Die Berufschancen für bisher arbeitslose junge Frauen haben sich in Brandenburg verbessert. Die Erweiterung des Förderprogramms „Einstiegszeit“ vor einem Jahr um eine spezielle Karriereförderung habe dabei geholfen. Darauf verwies Arbeits- und Frauenminister Günter Baaske anlässlich des heutigen Internationalen Frauentages. Baaske: „Das Programm vermittelte im vergangenen Jahr 300 junge Frauen in unbefristete, gute Arbeit mit konkreten Entwicklungsmöglichkeiten.“
Noch bis 2013 werden jährlich rund drei Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) für das Programm bereitgestellt. Baaske: „Angesichts der Situation für Frauen am Arbeitsmarkt können wir noch nicht zufrieden sein. Aber jede dieser 300 jungen Frauen hat einen auf sie zugeschnittenen Arbeitsplatz bekommen und damit eine gute Berufs- und Lebensperspektive in der Heimat.“
Das Programm „Einstiegszeit“ setzt sich für eine Eingliederung von arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis 30 Jahre) mit abgeschlossener Berufsausbildung bzw. Hoch- und Fachschulabschluss in Brandenburger Unternehmen ein. Unterstützt werden kleinere und mittelständische Unternehmen bei der Fachkräftesicherung durch Übernahme von bis zu 70 Prozent der Kosten für Qualifizierungsmaßnahmen der eingestellten jungen Leute.
Berit Walter aus Eberswalde gehört zu den Frauen, die im vergangenen Jahr durch „Einstiegszeit“ in gute Arbeit kamen. Die studierte Lebensmitteltechnikerin aus Eberswalde nahm 2011 acht Monate lang an berufsbegleitenden Seminaren teil. Die Kosten dafür übernahm zum Großteil das Programm. In Zusammenarbeit mit ihrem neuen Arbeitgeber Ökodorf Brodowin Vertriebs KG erwarb Berit Walter zusätzlich Kompetenzen im Marketing, Controlling und Personalwesen. Als eine von über 70 Beschäftigten des Unternehmens leitet sie heute eigenständig den Hofladen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Berufschancen für bisher arbeitslose junge Frauen haben sich in Brandenburg verbessert. Die Erweiterung des Förderprogramms „Einstiegszeit“ vor einem Jahr um eine spezielle Karriereförderung habe dabei geholfen. Darauf verwies Arbeits- und Frauenminister Günter Baaske anlässlich des heutigen Internationalen Frauentages. Baaske: „Das Programm vermittelte im vergangenen Jahr 300 junge Frauen in unbefristete, gute Arbeit mit konkreten Entwicklungsmöglichkeiten.“
Noch bis 2013 werden jährlich rund drei Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) für das Programm bereitgestellt. Baaske: „Angesichts der Situation für Frauen am Arbeitsmarkt können wir noch nicht zufrieden sein. Aber jede dieser 300 jungen Frauen hat einen auf sie zugeschnittenen Arbeitsplatz bekommen und damit eine gute Berufs- und Lebensperspektive in der Heimat.“
Das Programm „Einstiegszeit“ setzt sich für eine Eingliederung von arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis 30 Jahre) mit abgeschlossener Berufsausbildung bzw. Hoch- und Fachschulabschluss in Brandenburger Unternehmen ein. Unterstützt werden kleinere und mittelständische Unternehmen bei der Fachkräftesicherung durch Übernahme von bis zu 70 Prozent der Kosten für Qualifizierungsmaßnahmen der eingestellten jungen Leute.
Berit Walter aus Eberswalde gehört zu den Frauen, die im vergangenen Jahr durch „Einstiegszeit“ in gute Arbeit kamen. Die studierte Lebensmitteltechnikerin aus Eberswalde nahm 2011 acht Monate lang an berufsbegleitenden Seminaren teil. Die Kosten dafür übernahm zum Großteil das Programm. In Zusammenarbeit mit ihrem neuen Arbeitgeber Ökodorf Brodowin Vertriebs KG erwarb Berit Walter zusätzlich Kompetenzen im Marketing, Controlling und Personalwesen. Als eine von über 70 Beschäftigten des Unternehmens leitet sie heute eigenständig den Hofladen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Berufschancen für bisher arbeitslose junge Frauen haben sich in Brandenburg verbessert. Die Erweiterung des Förderprogramms „Einstiegszeit“ vor einem Jahr um eine spezielle Karriereförderung habe dabei geholfen. Darauf verwies Arbeits- und Frauenminister Günter Baaske anlässlich des heutigen Internationalen Frauentages. Baaske: „Das Programm vermittelte im vergangenen Jahr 300 junge Frauen in unbefristete, gute Arbeit mit konkreten Entwicklungsmöglichkeiten.“
Noch bis 2013 werden jährlich rund drei Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) für das Programm bereitgestellt. Baaske: „Angesichts der Situation für Frauen am Arbeitsmarkt können wir noch nicht zufrieden sein. Aber jede dieser 300 jungen Frauen hat einen auf sie zugeschnittenen Arbeitsplatz bekommen und damit eine gute Berufs- und Lebensperspektive in der Heimat.“
Das Programm „Einstiegszeit“ setzt sich für eine Eingliederung von arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis 30 Jahre) mit abgeschlossener Berufsausbildung bzw. Hoch- und Fachschulabschluss in Brandenburger Unternehmen ein. Unterstützt werden kleinere und mittelständische Unternehmen bei der Fachkräftesicherung durch Übernahme von bis zu 70 Prozent der Kosten für Qualifizierungsmaßnahmen der eingestellten jungen Leute.
Berit Walter aus Eberswalde gehört zu den Frauen, die im vergangenen Jahr durch „Einstiegszeit“ in gute Arbeit kamen. Die studierte Lebensmitteltechnikerin aus Eberswalde nahm 2011 acht Monate lang an berufsbegleitenden Seminaren teil. Die Kosten dafür übernahm zum Großteil das Programm. In Zusammenarbeit mit ihrem neuen Arbeitgeber Ökodorf Brodowin Vertriebs KG erwarb Berit Walter zusätzlich Kompetenzen im Marketing, Controlling und Personalwesen. Als eine von über 70 Beschäftigten des Unternehmens leitet sie heute eigenständig den Hofladen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Berufschancen für bisher arbeitslose junge Frauen haben sich in Brandenburg verbessert. Die Erweiterung des Förderprogramms „Einstiegszeit“ vor einem Jahr um eine spezielle Karriereförderung habe dabei geholfen. Darauf verwies Arbeits- und Frauenminister Günter Baaske anlässlich des heutigen Internationalen Frauentages. Baaske: „Das Programm vermittelte im vergangenen Jahr 300 junge Frauen in unbefristete, gute Arbeit mit konkreten Entwicklungsmöglichkeiten.“
Noch bis 2013 werden jährlich rund drei Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) für das Programm bereitgestellt. Baaske: „Angesichts der Situation für Frauen am Arbeitsmarkt können wir noch nicht zufrieden sein. Aber jede dieser 300 jungen Frauen hat einen auf sie zugeschnittenen Arbeitsplatz bekommen und damit eine gute Berufs- und Lebensperspektive in der Heimat.“
Das Programm „Einstiegszeit“ setzt sich für eine Eingliederung von arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis 30 Jahre) mit abgeschlossener Berufsausbildung bzw. Hoch- und Fachschulabschluss in Brandenburger Unternehmen ein. Unterstützt werden kleinere und mittelständische Unternehmen bei der Fachkräftesicherung durch Übernahme von bis zu 70 Prozent der Kosten für Qualifizierungsmaßnahmen der eingestellten jungen Leute.
Berit Walter aus Eberswalde gehört zu den Frauen, die im vergangenen Jahr durch „Einstiegszeit“ in gute Arbeit kamen. Die studierte Lebensmitteltechnikerin aus Eberswalde nahm 2011 acht Monate lang an berufsbegleitenden Seminaren teil. Die Kosten dafür übernahm zum Großteil das Programm. In Zusammenarbeit mit ihrem neuen Arbeitgeber Ökodorf Brodowin Vertriebs KG erwarb Berit Walter zusätzlich Kompetenzen im Marketing, Controlling und Personalwesen. Als eine von über 70 Beschäftigten des Unternehmens leitet sie heute eigenständig den Hofladen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie