Der Wettbewerb Kunst am Bau für den Innenhof des neuen Brandenburger Landtages am Alten Markt in Potsdam ist auf große Resonanz gestoßen. Seit das Ministerium der Finanzen als Bauherr den Wettbewerb Anfang Dezember 2011 in Abstimmung mit der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtages auslobte, haben sich bis Freitag, 3. Februar, mehr als 350 Künstlerinnen und Künstler registrieren lassen. Damit haben sie ihr Interesse bekundet, an dem offenen, zweiphasigen Wettbewerb teilzunehmen. Rund die Hälfte davon kommt aus Brandenburg und Berlin. Derzeit treffen die Arbeiten der Künstler bei dem zur Vorprüfung beauftragten Büro „phase eins“ ein.
Die Vizepräsidentin des Landtags und Vorsitzende der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtages Brandenburg Gerrit Große sagte dazu: „Gerade die enorme Resonanz von Künstlerinnen und Künstlern aus Brandenburg und Berlin ist ein Beleg für das große öffentliche Interesse am Projekt Landtagsneubau und zeigt das besondere Engagement der in der Region ansässigen Künstler.“
Finanzminister Helmuth Markov hob hervor: „Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse. Der Landtagsneubau ist als Brücke zwischen der Geschichte des historischen Ortes und seiner heutigen Bestimmung als Parlament, zwischen seiner historischen Fassade und dem modernen Inneren äußerst spannend. Das spiegelt auch die Resonanz der Künstlerinnen und Künstler wider. Es ist offenkundig, wie groß das Interesse ist, den Innenhof dieses spannenden Gebäudes künstlerisch mit gestalten zu wollen.“
Nach der Registrierung bekamen die mehr als 350 Künstlerinnen und Künstler die Auslobungsunterlagen zugesendet. Bis zum Abgabetermin am Freitag, 3. Februar 2012, 18.00 Uhr, hatten sie dann Zeit, ihre Arbeiten einzureichen. Da, wie bei Kunst- und Architekturwettbewerben üblich, die Abgabe einer Arbeit auch bei der Post oder bei einem Kurierdienst möglich war, wird ein großer Teil der Arbeiten voraussichtlich erst im Laufe der kommenden Woche eintreffen. Bis zum Ablauf der Abgabefrist am Freitagabend um 18.00 Uhr waren bereits 70 Arbeiten beim Berliner Büro „phase eins“, das den Wettbewerb im Auftrag des Finanzministeriums organisiert, eingegangen. Diese Zahl wird sich voraussichtlich in den kommenden Tagen weiter erhöhen.
Der offene, zweiphasige Wettbewerb sieht weiter vor, dass Anfang März eine Jury aus Künstlern, Vertretern des Brandenburgischen Verbands Bildender Künstler, Museumsvertretern und Kunstsachverständigen sowie Mitgliedern der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtags Brandenburg zusammentreten wird, um aus den eingereichten Entwürfen eine Anzahl von Vorschlägen auszuwählen. Diese werden dann von ihren Verfassern in der zweiten Phase bis Mitte Mai 2012 ausgearbeitet. In der ersten Phase sieht der Wettbewerb vor, dass die Arbeiten von der Jury beurteilt werden, ohne dass sie die Künstlerinnen und Künstler kennen. Wegen der Anonymität wird sich die Frage, wie viele der Entwürfe von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region eingereicht wurden, erst nach Abschluss des Verfahrens beantworten lassen, teilte das Ministerium der Finanzen weiter mit.
Im Rahmen einer zweiten Jurysitzung im Juni dieses Jahres werden dann von den ausgearbeiteten Arbeiten ein oder mehrere Vorschläge für die künstlerische Ausgestaltung des Innenhofes ausgewählt werden. Das ausgewählte Kunstwerk beziehungsweise die Kunstwerke sollen voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2013 ausgeführt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Der Wettbewerb Kunst am Bau für den Innenhof des neuen Brandenburger Landtages am Alten Markt in Potsdam ist auf große Resonanz gestoßen. Seit das Ministerium der Finanzen als Bauherr den Wettbewerb Anfang Dezember 2011 in Abstimmung mit der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtages auslobte, haben sich bis Freitag, 3. Februar, mehr als 350 Künstlerinnen und Künstler registrieren lassen. Damit haben sie ihr Interesse bekundet, an dem offenen, zweiphasigen Wettbewerb teilzunehmen. Rund die Hälfte davon kommt aus Brandenburg und Berlin. Derzeit treffen die Arbeiten der Künstler bei dem zur Vorprüfung beauftragten Büro „phase eins“ ein.
Die Vizepräsidentin des Landtags und Vorsitzende der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtages Brandenburg Gerrit Große sagte dazu: „Gerade die enorme Resonanz von Künstlerinnen und Künstlern aus Brandenburg und Berlin ist ein Beleg für das große öffentliche Interesse am Projekt Landtagsneubau und zeigt das besondere Engagement der in der Region ansässigen Künstler.“
Finanzminister Helmuth Markov hob hervor: „Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse. Der Landtagsneubau ist als Brücke zwischen der Geschichte des historischen Ortes und seiner heutigen Bestimmung als Parlament, zwischen seiner historischen Fassade und dem modernen Inneren äußerst spannend. Das spiegelt auch die Resonanz der Künstlerinnen und Künstler wider. Es ist offenkundig, wie groß das Interesse ist, den Innenhof dieses spannenden Gebäudes künstlerisch mit gestalten zu wollen.“
Nach der Registrierung bekamen die mehr als 350 Künstlerinnen und Künstler die Auslobungsunterlagen zugesendet. Bis zum Abgabetermin am Freitag, 3. Februar 2012, 18.00 Uhr, hatten sie dann Zeit, ihre Arbeiten einzureichen. Da, wie bei Kunst- und Architekturwettbewerben üblich, die Abgabe einer Arbeit auch bei der Post oder bei einem Kurierdienst möglich war, wird ein großer Teil der Arbeiten voraussichtlich erst im Laufe der kommenden Woche eintreffen. Bis zum Ablauf der Abgabefrist am Freitagabend um 18.00 Uhr waren bereits 70 Arbeiten beim Berliner Büro „phase eins“, das den Wettbewerb im Auftrag des Finanzministeriums organisiert, eingegangen. Diese Zahl wird sich voraussichtlich in den kommenden Tagen weiter erhöhen.
Der offene, zweiphasige Wettbewerb sieht weiter vor, dass Anfang März eine Jury aus Künstlern, Vertretern des Brandenburgischen Verbands Bildender Künstler, Museumsvertretern und Kunstsachverständigen sowie Mitgliedern der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtags Brandenburg zusammentreten wird, um aus den eingereichten Entwürfen eine Anzahl von Vorschlägen auszuwählen. Diese werden dann von ihren Verfassern in der zweiten Phase bis Mitte Mai 2012 ausgearbeitet. In der ersten Phase sieht der Wettbewerb vor, dass die Arbeiten von der Jury beurteilt werden, ohne dass sie die Künstlerinnen und Künstler kennen. Wegen der Anonymität wird sich die Frage, wie viele der Entwürfe von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region eingereicht wurden, erst nach Abschluss des Verfahrens beantworten lassen, teilte das Ministerium der Finanzen weiter mit.
Im Rahmen einer zweiten Jurysitzung im Juni dieses Jahres werden dann von den ausgearbeiteten Arbeiten ein oder mehrere Vorschläge für die künstlerische Ausgestaltung des Innenhofes ausgewählt werden. Das ausgewählte Kunstwerk beziehungsweise die Kunstwerke sollen voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2013 ausgeführt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Der Wettbewerb Kunst am Bau für den Innenhof des neuen Brandenburger Landtages am Alten Markt in Potsdam ist auf große Resonanz gestoßen. Seit das Ministerium der Finanzen als Bauherr den Wettbewerb Anfang Dezember 2011 in Abstimmung mit der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtages auslobte, haben sich bis Freitag, 3. Februar, mehr als 350 Künstlerinnen und Künstler registrieren lassen. Damit haben sie ihr Interesse bekundet, an dem offenen, zweiphasigen Wettbewerb teilzunehmen. Rund die Hälfte davon kommt aus Brandenburg und Berlin. Derzeit treffen die Arbeiten der Künstler bei dem zur Vorprüfung beauftragten Büro „phase eins“ ein.
Die Vizepräsidentin des Landtags und Vorsitzende der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtages Brandenburg Gerrit Große sagte dazu: „Gerade die enorme Resonanz von Künstlerinnen und Künstlern aus Brandenburg und Berlin ist ein Beleg für das große öffentliche Interesse am Projekt Landtagsneubau und zeigt das besondere Engagement der in der Region ansässigen Künstler.“
Finanzminister Helmuth Markov hob hervor: „Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse. Der Landtagsneubau ist als Brücke zwischen der Geschichte des historischen Ortes und seiner heutigen Bestimmung als Parlament, zwischen seiner historischen Fassade und dem modernen Inneren äußerst spannend. Das spiegelt auch die Resonanz der Künstlerinnen und Künstler wider. Es ist offenkundig, wie groß das Interesse ist, den Innenhof dieses spannenden Gebäudes künstlerisch mit gestalten zu wollen.“
Nach der Registrierung bekamen die mehr als 350 Künstlerinnen und Künstler die Auslobungsunterlagen zugesendet. Bis zum Abgabetermin am Freitag, 3. Februar 2012, 18.00 Uhr, hatten sie dann Zeit, ihre Arbeiten einzureichen. Da, wie bei Kunst- und Architekturwettbewerben üblich, die Abgabe einer Arbeit auch bei der Post oder bei einem Kurierdienst möglich war, wird ein großer Teil der Arbeiten voraussichtlich erst im Laufe der kommenden Woche eintreffen. Bis zum Ablauf der Abgabefrist am Freitagabend um 18.00 Uhr waren bereits 70 Arbeiten beim Berliner Büro „phase eins“, das den Wettbewerb im Auftrag des Finanzministeriums organisiert, eingegangen. Diese Zahl wird sich voraussichtlich in den kommenden Tagen weiter erhöhen.
Der offene, zweiphasige Wettbewerb sieht weiter vor, dass Anfang März eine Jury aus Künstlern, Vertretern des Brandenburgischen Verbands Bildender Künstler, Museumsvertretern und Kunstsachverständigen sowie Mitgliedern der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtags Brandenburg zusammentreten wird, um aus den eingereichten Entwürfen eine Anzahl von Vorschlägen auszuwählen. Diese werden dann von ihren Verfassern in der zweiten Phase bis Mitte Mai 2012 ausgearbeitet. In der ersten Phase sieht der Wettbewerb vor, dass die Arbeiten von der Jury beurteilt werden, ohne dass sie die Künstlerinnen und Künstler kennen. Wegen der Anonymität wird sich die Frage, wie viele der Entwürfe von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region eingereicht wurden, erst nach Abschluss des Verfahrens beantworten lassen, teilte das Ministerium der Finanzen weiter mit.
Im Rahmen einer zweiten Jurysitzung im Juni dieses Jahres werden dann von den ausgearbeiteten Arbeiten ein oder mehrere Vorschläge für die künstlerische Ausgestaltung des Innenhofes ausgewählt werden. Das ausgewählte Kunstwerk beziehungsweise die Kunstwerke sollen voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2013 ausgeführt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Der Wettbewerb Kunst am Bau für den Innenhof des neuen Brandenburger Landtages am Alten Markt in Potsdam ist auf große Resonanz gestoßen. Seit das Ministerium der Finanzen als Bauherr den Wettbewerb Anfang Dezember 2011 in Abstimmung mit der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtages auslobte, haben sich bis Freitag, 3. Februar, mehr als 350 Künstlerinnen und Künstler registrieren lassen. Damit haben sie ihr Interesse bekundet, an dem offenen, zweiphasigen Wettbewerb teilzunehmen. Rund die Hälfte davon kommt aus Brandenburg und Berlin. Derzeit treffen die Arbeiten der Künstler bei dem zur Vorprüfung beauftragten Büro „phase eins“ ein.
Die Vizepräsidentin des Landtags und Vorsitzende der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtages Brandenburg Gerrit Große sagte dazu: „Gerade die enorme Resonanz von Künstlerinnen und Künstlern aus Brandenburg und Berlin ist ein Beleg für das große öffentliche Interesse am Projekt Landtagsneubau und zeigt das besondere Engagement der in der Region ansässigen Künstler.“
Finanzminister Helmuth Markov hob hervor: „Ich freue mich außerordentlich über das große Interesse. Der Landtagsneubau ist als Brücke zwischen der Geschichte des historischen Ortes und seiner heutigen Bestimmung als Parlament, zwischen seiner historischen Fassade und dem modernen Inneren äußerst spannend. Das spiegelt auch die Resonanz der Künstlerinnen und Künstler wider. Es ist offenkundig, wie groß das Interesse ist, den Innenhof dieses spannenden Gebäudes künstlerisch mit gestalten zu wollen.“
Nach der Registrierung bekamen die mehr als 350 Künstlerinnen und Künstler die Auslobungsunterlagen zugesendet. Bis zum Abgabetermin am Freitag, 3. Februar 2012, 18.00 Uhr, hatten sie dann Zeit, ihre Arbeiten einzureichen. Da, wie bei Kunst- und Architekturwettbewerben üblich, die Abgabe einer Arbeit auch bei der Post oder bei einem Kurierdienst möglich war, wird ein großer Teil der Arbeiten voraussichtlich erst im Laufe der kommenden Woche eintreffen. Bis zum Ablauf der Abgabefrist am Freitagabend um 18.00 Uhr waren bereits 70 Arbeiten beim Berliner Büro „phase eins“, das den Wettbewerb im Auftrag des Finanzministeriums organisiert, eingegangen. Diese Zahl wird sich voraussichtlich in den kommenden Tagen weiter erhöhen.
Der offene, zweiphasige Wettbewerb sieht weiter vor, dass Anfang März eine Jury aus Künstlern, Vertretern des Brandenburgischen Verbands Bildender Künstler, Museumsvertretern und Kunstsachverständigen sowie Mitgliedern der Kunst- und Ausstattungskommission des Landtags Brandenburg zusammentreten wird, um aus den eingereichten Entwürfen eine Anzahl von Vorschlägen auszuwählen. Diese werden dann von ihren Verfassern in der zweiten Phase bis Mitte Mai 2012 ausgearbeitet. In der ersten Phase sieht der Wettbewerb vor, dass die Arbeiten von der Jury beurteilt werden, ohne dass sie die Künstlerinnen und Künstler kennen. Wegen der Anonymität wird sich die Frage, wie viele der Entwürfe von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region eingereicht wurden, erst nach Abschluss des Verfahrens beantworten lassen, teilte das Ministerium der Finanzen weiter mit.
Im Rahmen einer zweiten Jurysitzung im Juni dieses Jahres werden dann von den ausgearbeiteten Arbeiten ein oder mehrere Vorschläge für die künstlerische Ausgestaltung des Innenhofes ausgewählt werden. Das ausgewählte Kunstwerk beziehungsweise die Kunstwerke sollen voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2013 ausgeführt werden.
Quelle: Ministerium der Finanzen