Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde ist am kommenden Dienstagnachmittag Gastgeber einer Vortragsveranstaltung zum Thema Friedrich II. und der Wald. In Brandenburg wird anlässlich des 300. Geburtstags des Preußenherrschers in diesem Jahr mit zahlreichen Aktionen und Ausstellungen auf die vielfältigen Wirkungen dieses Königs eingegangen, an den bis heute auch als „Friedrich der Große“ erinnert wird.
Anders als bei vielen preußischen Herrschern vor und nach ihm stand für Friedrich II. nicht die Jagd, sondern der Wald im Vordergrund. In seiner Regierungszeit von 1740 bis 1786 hat er wie kaum ein anderer deutscher Herrscher persönlich Einfluss auf die Entwicklung der Forstwirtschaft und die Verbesserung des Waldzustands genommen. Vorträge halten der Forstpolitikwissenschaftler Prof. Norbert Weber von der TU Dresden, der Historiker Dr. Reinhard Schmook aus Bad Freienwalde und Philip Kiril Prinz von Preußen, der über „Nachhaltigkeit als preußische Tugend” spricht. Zudem wird in den Räumen des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde eine Poster- und Vitrinenausstellung mit historischen Dokumenten zum Thema gezeigt.
Friedrich II. erließ zahlreiche Holz-, Mast- und Jagdordnungen und diesbezügliche Erlasse, Edikte, Reglements und Instruktionen. In seiner Regierungszeit erfolgte eine grundlegende Veränderung der Forstorganisation, unter anderem 1770 durch Gründung eines eigenständigen Forstdepartements als zentrale forstliche Verwaltungsinstanz. Der heute bewirtschaftete Landeswald geht im Wesentlichen auf den Besitz der preußischen Könige zurück. In der Einigung um das so genannte Preußenvermögen vom 2. Juni 1999 hat das Land mit dem Bund vereinbart, dass ehemals preußisches land- und forstwirtschaftlich genutztes Vermögen an Brandenburg übertragen wird. Das Land hatte fast ein Jahrzehnt seit seiner Neugründung 1990 keinen eigenen Wald und erhielt damit rund 300.000 Hektar Forsteigentum. Die größten zusammenhängenden Wälder in Landesbesitz befinden sich in der Ruppiner Schweiz, um den Stechlinsee, in der Schorfheide, um den Müggelsee, um Potsdam und im Spreewald.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde ist am kommenden Dienstagnachmittag Gastgeber einer Vortragsveranstaltung zum Thema Friedrich II. und der Wald. In Brandenburg wird anlässlich des 300. Geburtstags des Preußenherrschers in diesem Jahr mit zahlreichen Aktionen und Ausstellungen auf die vielfältigen Wirkungen dieses Königs eingegangen, an den bis heute auch als „Friedrich der Große“ erinnert wird.
Anders als bei vielen preußischen Herrschern vor und nach ihm stand für Friedrich II. nicht die Jagd, sondern der Wald im Vordergrund. In seiner Regierungszeit von 1740 bis 1786 hat er wie kaum ein anderer deutscher Herrscher persönlich Einfluss auf die Entwicklung der Forstwirtschaft und die Verbesserung des Waldzustands genommen. Vorträge halten der Forstpolitikwissenschaftler Prof. Norbert Weber von der TU Dresden, der Historiker Dr. Reinhard Schmook aus Bad Freienwalde und Philip Kiril Prinz von Preußen, der über „Nachhaltigkeit als preußische Tugend” spricht. Zudem wird in den Räumen des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde eine Poster- und Vitrinenausstellung mit historischen Dokumenten zum Thema gezeigt.
Friedrich II. erließ zahlreiche Holz-, Mast- und Jagdordnungen und diesbezügliche Erlasse, Edikte, Reglements und Instruktionen. In seiner Regierungszeit erfolgte eine grundlegende Veränderung der Forstorganisation, unter anderem 1770 durch Gründung eines eigenständigen Forstdepartements als zentrale forstliche Verwaltungsinstanz. Der heute bewirtschaftete Landeswald geht im Wesentlichen auf den Besitz der preußischen Könige zurück. In der Einigung um das so genannte Preußenvermögen vom 2. Juni 1999 hat das Land mit dem Bund vereinbart, dass ehemals preußisches land- und forstwirtschaftlich genutztes Vermögen an Brandenburg übertragen wird. Das Land hatte fast ein Jahrzehnt seit seiner Neugründung 1990 keinen eigenen Wald und erhielt damit rund 300.000 Hektar Forsteigentum. Die größten zusammenhängenden Wälder in Landesbesitz befinden sich in der Ruppiner Schweiz, um den Stechlinsee, in der Schorfheide, um den Müggelsee, um Potsdam und im Spreewald.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde ist am kommenden Dienstagnachmittag Gastgeber einer Vortragsveranstaltung zum Thema Friedrich II. und der Wald. In Brandenburg wird anlässlich des 300. Geburtstags des Preußenherrschers in diesem Jahr mit zahlreichen Aktionen und Ausstellungen auf die vielfältigen Wirkungen dieses Königs eingegangen, an den bis heute auch als „Friedrich der Große“ erinnert wird.
Anders als bei vielen preußischen Herrschern vor und nach ihm stand für Friedrich II. nicht die Jagd, sondern der Wald im Vordergrund. In seiner Regierungszeit von 1740 bis 1786 hat er wie kaum ein anderer deutscher Herrscher persönlich Einfluss auf die Entwicklung der Forstwirtschaft und die Verbesserung des Waldzustands genommen. Vorträge halten der Forstpolitikwissenschaftler Prof. Norbert Weber von der TU Dresden, der Historiker Dr. Reinhard Schmook aus Bad Freienwalde und Philip Kiril Prinz von Preußen, der über „Nachhaltigkeit als preußische Tugend” spricht. Zudem wird in den Räumen des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde eine Poster- und Vitrinenausstellung mit historischen Dokumenten zum Thema gezeigt.
Friedrich II. erließ zahlreiche Holz-, Mast- und Jagdordnungen und diesbezügliche Erlasse, Edikte, Reglements und Instruktionen. In seiner Regierungszeit erfolgte eine grundlegende Veränderung der Forstorganisation, unter anderem 1770 durch Gründung eines eigenständigen Forstdepartements als zentrale forstliche Verwaltungsinstanz. Der heute bewirtschaftete Landeswald geht im Wesentlichen auf den Besitz der preußischen Könige zurück. In der Einigung um das so genannte Preußenvermögen vom 2. Juni 1999 hat das Land mit dem Bund vereinbart, dass ehemals preußisches land- und forstwirtschaftlich genutztes Vermögen an Brandenburg übertragen wird. Das Land hatte fast ein Jahrzehnt seit seiner Neugründung 1990 keinen eigenen Wald und erhielt damit rund 300.000 Hektar Forsteigentum. Die größten zusammenhängenden Wälder in Landesbesitz befinden sich in der Ruppiner Schweiz, um den Stechlinsee, in der Schorfheide, um den Müggelsee, um Potsdam und im Spreewald.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde ist am kommenden Dienstagnachmittag Gastgeber einer Vortragsveranstaltung zum Thema Friedrich II. und der Wald. In Brandenburg wird anlässlich des 300. Geburtstags des Preußenherrschers in diesem Jahr mit zahlreichen Aktionen und Ausstellungen auf die vielfältigen Wirkungen dieses Königs eingegangen, an den bis heute auch als „Friedrich der Große“ erinnert wird.
Anders als bei vielen preußischen Herrschern vor und nach ihm stand für Friedrich II. nicht die Jagd, sondern der Wald im Vordergrund. In seiner Regierungszeit von 1740 bis 1786 hat er wie kaum ein anderer deutscher Herrscher persönlich Einfluss auf die Entwicklung der Forstwirtschaft und die Verbesserung des Waldzustands genommen. Vorträge halten der Forstpolitikwissenschaftler Prof. Norbert Weber von der TU Dresden, der Historiker Dr. Reinhard Schmook aus Bad Freienwalde und Philip Kiril Prinz von Preußen, der über „Nachhaltigkeit als preußische Tugend” spricht. Zudem wird in den Räumen des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde eine Poster- und Vitrinenausstellung mit historischen Dokumenten zum Thema gezeigt.
Friedrich II. erließ zahlreiche Holz-, Mast- und Jagdordnungen und diesbezügliche Erlasse, Edikte, Reglements und Instruktionen. In seiner Regierungszeit erfolgte eine grundlegende Veränderung der Forstorganisation, unter anderem 1770 durch Gründung eines eigenständigen Forstdepartements als zentrale forstliche Verwaltungsinstanz. Der heute bewirtschaftete Landeswald geht im Wesentlichen auf den Besitz der preußischen Könige zurück. In der Einigung um das so genannte Preußenvermögen vom 2. Juni 1999 hat das Land mit dem Bund vereinbart, dass ehemals preußisches land- und forstwirtschaftlich genutztes Vermögen an Brandenburg übertragen wird. Das Land hatte fast ein Jahrzehnt seit seiner Neugründung 1990 keinen eigenen Wald und erhielt damit rund 300.000 Hektar Forsteigentum. Die größten zusammenhängenden Wälder in Landesbesitz befinden sich in der Ruppiner Schweiz, um den Stechlinsee, in der Schorfheide, um den Müggelsee, um Potsdam und im Spreewald.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild