Gestern eröffnete Wissenschaftsministerin Sabine Kunst im Potsdamer Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte eine Tagung zum Thema „200 Jahre Emanzipationsedikt in Preußen. Der lange Weg der Juden zu ‚Einländern‘ und ‚preußischen Staatsbürgern‘. Internationale Wissenschaftler behandeln in historischen Betrachtungen die Emanzipation der Juden in verschiedenen Teilen Deutschlands und Frankreichs ausgehend vom Emanzipationsedikt in Preußen von 1812.
Ministerin Kunst in ihrem Grußwort: „Diese Tagung macht deutlich, dass wir das Jubiläum richtigerweise zum Anlass nehmen, um einen erweiterten Blick auf die preußische Geschichte zu werden. Das Programm des Jubiläums beschränkt sich bewusst nicht auf das direkte Wirken Friedrich II. in seiner Zeit, sondern setzt auch die politische und gesellschaftliche Entwicklung in der in der Nachfolge in den Fokus“. Und weiter: „Wir sind froh und dankbar, dass es inzwischen in Brandenburg wieder neun jüdische Ortsgemeinden gibt. Landesregierung und Landtag haben sich zu einer weiteren Stärkung der Ausbildung von Rabbinnerinnen und Rabbinern an der Universität Potsdam in enger Kooperation mit dem Abraham-Geiger-Kolleg bekannt. Ich freue mich, dass noch in diesem Jahr das Zentrum für jüdische Studien Berlin-Brandenburg seine Arbeit aufnehmen soll“.
Die Tagung findet im Rahmen des Themenjahres „Kommt zur Vernunft! Friedrich der Zweite von Preuszen“ statt und ist eine Kooperation des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien mit dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, dem Historischen Institut und dem Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern eröffnete Wissenschaftsministerin Sabine Kunst im Potsdamer Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte eine Tagung zum Thema „200 Jahre Emanzipationsedikt in Preußen. Der lange Weg der Juden zu ‚Einländern‘ und ‚preußischen Staatsbürgern‘. Internationale Wissenschaftler behandeln in historischen Betrachtungen die Emanzipation der Juden in verschiedenen Teilen Deutschlands und Frankreichs ausgehend vom Emanzipationsedikt in Preußen von 1812.
Ministerin Kunst in ihrem Grußwort: „Diese Tagung macht deutlich, dass wir das Jubiläum richtigerweise zum Anlass nehmen, um einen erweiterten Blick auf die preußische Geschichte zu werden. Das Programm des Jubiläums beschränkt sich bewusst nicht auf das direkte Wirken Friedrich II. in seiner Zeit, sondern setzt auch die politische und gesellschaftliche Entwicklung in der in der Nachfolge in den Fokus“. Und weiter: „Wir sind froh und dankbar, dass es inzwischen in Brandenburg wieder neun jüdische Ortsgemeinden gibt. Landesregierung und Landtag haben sich zu einer weiteren Stärkung der Ausbildung von Rabbinnerinnen und Rabbinern an der Universität Potsdam in enger Kooperation mit dem Abraham-Geiger-Kolleg bekannt. Ich freue mich, dass noch in diesem Jahr das Zentrum für jüdische Studien Berlin-Brandenburg seine Arbeit aufnehmen soll“.
Die Tagung findet im Rahmen des Themenjahres „Kommt zur Vernunft! Friedrich der Zweite von Preuszen“ statt und ist eine Kooperation des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien mit dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, dem Historischen Institut und dem Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern eröffnete Wissenschaftsministerin Sabine Kunst im Potsdamer Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte eine Tagung zum Thema „200 Jahre Emanzipationsedikt in Preußen. Der lange Weg der Juden zu ‚Einländern‘ und ‚preußischen Staatsbürgern‘. Internationale Wissenschaftler behandeln in historischen Betrachtungen die Emanzipation der Juden in verschiedenen Teilen Deutschlands und Frankreichs ausgehend vom Emanzipationsedikt in Preußen von 1812.
Ministerin Kunst in ihrem Grußwort: „Diese Tagung macht deutlich, dass wir das Jubiläum richtigerweise zum Anlass nehmen, um einen erweiterten Blick auf die preußische Geschichte zu werden. Das Programm des Jubiläums beschränkt sich bewusst nicht auf das direkte Wirken Friedrich II. in seiner Zeit, sondern setzt auch die politische und gesellschaftliche Entwicklung in der in der Nachfolge in den Fokus“. Und weiter: „Wir sind froh und dankbar, dass es inzwischen in Brandenburg wieder neun jüdische Ortsgemeinden gibt. Landesregierung und Landtag haben sich zu einer weiteren Stärkung der Ausbildung von Rabbinnerinnen und Rabbinern an der Universität Potsdam in enger Kooperation mit dem Abraham-Geiger-Kolleg bekannt. Ich freue mich, dass noch in diesem Jahr das Zentrum für jüdische Studien Berlin-Brandenburg seine Arbeit aufnehmen soll“.
Die Tagung findet im Rahmen des Themenjahres „Kommt zur Vernunft! Friedrich der Zweite von Preuszen“ statt und ist eine Kooperation des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien mit dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, dem Historischen Institut und dem Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern eröffnete Wissenschaftsministerin Sabine Kunst im Potsdamer Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte eine Tagung zum Thema „200 Jahre Emanzipationsedikt in Preußen. Der lange Weg der Juden zu ‚Einländern‘ und ‚preußischen Staatsbürgern‘. Internationale Wissenschaftler behandeln in historischen Betrachtungen die Emanzipation der Juden in verschiedenen Teilen Deutschlands und Frankreichs ausgehend vom Emanzipationsedikt in Preußen von 1812.
Ministerin Kunst in ihrem Grußwort: „Diese Tagung macht deutlich, dass wir das Jubiläum richtigerweise zum Anlass nehmen, um einen erweiterten Blick auf die preußische Geschichte zu werden. Das Programm des Jubiläums beschränkt sich bewusst nicht auf das direkte Wirken Friedrich II. in seiner Zeit, sondern setzt auch die politische und gesellschaftliche Entwicklung in der in der Nachfolge in den Fokus“. Und weiter: „Wir sind froh und dankbar, dass es inzwischen in Brandenburg wieder neun jüdische Ortsgemeinden gibt. Landesregierung und Landtag haben sich zu einer weiteren Stärkung der Ausbildung von Rabbinnerinnen und Rabbinern an der Universität Potsdam in enger Kooperation mit dem Abraham-Geiger-Kolleg bekannt. Ich freue mich, dass noch in diesem Jahr das Zentrum für jüdische Studien Berlin-Brandenburg seine Arbeit aufnehmen soll“.
Die Tagung findet im Rahmen des Themenjahres „Kommt zur Vernunft! Friedrich der Zweite von Preuszen“ statt und ist eine Kooperation des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien mit dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, dem Historischen Institut und dem Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur