„Der Hinweis der Deutschen Energie-Agentur, dass die Strompreise verursacht durch die Energiewende bis 2020 um 20 Prozent steigen werden, bestätigt unsere Haltung zu diesem Thema. Früh hatte die Landesregierung daraufhingewiesen, dass die Folgekosten der Energiewende gerecht verteilt werden müssen. Es kann nicht sein, dass in Bundesländern wie Brandenburg, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien stark vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Umsetzung der Energiewende und beim Erreichen ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen – Verbraucher durch höhere Strompreise benachteiligt werden“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Schon heute bestünde beispielsweise bei den Netzentgelten ein deutliches Ost-West-Gefälle, erläuterte der Minister. Zögen die Preise weiter an, bedeutete dies, dass die Verbraucher im Osten Deutschlands, die schon jetzt stärker zur Kasse gebeten werden, noch einmal zusätzliche Belastungen zu schultern hätten.
„Hohe Netzentgelte gefährden zudem in strukturschwachen Regionen die Ansiedlung stromintensiver Industriekunden. Die Landesregierung hat das sogenannte Zielviereck aus Umwelt- und Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Akzeptanz und Beteiligung zur Grundlage der Energiepolitik gemacht, um die bevorstehenden sozialen und technologischen Herausforderungen zu meistern. Die Diskussion um steigende Stromkosten wird die Debatte um die weitere Gestaltung der Energiewende in den nächsten Monaten beherrschen“, ergänzte Minister Christoffers.
Er verwies darauf, dass eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe klären wird, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Archivbild
„Der Hinweis der Deutschen Energie-Agentur, dass die Strompreise verursacht durch die Energiewende bis 2020 um 20 Prozent steigen werden, bestätigt unsere Haltung zu diesem Thema. Früh hatte die Landesregierung daraufhingewiesen, dass die Folgekosten der Energiewende gerecht verteilt werden müssen. Es kann nicht sein, dass in Bundesländern wie Brandenburg, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien stark vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Umsetzung der Energiewende und beim Erreichen ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen – Verbraucher durch höhere Strompreise benachteiligt werden“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Schon heute bestünde beispielsweise bei den Netzentgelten ein deutliches Ost-West-Gefälle, erläuterte der Minister. Zögen die Preise weiter an, bedeutete dies, dass die Verbraucher im Osten Deutschlands, die schon jetzt stärker zur Kasse gebeten werden, noch einmal zusätzliche Belastungen zu schultern hätten.
„Hohe Netzentgelte gefährden zudem in strukturschwachen Regionen die Ansiedlung stromintensiver Industriekunden. Die Landesregierung hat das sogenannte Zielviereck aus Umwelt- und Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Akzeptanz und Beteiligung zur Grundlage der Energiepolitik gemacht, um die bevorstehenden sozialen und technologischen Herausforderungen zu meistern. Die Diskussion um steigende Stromkosten wird die Debatte um die weitere Gestaltung der Energiewende in den nächsten Monaten beherrschen“, ergänzte Minister Christoffers.
Er verwies darauf, dass eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe klären wird, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Archivbild
„Der Hinweis der Deutschen Energie-Agentur, dass die Strompreise verursacht durch die Energiewende bis 2020 um 20 Prozent steigen werden, bestätigt unsere Haltung zu diesem Thema. Früh hatte die Landesregierung daraufhingewiesen, dass die Folgekosten der Energiewende gerecht verteilt werden müssen. Es kann nicht sein, dass in Bundesländern wie Brandenburg, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien stark vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Umsetzung der Energiewende und beim Erreichen ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen – Verbraucher durch höhere Strompreise benachteiligt werden“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Schon heute bestünde beispielsweise bei den Netzentgelten ein deutliches Ost-West-Gefälle, erläuterte der Minister. Zögen die Preise weiter an, bedeutete dies, dass die Verbraucher im Osten Deutschlands, die schon jetzt stärker zur Kasse gebeten werden, noch einmal zusätzliche Belastungen zu schultern hätten.
„Hohe Netzentgelte gefährden zudem in strukturschwachen Regionen die Ansiedlung stromintensiver Industriekunden. Die Landesregierung hat das sogenannte Zielviereck aus Umwelt- und Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Akzeptanz und Beteiligung zur Grundlage der Energiepolitik gemacht, um die bevorstehenden sozialen und technologischen Herausforderungen zu meistern. Die Diskussion um steigende Stromkosten wird die Debatte um die weitere Gestaltung der Energiewende in den nächsten Monaten beherrschen“, ergänzte Minister Christoffers.
Er verwies darauf, dass eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe klären wird, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
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„Der Hinweis der Deutschen Energie-Agentur, dass die Strompreise verursacht durch die Energiewende bis 2020 um 20 Prozent steigen werden, bestätigt unsere Haltung zu diesem Thema. Früh hatte die Landesregierung daraufhingewiesen, dass die Folgekosten der Energiewende gerecht verteilt werden müssen. Es kann nicht sein, dass in Bundesländern wie Brandenburg, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien stark vorantreiben – und damit auch die Bundesregierung bei der Umsetzung der Energiewende und beim Erreichen ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen – Verbraucher durch höhere Strompreise benachteiligt werden“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Schon heute bestünde beispielsweise bei den Netzentgelten ein deutliches Ost-West-Gefälle, erläuterte der Minister. Zögen die Preise weiter an, bedeutete dies, dass die Verbraucher im Osten Deutschlands, die schon jetzt stärker zur Kasse gebeten werden, noch einmal zusätzliche Belastungen zu schultern hätten.
„Hohe Netzentgelte gefährden zudem in strukturschwachen Regionen die Ansiedlung stromintensiver Industriekunden. Die Landesregierung hat das sogenannte Zielviereck aus Umwelt- und Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Akzeptanz und Beteiligung zur Grundlage der Energiepolitik gemacht, um die bevorstehenden sozialen und technologischen Herausforderungen zu meistern. Die Diskussion um steigende Stromkosten wird die Debatte um die weitere Gestaltung der Energiewende in den nächsten Monaten beherrschen“, ergänzte Minister Christoffers.
Er verwies darauf, dass eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe klären wird, welche Kostenpositionen die regionalen Unterschiede verursachen und auf welchem Wege die Kosten verteilt werden können.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Archivbild