Heute findet in Potsdam die offizielle Gründungsveranstaltung zum „Bündnis Gesund Älter werden in Brandenburg“ statt. Das Bündnis wird Partner vereinen, die sich gemeinsam und über Ressortgrenzen hinweg dafür einsetzen, die Bedingungen für ein gesundes Älterwerden im Land zu verbessern. 25 Akteure haben bereits mit ihrer Unterschrift auf einer gemeinsamen Erklärung ihre Mitgliedschaft im Bündnis besiegelt.
„Mit diesem Bündnis wollen wir die vielfältigen Aktivitäten bündeln, die es bereits im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen gibt“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) hervor. „Und wir wollen gemeinsam Maßnahmen initiieren, die einen gesunden Lebensstil fördern, Teilhabe stärken und so zur Stärkung gesunder Lebensverhältnisse beitragen“, so Tack.
Das „Bündnis Gesund Älter werden“ folgt den seniorenpolitischen Leitlinien der Landesregierung für ein aktives Altern und ist selbst Teil des seniorenpolitischen Maßnahmenpakets im Land Brandenburg. „Gemeinsam mit älteren Menschen sollen die Kompetenzen und die Möglichkeiten Älterer für eine selbstbestimmte Lebensführung in ihrer selbst gewählten Umgebung aufgezeigt und gestärkt werden. Denn ohne Mitwirkung der älteren Menschen, kann dieses Gemeinschaftsunternehmen nicht gelingen“, betont Tack.
In seiner Arbeitsweise und seiner Struktur wird sich das neue Bündnis an dem bereits seit Jahren erfolgreich agierenden „Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg“ orientieren. Konkret soll es Arbeitsgruppen zu wichtigen Themen geben, wie zum Beispiel die AG Alter, Bewegung und Gesundheit, die AG Gute Praxis – Gesund älter werden in Brandenburg oder zu den Schwerpunkten Zahn- und Mundgesundheit bei älteren Menschen. Außerdem werden alle zwei Jahre alle Beteiligten im Plenum zusammen kommen. Eine Steuerungsgruppe sorgt zwischen den Plenumsveranstaltungen für Kontinuität.
„Das Bündnis wird eine Einrichtung auf der Landesebene sein. Die Wirkung muss sich allerdings auf der Ebene der Gemeinden und Landkreise entfalten. Das heißt, wir können Anregungen aufnehmen und Impulse weitergeben. Fruchtbar wird unser aber nur Bündnis sein, wenn Initiativen auf der kommunalen Ebene gestärkt werden“, so Tack.
Zu den Bündnispartnern zählen:
– MUGV, MASF und MBJS
– Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
– Seniorenrat des Landes Brandenburg e.V.
– Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.
– Kassenzahnärztliche Vereinigung des Landes Brandenburg
– Landeszahnärztekammer Brandenburg
– Landeskrankenhausgesellschaft e.V.
– Wohlfahrtsverbände:
Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.,
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Paritätischer LV Branden-
burg e.V., Volkssolidarität LV Brandenburg e.V.
– Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) e.V.
– Verbraucherzentrale BB e.V.
– Landessportbund Brandenburg e.V.
– Landespflegerat
– Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
– Krankenkassen:
AOK Nordost, TK, IKK Brandenburg und Berlin, BKK, Barmer GEK, DAK
– Gesunde Städte Netzwerk Brandenburg
– Hochschule Lausitz
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Heute findet in Potsdam die offizielle Gründungsveranstaltung zum „Bündnis Gesund Älter werden in Brandenburg“ statt. Das Bündnis wird Partner vereinen, die sich gemeinsam und über Ressortgrenzen hinweg dafür einsetzen, die Bedingungen für ein gesundes Älterwerden im Land zu verbessern. 25 Akteure haben bereits mit ihrer Unterschrift auf einer gemeinsamen Erklärung ihre Mitgliedschaft im Bündnis besiegelt.
„Mit diesem Bündnis wollen wir die vielfältigen Aktivitäten bündeln, die es bereits im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen gibt“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) hervor. „Und wir wollen gemeinsam Maßnahmen initiieren, die einen gesunden Lebensstil fördern, Teilhabe stärken und so zur Stärkung gesunder Lebensverhältnisse beitragen“, so Tack.
Das „Bündnis Gesund Älter werden“ folgt den seniorenpolitischen Leitlinien der Landesregierung für ein aktives Altern und ist selbst Teil des seniorenpolitischen Maßnahmenpakets im Land Brandenburg. „Gemeinsam mit älteren Menschen sollen die Kompetenzen und die Möglichkeiten Älterer für eine selbstbestimmte Lebensführung in ihrer selbst gewählten Umgebung aufgezeigt und gestärkt werden. Denn ohne Mitwirkung der älteren Menschen, kann dieses Gemeinschaftsunternehmen nicht gelingen“, betont Tack.
In seiner Arbeitsweise und seiner Struktur wird sich das neue Bündnis an dem bereits seit Jahren erfolgreich agierenden „Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg“ orientieren. Konkret soll es Arbeitsgruppen zu wichtigen Themen geben, wie zum Beispiel die AG Alter, Bewegung und Gesundheit, die AG Gute Praxis – Gesund älter werden in Brandenburg oder zu den Schwerpunkten Zahn- und Mundgesundheit bei älteren Menschen. Außerdem werden alle zwei Jahre alle Beteiligten im Plenum zusammen kommen. Eine Steuerungsgruppe sorgt zwischen den Plenumsveranstaltungen für Kontinuität.
„Das Bündnis wird eine Einrichtung auf der Landesebene sein. Die Wirkung muss sich allerdings auf der Ebene der Gemeinden und Landkreise entfalten. Das heißt, wir können Anregungen aufnehmen und Impulse weitergeben. Fruchtbar wird unser aber nur Bündnis sein, wenn Initiativen auf der kommunalen Ebene gestärkt werden“, so Tack.
Zu den Bündnispartnern zählen:
– MUGV, MASF und MBJS
– Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
– Seniorenrat des Landes Brandenburg e.V.
– Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.
– Kassenzahnärztliche Vereinigung des Landes Brandenburg
– Landeszahnärztekammer Brandenburg
– Landeskrankenhausgesellschaft e.V.
– Wohlfahrtsverbände:
Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.,
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Paritätischer LV Branden-
burg e.V., Volkssolidarität LV Brandenburg e.V.
– Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) e.V.
– Verbraucherzentrale BB e.V.
– Landessportbund Brandenburg e.V.
– Landespflegerat
– Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
– Krankenkassen:
AOK Nordost, TK, IKK Brandenburg und Berlin, BKK, Barmer GEK, DAK
– Gesunde Städte Netzwerk Brandenburg
– Hochschule Lausitz
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Heute findet in Potsdam die offizielle Gründungsveranstaltung zum „Bündnis Gesund Älter werden in Brandenburg“ statt. Das Bündnis wird Partner vereinen, die sich gemeinsam und über Ressortgrenzen hinweg dafür einsetzen, die Bedingungen für ein gesundes Älterwerden im Land zu verbessern. 25 Akteure haben bereits mit ihrer Unterschrift auf einer gemeinsamen Erklärung ihre Mitgliedschaft im Bündnis besiegelt.
„Mit diesem Bündnis wollen wir die vielfältigen Aktivitäten bündeln, die es bereits im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen gibt“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) hervor. „Und wir wollen gemeinsam Maßnahmen initiieren, die einen gesunden Lebensstil fördern, Teilhabe stärken und so zur Stärkung gesunder Lebensverhältnisse beitragen“, so Tack.
Das „Bündnis Gesund Älter werden“ folgt den seniorenpolitischen Leitlinien der Landesregierung für ein aktives Altern und ist selbst Teil des seniorenpolitischen Maßnahmenpakets im Land Brandenburg. „Gemeinsam mit älteren Menschen sollen die Kompetenzen und die Möglichkeiten Älterer für eine selbstbestimmte Lebensführung in ihrer selbst gewählten Umgebung aufgezeigt und gestärkt werden. Denn ohne Mitwirkung der älteren Menschen, kann dieses Gemeinschaftsunternehmen nicht gelingen“, betont Tack.
In seiner Arbeitsweise und seiner Struktur wird sich das neue Bündnis an dem bereits seit Jahren erfolgreich agierenden „Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg“ orientieren. Konkret soll es Arbeitsgruppen zu wichtigen Themen geben, wie zum Beispiel die AG Alter, Bewegung und Gesundheit, die AG Gute Praxis – Gesund älter werden in Brandenburg oder zu den Schwerpunkten Zahn- und Mundgesundheit bei älteren Menschen. Außerdem werden alle zwei Jahre alle Beteiligten im Plenum zusammen kommen. Eine Steuerungsgruppe sorgt zwischen den Plenumsveranstaltungen für Kontinuität.
„Das Bündnis wird eine Einrichtung auf der Landesebene sein. Die Wirkung muss sich allerdings auf der Ebene der Gemeinden und Landkreise entfalten. Das heißt, wir können Anregungen aufnehmen und Impulse weitergeben. Fruchtbar wird unser aber nur Bündnis sein, wenn Initiativen auf der kommunalen Ebene gestärkt werden“, so Tack.
Zu den Bündnispartnern zählen:
– MUGV, MASF und MBJS
– Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
– Seniorenrat des Landes Brandenburg e.V.
– Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.
– Kassenzahnärztliche Vereinigung des Landes Brandenburg
– Landeszahnärztekammer Brandenburg
– Landeskrankenhausgesellschaft e.V.
– Wohlfahrtsverbände:
Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.,
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Paritätischer LV Branden-
burg e.V., Volkssolidarität LV Brandenburg e.V.
– Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) e.V.
– Verbraucherzentrale BB e.V.
– Landessportbund Brandenburg e.V.
– Landespflegerat
– Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
– Krankenkassen:
AOK Nordost, TK, IKK Brandenburg und Berlin, BKK, Barmer GEK, DAK
– Gesunde Städte Netzwerk Brandenburg
– Hochschule Lausitz
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Heute findet in Potsdam die offizielle Gründungsveranstaltung zum „Bündnis Gesund Älter werden in Brandenburg“ statt. Das Bündnis wird Partner vereinen, die sich gemeinsam und über Ressortgrenzen hinweg dafür einsetzen, die Bedingungen für ein gesundes Älterwerden im Land zu verbessern. 25 Akteure haben bereits mit ihrer Unterschrift auf einer gemeinsamen Erklärung ihre Mitgliedschaft im Bündnis besiegelt.
„Mit diesem Bündnis wollen wir die vielfältigen Aktivitäten bündeln, die es bereits im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen gibt“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) hervor. „Und wir wollen gemeinsam Maßnahmen initiieren, die einen gesunden Lebensstil fördern, Teilhabe stärken und so zur Stärkung gesunder Lebensverhältnisse beitragen“, so Tack.
Das „Bündnis Gesund Älter werden“ folgt den seniorenpolitischen Leitlinien der Landesregierung für ein aktives Altern und ist selbst Teil des seniorenpolitischen Maßnahmenpakets im Land Brandenburg. „Gemeinsam mit älteren Menschen sollen die Kompetenzen und die Möglichkeiten Älterer für eine selbstbestimmte Lebensführung in ihrer selbst gewählten Umgebung aufgezeigt und gestärkt werden. Denn ohne Mitwirkung der älteren Menschen, kann dieses Gemeinschaftsunternehmen nicht gelingen“, betont Tack.
In seiner Arbeitsweise und seiner Struktur wird sich das neue Bündnis an dem bereits seit Jahren erfolgreich agierenden „Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg“ orientieren. Konkret soll es Arbeitsgruppen zu wichtigen Themen geben, wie zum Beispiel die AG Alter, Bewegung und Gesundheit, die AG Gute Praxis – Gesund älter werden in Brandenburg oder zu den Schwerpunkten Zahn- und Mundgesundheit bei älteren Menschen. Außerdem werden alle zwei Jahre alle Beteiligten im Plenum zusammen kommen. Eine Steuerungsgruppe sorgt zwischen den Plenumsveranstaltungen für Kontinuität.
„Das Bündnis wird eine Einrichtung auf der Landesebene sein. Die Wirkung muss sich allerdings auf der Ebene der Gemeinden und Landkreise entfalten. Das heißt, wir können Anregungen aufnehmen und Impulse weitergeben. Fruchtbar wird unser aber nur Bündnis sein, wenn Initiativen auf der kommunalen Ebene gestärkt werden“, so Tack.
Zu den Bündnispartnern zählen:
– MUGV, MASF und MBJS
– Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
– Seniorenrat des Landes Brandenburg e.V.
– Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V.
– Kassenzahnärztliche Vereinigung des Landes Brandenburg
– Landeszahnärztekammer Brandenburg
– Landeskrankenhausgesellschaft e.V.
– Wohlfahrtsverbände:
Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.,
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Paritätischer LV Branden-
burg e.V., Volkssolidarität LV Brandenburg e.V.
– Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) e.V.
– Verbraucherzentrale BB e.V.
– Landessportbund Brandenburg e.V.
– Landespflegerat
– Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
– Krankenkassen:
AOK Nordost, TK, IKK Brandenburg und Berlin, BKK, Barmer GEK, DAK
– Gesunde Städte Netzwerk Brandenburg
– Hochschule Lausitz
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz