Hauptstadtregion. Die Teilnahme trägt dazu bei, ein stabiles Netzwerk mit wichtigen Partnern aus anderen europäischen Metropolregionen aufzubauen. Dieses Netzwerk wird auch über den Abschluss des Projekts hinaus genutzt werden.“
Ephraim Gothe, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: „Ein effizienter und umweltschonender Personenverkehr ist eine unverzichtbare Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung von Metropolregionen. Berlin und Brandenburg wollen den klimafreundlichen Personenverkehr vorantreiben und haben sich deswegen auch gemeinsam an dem Wettbewerb „Schaufenster Elektromobilität“ des Bundes beteiligt. Wir freuen uns, dass andere Metropolregionen unsere Erfahrungen mit uns teilen wollen. Wir sind aber auch sehr interessiert daran, erfolgreiche Modelle CO2-freien Verkehrs aus den anderen Metropolregionen kennen zu lernen.“
Das EU-Projekt Catch-MR beschäftigt sich mit moderner Verkehrspolitik für Metropolregionen. Dazu gehören insbesondere die Vermeidung unnötigen Verkehrs, ein leistungsfähiger öffentlicher Nahverkehr und der möglichst weitgehende Ersatz fossiler Brennstoffe durch erneuerbare Energien. Es beteiligen sich die Metropolregionen Berlin-Brandenburg, Oslo, Göteborg, Wien, Ljubljana, Budapest und Rom. Das Projekt läuft noch bis Ende 2012.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Personenverkehr ist einer der größten Verursacher von Klima schädigendem CO2. Klimapolitische Ziele sind nur realistisch zu erreichen, wenn der Personenverkehr schadstoffärmer wird. Der wichtigste Ansatz hierzu ist, Antriebe auf fossiler Basis umzustellen auf erneuerbare Energien, also Wind, Solar und Biomasse. Bei einem internationalen Workshop in der Brandenburgischen Landesvertretung in Berlin mit sieben europäischen Metropolregionen wurden heute aktuelle und beispielhafte Ansätze hierfür vorgestellt und diskutiert. Der Workshop ist Bestandteil eines EU-Projekts unter der Federführung der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg.
Staatssekretärin Tina Fischer, Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund: „Das Projekt zeigt die große Europakompetenz der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Für das Programm haben sich über 500 Teilnehmer beworben, nur 12 Prozent wurden durch die EU aufgenommen, und wir sind dabei. Das ist ein großer Erfolg für die Hauptstadtregion. Die Teilnahme trägt dazu bei, ein stabiles Netzwerk mit wichtigen Partnern aus anderen europäischen Metropolregionen aufzubauen. Dieses Netzwerk wird auch über den Abschluss des Projekts hinaus genutzt werden.“
Ephraim Gothe, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: „Ein effizienter und umweltschonender Personenverkehr ist eine unverzichtbare Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung von Metropolregionen. Berlin und Brandenburg wollen den klimafreundlichen Personenverkehr vorantreiben und haben sich deswegen auch gemeinsam an dem Wettbewerb „Schaufenster Elektromobilität“ des Bundes beteiligt. Wir freuen uns, dass andere Metropolregionen unsere Erfahrungen mit uns teilen wollen. Wir sind aber auch sehr interessiert daran, erfolgreiche Modelle CO2-freien Verkehrs aus den anderen Metropolregionen kennen zu lernen.“
Das EU-Projekt Catch-MR beschäftigt sich mit moderner Verkehrspolitik für Metropolregionen. Dazu gehören insbesondere die Vermeidung unnötigen Verkehrs, ein leistungsfähiger öffentlicher Nahverkehr und der möglichst weitgehende Ersatz fossiler Brennstoffe durch erneuerbare Energien. Es beteiligen sich die Metropolregionen Berlin-Brandenburg, Oslo, Göteborg, Wien, Ljubljana, Budapest und Rom. Das Projekt läuft noch bis Ende 2012.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Personenverkehr ist einer der größten Verursacher von Klima schädigendem CO2. Klimapolitische Ziele sind nur realistisch zu erreichen, wenn der Personenverkehr schadstoffärmer wird. Der wichtigste Ansatz hierzu ist, Antriebe auf fossiler Basis umzustellen auf erneuerbare Energien, also Wind, Solar und Biomasse. Bei einem internationalen Workshop in der Brandenburgischen Landesvertretung in Berlin mit sieben europäischen Metropolregionen wurden heute aktuelle und beispielhafte Ansätze hierfür vorgestellt und diskutiert. Der Workshop ist Bestandteil eines EU-Projekts unter der Federführung der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg.
Staatssekretärin Tina Fischer, Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund: „Das Projekt zeigt die große Europakompetenz der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Für das Programm haben sich über 500 Teilnehmer beworben, nur 12 Prozent wurden durch die EU aufgenommen, und wir sind dabei. Das ist ein großer Erfolg für die Hauptstadtregion. Die Teilnahme trägt dazu bei, ein stabiles Netzwerk mit wichtigen Partnern aus anderen europäischen Metropolregionen aufzubauen. Dieses Netzwerk wird auch über den Abschluss des Projekts hinaus genutzt werden.“
Ephraim Gothe, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: „Ein effizienter und umweltschonender Personenverkehr ist eine unverzichtbare Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung von Metropolregionen. Berlin und Brandenburg wollen den klimafreundlichen Personenverkehr vorantreiben und haben sich deswegen auch gemeinsam an dem Wettbewerb „Schaufenster Elektromobilität“ des Bundes beteiligt. Wir freuen uns, dass andere Metropolregionen unsere Erfahrungen mit uns teilen wollen. Wir sind aber auch sehr interessiert daran, erfolgreiche Modelle CO2-freien Verkehrs aus den anderen Metropolregionen kennen zu lernen.“
Das EU-Projekt Catch-MR beschäftigt sich mit moderner Verkehrspolitik für Metropolregionen. Dazu gehören insbesondere die Vermeidung unnötigen Verkehrs, ein leistungsfähiger öffentlicher Nahverkehr und der möglichst weitgehende Ersatz fossiler Brennstoffe durch erneuerbare Energien. Es beteiligen sich die Metropolregionen Berlin-Brandenburg, Oslo, Göteborg, Wien, Ljubljana, Budapest und Rom. Das Projekt läuft noch bis Ende 2012.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Personenverkehr ist einer der größten Verursacher von Klima schädigendem CO2. Klimapolitische Ziele sind nur realistisch zu erreichen, wenn der Personenverkehr schadstoffärmer wird. Der wichtigste Ansatz hierzu ist, Antriebe auf fossiler Basis umzustellen auf erneuerbare Energien, also Wind, Solar und Biomasse. Bei einem internationalen Workshop in der Brandenburgischen Landesvertretung in Berlin mit sieben europäischen Metropolregionen wurden heute aktuelle und beispielhafte Ansätze hierfür vorgestellt und diskutiert. Der Workshop ist Bestandteil eines EU-Projekts unter der Federführung der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg.
Staatssekretärin Tina Fischer, Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund: „Das Projekt zeigt die große Europakompetenz der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Für das Programm haben sich über 500 Teilnehmer beworben, nur 12 Prozent wurden durch die EU aufgenommen, und wir sind dabei. Das ist ein großer Erfolg für die Hauptstadtregion. Die Teilnahme trägt dazu bei, ein stabiles Netzwerk mit wichtigen Partnern aus anderen europäischen Metropolregionen aufzubauen. Dieses Netzwerk wird auch über den Abschluss des Projekts hinaus genutzt werden.“
Ephraim Gothe, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: „Ein effizienter und umweltschonender Personenverkehr ist eine unverzichtbare Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung von Metropolregionen. Berlin und Brandenburg wollen den klimafreundlichen Personenverkehr vorantreiben und haben sich deswegen auch gemeinsam an dem Wettbewerb „Schaufenster Elektromobilität“ des Bundes beteiligt. Wir freuen uns, dass andere Metropolregionen unsere Erfahrungen mit uns teilen wollen. Wir sind aber auch sehr interessiert daran, erfolgreiche Modelle CO2-freien Verkehrs aus den anderen Metropolregionen kennen zu lernen.“
Das EU-Projekt Catch-MR beschäftigt sich mit moderner Verkehrspolitik für Metropolregionen. Dazu gehören insbesondere die Vermeidung unnötigen Verkehrs, ein leistungsfähiger öffentlicher Nahverkehr und der möglichst weitgehende Ersatz fossiler Brennstoffe durch erneuerbare Energien. Es beteiligen sich die Metropolregionen Berlin-Brandenburg, Oslo, Göteborg, Wien, Ljubljana, Budapest und Rom. Das Projekt läuft noch bis Ende 2012.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft