Die EXPO 2015 in Mailand wird sich dem Thema „Feeding the planet – Energy for life (Den Planeten ernähren – Energie für das Leben)“ widmen. Das Land Brandenburg ist derzeit mit den anderen Bundesländer aufgefordert, Projektideen für die Präsentation im Deutschen Pavillon beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einzureichen.
Bei der EXPO soll das Thema Ernährung unter den Aspekten Technologie, Innovation, Kultur, Tradition und Kreativität präsentiert werden. Damit soll an die Nachhaltigkeitsthemen früherer Weltausstellungen wie beispielsweise in Saragossa 2008 „Wasser und nachhaltige Entwicklung“ und Shanghai 2010 „Better City – better Life“ angeknüpft werden.
„Innovationen mit dem Nachhaltigkeitsgedanken zu verbinden, ist eine besondere Stärke der brandenburgischen Unternehmen. Der Deutsche Pavillon auf der EXPO wäre eine sehr gute Gelegenheit, die Leistungs- und Innovationskraft der brandenburgischen Wirtschaft mit einem kreativen Produkt oder Projekt zu präsentieren“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten fordert daher brandenburgische Einrichtungen aus Forschung und Wissenschaft sowie Unternehmen dazu auf, sich am Ideenwettbewerb zu beteiligen. Minister Christoffers beabsichtigt, die fünf interessantesten und erfolgversprechendsten Projekte, die das Thema „Feeding the planet – Energy for life“ umsetzen, dem Bundeswirtschaftsminister vorzuschlagen.
Projektvorschläge können bis zum 29. Februar 2012 beim Wirtschafts- und Europaministerium im Referat „Außenwirtschaft, Marktzugang“ eingereicht werden (E-Mail: [email protected]). Die Ideenskizzen sollten eine DIN-A4-Seite nicht überschreiten. Für Rückfragen steht ein Mitarbeiter des Referates unter Tel. 0331-866-1712 zur Verfügung. Von Seiten des Landes Brandenburg stehen keine finanziellen Mittel zur Verfügung, so dass eine Projektrealisierung nur über die Organisation des Deutschen Pavillons erfolgen kann.
Hintergrund
Die Weltausstellung (EXPO) ist eine internationale Leistungsschau, in deren Rahmen technische und kunsthandwerkliche Themen unter anderem in nationalen Pavillons präsentiert werden. Die erste Weltausstellung fand 1851 in London statt.
In diesem Jahr wird in Yeosu, Südkorea, eine Weltausstellung mit dem Thema „The living ocean and coast (Der lebende Ozean und die Küste)“ stattfinden. Im Deutschen Pavillon wird u. a. unter Beteiligung des in Potsdam ansässigen Deutschen GeoForschungsZentrums über Tsunami-Frühwarnsysteme informiert.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheite
Die EXPO 2015 in Mailand wird sich dem Thema „Feeding the planet – Energy for life (Den Planeten ernähren – Energie für das Leben)“ widmen. Das Land Brandenburg ist derzeit mit den anderen Bundesländer aufgefordert, Projektideen für die Präsentation im Deutschen Pavillon beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einzureichen.
Bei der EXPO soll das Thema Ernährung unter den Aspekten Technologie, Innovation, Kultur, Tradition und Kreativität präsentiert werden. Damit soll an die Nachhaltigkeitsthemen früherer Weltausstellungen wie beispielsweise in Saragossa 2008 „Wasser und nachhaltige Entwicklung“ und Shanghai 2010 „Better City – better Life“ angeknüpft werden.
„Innovationen mit dem Nachhaltigkeitsgedanken zu verbinden, ist eine besondere Stärke der brandenburgischen Unternehmen. Der Deutsche Pavillon auf der EXPO wäre eine sehr gute Gelegenheit, die Leistungs- und Innovationskraft der brandenburgischen Wirtschaft mit einem kreativen Produkt oder Projekt zu präsentieren“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten fordert daher brandenburgische Einrichtungen aus Forschung und Wissenschaft sowie Unternehmen dazu auf, sich am Ideenwettbewerb zu beteiligen. Minister Christoffers beabsichtigt, die fünf interessantesten und erfolgversprechendsten Projekte, die das Thema „Feeding the planet – Energy for life“ umsetzen, dem Bundeswirtschaftsminister vorzuschlagen.
Projektvorschläge können bis zum 29. Februar 2012 beim Wirtschafts- und Europaministerium im Referat „Außenwirtschaft, Marktzugang“ eingereicht werden (E-Mail: [email protected]). Die Ideenskizzen sollten eine DIN-A4-Seite nicht überschreiten. Für Rückfragen steht ein Mitarbeiter des Referates unter Tel. 0331-866-1712 zur Verfügung. Von Seiten des Landes Brandenburg stehen keine finanziellen Mittel zur Verfügung, so dass eine Projektrealisierung nur über die Organisation des Deutschen Pavillons erfolgen kann.
Hintergrund
Die Weltausstellung (EXPO) ist eine internationale Leistungsschau, in deren Rahmen technische und kunsthandwerkliche Themen unter anderem in nationalen Pavillons präsentiert werden. Die erste Weltausstellung fand 1851 in London statt.
In diesem Jahr wird in Yeosu, Südkorea, eine Weltausstellung mit dem Thema „The living ocean and coast (Der lebende Ozean und die Küste)“ stattfinden. Im Deutschen Pavillon wird u. a. unter Beteiligung des in Potsdam ansässigen Deutschen GeoForschungsZentrums über Tsunami-Frühwarnsysteme informiert.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheite
Die EXPO 2015 in Mailand wird sich dem Thema „Feeding the planet – Energy for life (Den Planeten ernähren – Energie für das Leben)“ widmen. Das Land Brandenburg ist derzeit mit den anderen Bundesländer aufgefordert, Projektideen für die Präsentation im Deutschen Pavillon beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einzureichen.
Bei der EXPO soll das Thema Ernährung unter den Aspekten Technologie, Innovation, Kultur, Tradition und Kreativität präsentiert werden. Damit soll an die Nachhaltigkeitsthemen früherer Weltausstellungen wie beispielsweise in Saragossa 2008 „Wasser und nachhaltige Entwicklung“ und Shanghai 2010 „Better City – better Life“ angeknüpft werden.
„Innovationen mit dem Nachhaltigkeitsgedanken zu verbinden, ist eine besondere Stärke der brandenburgischen Unternehmen. Der Deutsche Pavillon auf der EXPO wäre eine sehr gute Gelegenheit, die Leistungs- und Innovationskraft der brandenburgischen Wirtschaft mit einem kreativen Produkt oder Projekt zu präsentieren“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten fordert daher brandenburgische Einrichtungen aus Forschung und Wissenschaft sowie Unternehmen dazu auf, sich am Ideenwettbewerb zu beteiligen. Minister Christoffers beabsichtigt, die fünf interessantesten und erfolgversprechendsten Projekte, die das Thema „Feeding the planet – Energy for life“ umsetzen, dem Bundeswirtschaftsminister vorzuschlagen.
Projektvorschläge können bis zum 29. Februar 2012 beim Wirtschafts- und Europaministerium im Referat „Außenwirtschaft, Marktzugang“ eingereicht werden (E-Mail: [email protected]). Die Ideenskizzen sollten eine DIN-A4-Seite nicht überschreiten. Für Rückfragen steht ein Mitarbeiter des Referates unter Tel. 0331-866-1712 zur Verfügung. Von Seiten des Landes Brandenburg stehen keine finanziellen Mittel zur Verfügung, so dass eine Projektrealisierung nur über die Organisation des Deutschen Pavillons erfolgen kann.
Hintergrund
Die Weltausstellung (EXPO) ist eine internationale Leistungsschau, in deren Rahmen technische und kunsthandwerkliche Themen unter anderem in nationalen Pavillons präsentiert werden. Die erste Weltausstellung fand 1851 in London statt.
In diesem Jahr wird in Yeosu, Südkorea, eine Weltausstellung mit dem Thema „The living ocean and coast (Der lebende Ozean und die Küste)“ stattfinden. Im Deutschen Pavillon wird u. a. unter Beteiligung des in Potsdam ansässigen Deutschen GeoForschungsZentrums über Tsunami-Frühwarnsysteme informiert.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheite
Die EXPO 2015 in Mailand wird sich dem Thema „Feeding the planet – Energy for life (Den Planeten ernähren – Energie für das Leben)“ widmen. Das Land Brandenburg ist derzeit mit den anderen Bundesländer aufgefordert, Projektideen für die Präsentation im Deutschen Pavillon beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einzureichen.
Bei der EXPO soll das Thema Ernährung unter den Aspekten Technologie, Innovation, Kultur, Tradition und Kreativität präsentiert werden. Damit soll an die Nachhaltigkeitsthemen früherer Weltausstellungen wie beispielsweise in Saragossa 2008 „Wasser und nachhaltige Entwicklung“ und Shanghai 2010 „Better City – better Life“ angeknüpft werden.
„Innovationen mit dem Nachhaltigkeitsgedanken zu verbinden, ist eine besondere Stärke der brandenburgischen Unternehmen. Der Deutsche Pavillon auf der EXPO wäre eine sehr gute Gelegenheit, die Leistungs- und Innovationskraft der brandenburgischen Wirtschaft mit einem kreativen Produkt oder Projekt zu präsentieren“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten fordert daher brandenburgische Einrichtungen aus Forschung und Wissenschaft sowie Unternehmen dazu auf, sich am Ideenwettbewerb zu beteiligen. Minister Christoffers beabsichtigt, die fünf interessantesten und erfolgversprechendsten Projekte, die das Thema „Feeding the planet – Energy for life“ umsetzen, dem Bundeswirtschaftsminister vorzuschlagen.
Projektvorschläge können bis zum 29. Februar 2012 beim Wirtschafts- und Europaministerium im Referat „Außenwirtschaft, Marktzugang“ eingereicht werden (E-Mail: [email protected]). Die Ideenskizzen sollten eine DIN-A4-Seite nicht überschreiten. Für Rückfragen steht ein Mitarbeiter des Referates unter Tel. 0331-866-1712 zur Verfügung. Von Seiten des Landes Brandenburg stehen keine finanziellen Mittel zur Verfügung, so dass eine Projektrealisierung nur über die Organisation des Deutschen Pavillons erfolgen kann.
Hintergrund
Die Weltausstellung (EXPO) ist eine internationale Leistungsschau, in deren Rahmen technische und kunsthandwerkliche Themen unter anderem in nationalen Pavillons präsentiert werden. Die erste Weltausstellung fand 1851 in London statt.
In diesem Jahr wird in Yeosu, Südkorea, eine Weltausstellung mit dem Thema „The living ocean and coast (Der lebende Ozean und die Küste)“ stattfinden. Im Deutschen Pavillon wird u. a. unter Beteiligung des in Potsdam ansässigen Deutschen GeoForschungsZentrums über Tsunami-Frühwarnsysteme informiert.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheite