„Für uns als demokratische Jugendorganisation ist es unerträglich, wie einzelne europäische Nachbarstaaten Menschenrechte mit Füßen treten. Seit dem Scheitern der ukrainischen Orangenen Demokratiebewegung gibt es in Europa nach Weißrussland eine weitere Regierung, die Repression zum Mittel der Politik gemacht hat. Julija Tymoschenko ist uns bekannt geworden durch den demokratischen Umbruch in der Ukraine. In einem Schauprozess wurde die ehemalige Hoffnungsträgerin der Ukrainerinnen und Ukrainer nun rechtsstaatswidrig verurteilt. Seit dem sitzt sie unter menschenunwürdigen Bedingungen in einem ukrainischen Gefängnis.“ sagt Hans- Wilhelm Dünn (33), Landesvorsitzender der Jungen Union Brandenburg.
„Politische Repressalien müssen in der Ukraine nicht nur engagierte Bürgerinnen und Bürger fürchten. In einem dem deutschen Unrechtsstaat DDR ähnelnden System, werden auch Familienmitglieder und Freunde der Betroffenen rigoros weggesperrt. Deswegen demonstrieren wir nach dem Vorbild der Montagsdemonstrationen in der DDR am kommenden Montag für mehr Demokratie in der Ukraine und Europa.“ so Conrad Clemens (29), Landesvorsitzender der Junge Union Berlin abschließend.
Die Landesverbände der Junge Union Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen, Berlin und Brandenburg werden am Montag den 06.02.2012 um 18:00 Uhr vor der Ukrainischen Botschaft in Berlin (Albrechtstraße 26 , 10117 Berlin) für die Freilassung der politischen Gefangenen in der Ukraine demonstrieren. Zusammen mit dem Außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Junge Union- Bundesvorsitzenden Philipp Mißfelder MdB machen wir auf die Repression inmitten Europas aufmerksam.
Ralf Weniger, Pressesprecher der Jungen Union Brandenburg
„Für uns als demokratische Jugendorganisation ist es unerträglich, wie einzelne europäische Nachbarstaaten Menschenrechte mit Füßen treten. Seit dem Scheitern der ukrainischen Orangenen Demokratiebewegung gibt es in Europa nach Weißrussland eine weitere Regierung, die Repression zum Mittel der Politik gemacht hat. Julija Tymoschenko ist uns bekannt geworden durch den demokratischen Umbruch in der Ukraine. In einem Schauprozess wurde die ehemalige Hoffnungsträgerin der Ukrainerinnen und Ukrainer nun rechtsstaatswidrig verurteilt. Seit dem sitzt sie unter menschenunwürdigen Bedingungen in einem ukrainischen Gefängnis.“ sagt Hans- Wilhelm Dünn (33), Landesvorsitzender der Jungen Union Brandenburg.
„Politische Repressalien müssen in der Ukraine nicht nur engagierte Bürgerinnen und Bürger fürchten. In einem dem deutschen Unrechtsstaat DDR ähnelnden System, werden auch Familienmitglieder und Freunde der Betroffenen rigoros weggesperrt. Deswegen demonstrieren wir nach dem Vorbild der Montagsdemonstrationen in der DDR am kommenden Montag für mehr Demokratie in der Ukraine und Europa.“ so Conrad Clemens (29), Landesvorsitzender der Junge Union Berlin abschließend.
Die Landesverbände der Junge Union Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen, Berlin und Brandenburg werden am Montag den 06.02.2012 um 18:00 Uhr vor der Ukrainischen Botschaft in Berlin (Albrechtstraße 26 , 10117 Berlin) für die Freilassung der politischen Gefangenen in der Ukraine demonstrieren. Zusammen mit dem Außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Junge Union- Bundesvorsitzenden Philipp Mißfelder MdB machen wir auf die Repression inmitten Europas aufmerksam.
Ralf Weniger, Pressesprecher der Jungen Union Brandenburg
„Für uns als demokratische Jugendorganisation ist es unerträglich, wie einzelne europäische Nachbarstaaten Menschenrechte mit Füßen treten. Seit dem Scheitern der ukrainischen Orangenen Demokratiebewegung gibt es in Europa nach Weißrussland eine weitere Regierung, die Repression zum Mittel der Politik gemacht hat. Julija Tymoschenko ist uns bekannt geworden durch den demokratischen Umbruch in der Ukraine. In einem Schauprozess wurde die ehemalige Hoffnungsträgerin der Ukrainerinnen und Ukrainer nun rechtsstaatswidrig verurteilt. Seit dem sitzt sie unter menschenunwürdigen Bedingungen in einem ukrainischen Gefängnis.“ sagt Hans- Wilhelm Dünn (33), Landesvorsitzender der Jungen Union Brandenburg.
„Politische Repressalien müssen in der Ukraine nicht nur engagierte Bürgerinnen und Bürger fürchten. In einem dem deutschen Unrechtsstaat DDR ähnelnden System, werden auch Familienmitglieder und Freunde der Betroffenen rigoros weggesperrt. Deswegen demonstrieren wir nach dem Vorbild der Montagsdemonstrationen in der DDR am kommenden Montag für mehr Demokratie in der Ukraine und Europa.“ so Conrad Clemens (29), Landesvorsitzender der Junge Union Berlin abschließend.
Die Landesverbände der Junge Union Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen, Berlin und Brandenburg werden am Montag den 06.02.2012 um 18:00 Uhr vor der Ukrainischen Botschaft in Berlin (Albrechtstraße 26 , 10117 Berlin) für die Freilassung der politischen Gefangenen in der Ukraine demonstrieren. Zusammen mit dem Außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Junge Union- Bundesvorsitzenden Philipp Mißfelder MdB machen wir auf die Repression inmitten Europas aufmerksam.
Ralf Weniger, Pressesprecher der Jungen Union Brandenburg
„Für uns als demokratische Jugendorganisation ist es unerträglich, wie einzelne europäische Nachbarstaaten Menschenrechte mit Füßen treten. Seit dem Scheitern der ukrainischen Orangenen Demokratiebewegung gibt es in Europa nach Weißrussland eine weitere Regierung, die Repression zum Mittel der Politik gemacht hat. Julija Tymoschenko ist uns bekannt geworden durch den demokratischen Umbruch in der Ukraine. In einem Schauprozess wurde die ehemalige Hoffnungsträgerin der Ukrainerinnen und Ukrainer nun rechtsstaatswidrig verurteilt. Seit dem sitzt sie unter menschenunwürdigen Bedingungen in einem ukrainischen Gefängnis.“ sagt Hans- Wilhelm Dünn (33), Landesvorsitzender der Jungen Union Brandenburg.
„Politische Repressalien müssen in der Ukraine nicht nur engagierte Bürgerinnen und Bürger fürchten. In einem dem deutschen Unrechtsstaat DDR ähnelnden System, werden auch Familienmitglieder und Freunde der Betroffenen rigoros weggesperrt. Deswegen demonstrieren wir nach dem Vorbild der Montagsdemonstrationen in der DDR am kommenden Montag für mehr Demokratie in der Ukraine und Europa.“ so Conrad Clemens (29), Landesvorsitzender der Junge Union Berlin abschließend.
Die Landesverbände der Junge Union Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen, Berlin und Brandenburg werden am Montag den 06.02.2012 um 18:00 Uhr vor der Ukrainischen Botschaft in Berlin (Albrechtstraße 26 , 10117 Berlin) für die Freilassung der politischen Gefangenen in der Ukraine demonstrieren. Zusammen mit dem Außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Junge Union- Bundesvorsitzenden Philipp Mißfelder MdB machen wir auf die Repression inmitten Europas aufmerksam.
Ralf Weniger, Pressesprecher der Jungen Union Brandenburg