Brandenburgs Sozialminister Baaske begrüßt das Engagement des ADAC für Menschen mit Behinderung. Der Club gab jetzt eine Broschüre heraus, die ihnen Anregungen zu mehr Mobilität gibt. Baaske: „Die konkreten Hinweise sind sehr hilfreich für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen. Und es ist gut, dass der ADAC auch über seinen Tellerrand schaut und beispielsweise Mobilität mit der Bahn beschreibt.“
Die 90-seitige Broschüre wurde vom ADAC in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales erstellt. Sie beantwortet zahlreiche Fragen zur barrierefreien Mobilität, z. B. zum Erwerb des Führerscheins, Umbau des PKW, barrierefreies Parken oder alternative Fortbewegungsmittel.
Baaske: „Mobilität ist Voraussetzung für soziale und berufliche Teilhabe und sie schafft Lebensqualität. Menschen mit Behinderung stehen in Beruf und Freizeit dabei vor besonderen Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, dass sie umfassend über barrierefreie Fortbewegung im städtischen und ländlichen Raum sowie über Nachteilsausgleiche informiert werden.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderung, das ist ein Achtel der Gesamtbevölkerung. 222.000 davon sind schwerbehindert. Von 2001 bis 2009 nahm die Zahl der schwerbehinderten Menschen um rund 20 Prozent zu. Angesichts des demografischen Wandels und steigender Lebenserwartungen wird die Zahl der Menschen mit Behinderung weiter ansteigen.
Initiativen, wie die des ADAC, erachtet Baaske „als wichtigen Baustein für das gemeinsame und gleichberechtigte Miteinander zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen“. Diesem Ziel dient auch das im November 2011 verabschiedete 80-seitige Maßnahmenpaket der Landesregierung mit 136 konkreten Maßnahmen. So werden z. B. barrierefreier Wohnraum gefördert, der Ausbau touristischer Angebote vorangebracht oder barrierefreie Arztpraxen unterstützt.
Die Broschüre „Barrierefrei mobil“ und weitere Informationen zum Thema „Mobil mit Behinderung“ unter www.adac.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Sozialminister Baaske begrüßt das Engagement des ADAC für Menschen mit Behinderung. Der Club gab jetzt eine Broschüre heraus, die ihnen Anregungen zu mehr Mobilität gibt. Baaske: „Die konkreten Hinweise sind sehr hilfreich für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen. Und es ist gut, dass der ADAC auch über seinen Tellerrand schaut und beispielsweise Mobilität mit der Bahn beschreibt.“
Die 90-seitige Broschüre wurde vom ADAC in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales erstellt. Sie beantwortet zahlreiche Fragen zur barrierefreien Mobilität, z. B. zum Erwerb des Führerscheins, Umbau des PKW, barrierefreies Parken oder alternative Fortbewegungsmittel.
Baaske: „Mobilität ist Voraussetzung für soziale und berufliche Teilhabe und sie schafft Lebensqualität. Menschen mit Behinderung stehen in Beruf und Freizeit dabei vor besonderen Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, dass sie umfassend über barrierefreie Fortbewegung im städtischen und ländlichen Raum sowie über Nachteilsausgleiche informiert werden.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderung, das ist ein Achtel der Gesamtbevölkerung. 222.000 davon sind schwerbehindert. Von 2001 bis 2009 nahm die Zahl der schwerbehinderten Menschen um rund 20 Prozent zu. Angesichts des demografischen Wandels und steigender Lebenserwartungen wird die Zahl der Menschen mit Behinderung weiter ansteigen.
Initiativen, wie die des ADAC, erachtet Baaske „als wichtigen Baustein für das gemeinsame und gleichberechtigte Miteinander zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen“. Diesem Ziel dient auch das im November 2011 verabschiedete 80-seitige Maßnahmenpaket der Landesregierung mit 136 konkreten Maßnahmen. So werden z. B. barrierefreier Wohnraum gefördert, der Ausbau touristischer Angebote vorangebracht oder barrierefreie Arztpraxen unterstützt.
Die Broschüre „Barrierefrei mobil“ und weitere Informationen zum Thema „Mobil mit Behinderung“ unter www.adac.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Sozialminister Baaske begrüßt das Engagement des ADAC für Menschen mit Behinderung. Der Club gab jetzt eine Broschüre heraus, die ihnen Anregungen zu mehr Mobilität gibt. Baaske: „Die konkreten Hinweise sind sehr hilfreich für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen. Und es ist gut, dass der ADAC auch über seinen Tellerrand schaut und beispielsweise Mobilität mit der Bahn beschreibt.“
Die 90-seitige Broschüre wurde vom ADAC in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales erstellt. Sie beantwortet zahlreiche Fragen zur barrierefreien Mobilität, z. B. zum Erwerb des Führerscheins, Umbau des PKW, barrierefreies Parken oder alternative Fortbewegungsmittel.
Baaske: „Mobilität ist Voraussetzung für soziale und berufliche Teilhabe und sie schafft Lebensqualität. Menschen mit Behinderung stehen in Beruf und Freizeit dabei vor besonderen Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, dass sie umfassend über barrierefreie Fortbewegung im städtischen und ländlichen Raum sowie über Nachteilsausgleiche informiert werden.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderung, das ist ein Achtel der Gesamtbevölkerung. 222.000 davon sind schwerbehindert. Von 2001 bis 2009 nahm die Zahl der schwerbehinderten Menschen um rund 20 Prozent zu. Angesichts des demografischen Wandels und steigender Lebenserwartungen wird die Zahl der Menschen mit Behinderung weiter ansteigen.
Initiativen, wie die des ADAC, erachtet Baaske „als wichtigen Baustein für das gemeinsame und gleichberechtigte Miteinander zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen“. Diesem Ziel dient auch das im November 2011 verabschiedete 80-seitige Maßnahmenpaket der Landesregierung mit 136 konkreten Maßnahmen. So werden z. B. barrierefreier Wohnraum gefördert, der Ausbau touristischer Angebote vorangebracht oder barrierefreie Arztpraxen unterstützt.
Die Broschüre „Barrierefrei mobil“ und weitere Informationen zum Thema „Mobil mit Behinderung“ unter www.adac.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Sozialminister Baaske begrüßt das Engagement des ADAC für Menschen mit Behinderung. Der Club gab jetzt eine Broschüre heraus, die ihnen Anregungen zu mehr Mobilität gibt. Baaske: „Die konkreten Hinweise sind sehr hilfreich für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen. Und es ist gut, dass der ADAC auch über seinen Tellerrand schaut und beispielsweise Mobilität mit der Bahn beschreibt.“
Die 90-seitige Broschüre wurde vom ADAC in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales erstellt. Sie beantwortet zahlreiche Fragen zur barrierefreien Mobilität, z. B. zum Erwerb des Führerscheins, Umbau des PKW, barrierefreies Parken oder alternative Fortbewegungsmittel.
Baaske: „Mobilität ist Voraussetzung für soziale und berufliche Teilhabe und sie schafft Lebensqualität. Menschen mit Behinderung stehen in Beruf und Freizeit dabei vor besonderen Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, dass sie umfassend über barrierefreie Fortbewegung im städtischen und ländlichen Raum sowie über Nachteilsausgleiche informiert werden.“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderung, das ist ein Achtel der Gesamtbevölkerung. 222.000 davon sind schwerbehindert. Von 2001 bis 2009 nahm die Zahl der schwerbehinderten Menschen um rund 20 Prozent zu. Angesichts des demografischen Wandels und steigender Lebenserwartungen wird die Zahl der Menschen mit Behinderung weiter ansteigen.
Initiativen, wie die des ADAC, erachtet Baaske „als wichtigen Baustein für das gemeinsame und gleichberechtigte Miteinander zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen“. Diesem Ziel dient auch das im November 2011 verabschiedete 80-seitige Maßnahmenpaket der Landesregierung mit 136 konkreten Maßnahmen. So werden z. B. barrierefreier Wohnraum gefördert, der Ausbau touristischer Angebote vorangebracht oder barrierefreie Arztpraxen unterstützt.
Die Broschüre „Barrierefrei mobil“ und weitere Informationen zum Thema „Mobil mit Behinderung“ unter www.adac.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie