Ein Ostschriftsteller und eine Westschriftstellerin begegnen sich auf einer Lesereise des Mannes im Westen. Eine obsessive Liebe beginnt zwischen den beiden, fesselt sie aneinander. Bald wird klar, nur einer kann diese Begegnung überleben, und beide wollen der Überlebende sein. Ein Machtkampf entbrennt, immer gepaart mit dem Gefühl, der großen Liebe begegnet zu sein.
Um das Paar herum bröckelt der Ostblock, die deutsch-deutsche Wende ermöglicht ihnen ein Zusammensein ohne äußere Grenzen, aber im Innern herrscht kalter Krieg. Nach Nächten im Suff, intensiven körperlichen Begegnungen und dem Versuch das Schreiben zum gemeinsamen Zentrum zu machen, versiegt die Phantasie für ein erträgliches Zusammenleben.
Ausgehend von den autobiographisch geprägten Romanen „Nachtgeschwister“ von Natascha Wodin und „Das Provisorium“ von Wolfgang Hilbig, adaptiert „nachtgeschwister“ für die Bühne die Geschichte von Hedda Rast und Jakob Stumm. Folie ist das Wendezeit-Berlin in Prenzlauer Berg.
Das Projekt wurde gefördert aus Mitteln des Regierenden Bürgermeister von Berlin (Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten), des Bezirksamtes Berlin Pankow (Amt für Kultur und Bildung), des Hauptstadtkulturfonds und unterstützt vom Maxim Gorki Theater Berlin.
Regie: Anja Schneider, Bühne und Kostüm: Valerie von Stillfried,
Dramaturgie: Alexander Krahnert, Dramatisierung/ Bühnenfassung: Daniela Holtz , Anja Schneider
Schauspieler: Daniela Holtz, Gerd Diener, Stefan Schießleder
Fotografie: Gerhard Gäbler, Regieassistenz: Emel Aydogdu,
Bühnenassistenz: Marlene Beer
„Nachtgeschwister” feiert im Theater unterm Dach in der Danziger Straße 101 am Donnerstag, den 8. März um 20 Uhr Premiere.
Für diese gibt es nur noch Restkarten an der Abendkasse. Weitere Vorstellungen laufen am Freitag, den 9. und Samstag, den 10. März, jeweils um 20 Uhr. Die Karten kosten acht, ermäßigt fünf Euro.
Bild, Quelle & mehr:
Ein Ostschriftsteller und eine Westschriftstellerin begegnen sich auf einer Lesereise des Mannes im Westen. Eine obsessive Liebe beginnt zwischen den beiden, fesselt sie aneinander. Bald wird klar, nur einer kann diese Begegnung überleben, und beide wollen der Überlebende sein. Ein Machtkampf entbrennt, immer gepaart mit dem Gefühl, der großen Liebe begegnet zu sein.
Um das Paar herum bröckelt der Ostblock, die deutsch-deutsche Wende ermöglicht ihnen ein Zusammensein ohne äußere Grenzen, aber im Innern herrscht kalter Krieg. Nach Nächten im Suff, intensiven körperlichen Begegnungen und dem Versuch das Schreiben zum gemeinsamen Zentrum zu machen, versiegt die Phantasie für ein erträgliches Zusammenleben.
Ausgehend von den autobiographisch geprägten Romanen „Nachtgeschwister“ von Natascha Wodin und „Das Provisorium“ von Wolfgang Hilbig, adaptiert „nachtgeschwister“ für die Bühne die Geschichte von Hedda Rast und Jakob Stumm. Folie ist das Wendezeit-Berlin in Prenzlauer Berg.
Das Projekt wurde gefördert aus Mitteln des Regierenden Bürgermeister von Berlin (Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten), des Bezirksamtes Berlin Pankow (Amt für Kultur und Bildung), des Hauptstadtkulturfonds und unterstützt vom Maxim Gorki Theater Berlin.
Regie: Anja Schneider, Bühne und Kostüm: Valerie von Stillfried,
Dramaturgie: Alexander Krahnert, Dramatisierung/ Bühnenfassung: Daniela Holtz , Anja Schneider
Schauspieler: Daniela Holtz, Gerd Diener, Stefan Schießleder
Fotografie: Gerhard Gäbler, Regieassistenz: Emel Aydogdu,
Bühnenassistenz: Marlene Beer
„Nachtgeschwister” feiert im Theater unterm Dach in der Danziger Straße 101 am Donnerstag, den 8. März um 20 Uhr Premiere.
Für diese gibt es nur noch Restkarten an der Abendkasse. Weitere Vorstellungen laufen am Freitag, den 9. und Samstag, den 10. März, jeweils um 20 Uhr. Die Karten kosten acht, ermäßigt fünf Euro.
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