Brandenburgs Landeskriminalamt hat mit Dirk Volkland einen neuen Chef. Der 47-jährige Leitende Kriminaldirektor erhielt heute in Potsdam von Innenminister Dietmar Woidke seine Ernennungsurkunde und wird sein Amt als Leiter der LKA-Fachdirektion im Polizeipräsidium Brandenburgs zu Beginn des neuen Jahres antreten. Amtsvorgänger Dieter Büddefeld hatte Anfang Oktober dieses Jahres die Leitung der Verfassungsschutzbehörde Schleswig-Holsteins übernommen.
Woidke sprach bei der heutigen Vorstellung des neuen LKA-Leiters von einer „rundum guten Personalentscheidung für eine Spitzenfunktion in Brandenburgs Polizei“. Das LKA bestimme mit seiner Arbeit als Fachdirektion ganz entscheidend das Niveau der Polizeiarbeit gegen die Kriminalität im Land. Es bleibe mit seinen rund 450 Mitarbeitern wichtige Zentralstelle für die Kriminalitätsbekämpfung und damit länderübergreifender Arbeits- und Ansprechpartner. „Wir erwarten vom LKA besonders auf dem Feld der schweren Kriminalität in den kommenden Jahren Impulse für Ermittlungs- und Präventionserfolge. Ich freue mich, dass wir mit Dirk Volkland einen polizeierfahrenen sowie nachgewiesenermaßen äußerst engagierten Kriminalisten gefunden haben, der sich hierbei der Herausforderung persönlicher Führungsverantwortung stellt“, sagte der Innenminister.
Dirk Volkland ist seit 1984 Polizeiangehöriger. Der in Wippra (Sachsen-Anhalt) geborene gelernte Kfz-Mechaniker war zunächst bei der ehemaligen Volkspolizei in Frankfurt (Oder) und danach bis 1998 im Polizeipräsidium der Oderstadt tätig. Von 1998 bis 2000 absolvierte er erfolgreich den Ratsanwärterlehrgang an der damaligen Polizeiführungsakademie in Münster-Hiltrup. Weitere berufliche Stationen waren im Anschluss das Innenministerium und der Bereich des Potsdamer Polizeipräsidiums, wo er als Referent bzw. als Leiter der Kriminalpolizei im Schutzbereich Potsdam und als Leiter des Schutzbereiches Havelland Verantwortung übernahm. Im Jahr 2007 wechselte der Beamte zum Brandenburger Verfassungsschutz, bei dem er bis zuletzt Referatsleiter war.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Landeskriminalamt hat mit Dirk Volkland einen neuen Chef. Der 47-jährige Leitende Kriminaldirektor erhielt heute in Potsdam von Innenminister Dietmar Woidke seine Ernennungsurkunde und wird sein Amt als Leiter der LKA-Fachdirektion im Polizeipräsidium Brandenburgs zu Beginn des neuen Jahres antreten. Amtsvorgänger Dieter Büddefeld hatte Anfang Oktober dieses Jahres die Leitung der Verfassungsschutzbehörde Schleswig-Holsteins übernommen.
Woidke sprach bei der heutigen Vorstellung des neuen LKA-Leiters von einer „rundum guten Personalentscheidung für eine Spitzenfunktion in Brandenburgs Polizei“. Das LKA bestimme mit seiner Arbeit als Fachdirektion ganz entscheidend das Niveau der Polizeiarbeit gegen die Kriminalität im Land. Es bleibe mit seinen rund 450 Mitarbeitern wichtige Zentralstelle für die Kriminalitätsbekämpfung und damit länderübergreifender Arbeits- und Ansprechpartner. „Wir erwarten vom LKA besonders auf dem Feld der schweren Kriminalität in den kommenden Jahren Impulse für Ermittlungs- und Präventionserfolge. Ich freue mich, dass wir mit Dirk Volkland einen polizeierfahrenen sowie nachgewiesenermaßen äußerst engagierten Kriminalisten gefunden haben, der sich hierbei der Herausforderung persönlicher Führungsverantwortung stellt“, sagte der Innenminister.
Dirk Volkland ist seit 1984 Polizeiangehöriger. Der in Wippra (Sachsen-Anhalt) geborene gelernte Kfz-Mechaniker war zunächst bei der ehemaligen Volkspolizei in Frankfurt (Oder) und danach bis 1998 im Polizeipräsidium der Oderstadt tätig. Von 1998 bis 2000 absolvierte er erfolgreich den Ratsanwärterlehrgang an der damaligen Polizeiführungsakademie in Münster-Hiltrup. Weitere berufliche Stationen waren im Anschluss das Innenministerium und der Bereich des Potsdamer Polizeipräsidiums, wo er als Referent bzw. als Leiter der Kriminalpolizei im Schutzbereich Potsdam und als Leiter des Schutzbereiches Havelland Verantwortung übernahm. Im Jahr 2007 wechselte der Beamte zum Brandenburger Verfassungsschutz, bei dem er bis zuletzt Referatsleiter war.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Landeskriminalamt hat mit Dirk Volkland einen neuen Chef. Der 47-jährige Leitende Kriminaldirektor erhielt heute in Potsdam von Innenminister Dietmar Woidke seine Ernennungsurkunde und wird sein Amt als Leiter der LKA-Fachdirektion im Polizeipräsidium Brandenburgs zu Beginn des neuen Jahres antreten. Amtsvorgänger Dieter Büddefeld hatte Anfang Oktober dieses Jahres die Leitung der Verfassungsschutzbehörde Schleswig-Holsteins übernommen.
Woidke sprach bei der heutigen Vorstellung des neuen LKA-Leiters von einer „rundum guten Personalentscheidung für eine Spitzenfunktion in Brandenburgs Polizei“. Das LKA bestimme mit seiner Arbeit als Fachdirektion ganz entscheidend das Niveau der Polizeiarbeit gegen die Kriminalität im Land. Es bleibe mit seinen rund 450 Mitarbeitern wichtige Zentralstelle für die Kriminalitätsbekämpfung und damit länderübergreifender Arbeits- und Ansprechpartner. „Wir erwarten vom LKA besonders auf dem Feld der schweren Kriminalität in den kommenden Jahren Impulse für Ermittlungs- und Präventionserfolge. Ich freue mich, dass wir mit Dirk Volkland einen polizeierfahrenen sowie nachgewiesenermaßen äußerst engagierten Kriminalisten gefunden haben, der sich hierbei der Herausforderung persönlicher Führungsverantwortung stellt“, sagte der Innenminister.
Dirk Volkland ist seit 1984 Polizeiangehöriger. Der in Wippra (Sachsen-Anhalt) geborene gelernte Kfz-Mechaniker war zunächst bei der ehemaligen Volkspolizei in Frankfurt (Oder) und danach bis 1998 im Polizeipräsidium der Oderstadt tätig. Von 1998 bis 2000 absolvierte er erfolgreich den Ratsanwärterlehrgang an der damaligen Polizeiführungsakademie in Münster-Hiltrup. Weitere berufliche Stationen waren im Anschluss das Innenministerium und der Bereich des Potsdamer Polizeipräsidiums, wo er als Referent bzw. als Leiter der Kriminalpolizei im Schutzbereich Potsdam und als Leiter des Schutzbereiches Havelland Verantwortung übernahm. Im Jahr 2007 wechselte der Beamte zum Brandenburger Verfassungsschutz, bei dem er bis zuletzt Referatsleiter war.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Landeskriminalamt hat mit Dirk Volkland einen neuen Chef. Der 47-jährige Leitende Kriminaldirektor erhielt heute in Potsdam von Innenminister Dietmar Woidke seine Ernennungsurkunde und wird sein Amt als Leiter der LKA-Fachdirektion im Polizeipräsidium Brandenburgs zu Beginn des neuen Jahres antreten. Amtsvorgänger Dieter Büddefeld hatte Anfang Oktober dieses Jahres die Leitung der Verfassungsschutzbehörde Schleswig-Holsteins übernommen.
Woidke sprach bei der heutigen Vorstellung des neuen LKA-Leiters von einer „rundum guten Personalentscheidung für eine Spitzenfunktion in Brandenburgs Polizei“. Das LKA bestimme mit seiner Arbeit als Fachdirektion ganz entscheidend das Niveau der Polizeiarbeit gegen die Kriminalität im Land. Es bleibe mit seinen rund 450 Mitarbeitern wichtige Zentralstelle für die Kriminalitätsbekämpfung und damit länderübergreifender Arbeits- und Ansprechpartner. „Wir erwarten vom LKA besonders auf dem Feld der schweren Kriminalität in den kommenden Jahren Impulse für Ermittlungs- und Präventionserfolge. Ich freue mich, dass wir mit Dirk Volkland einen polizeierfahrenen sowie nachgewiesenermaßen äußerst engagierten Kriminalisten gefunden haben, der sich hierbei der Herausforderung persönlicher Führungsverantwortung stellt“, sagte der Innenminister.
Dirk Volkland ist seit 1984 Polizeiangehöriger. Der in Wippra (Sachsen-Anhalt) geborene gelernte Kfz-Mechaniker war zunächst bei der ehemaligen Volkspolizei in Frankfurt (Oder) und danach bis 1998 im Polizeipräsidium der Oderstadt tätig. Von 1998 bis 2000 absolvierte er erfolgreich den Ratsanwärterlehrgang an der damaligen Polizeiführungsakademie in Münster-Hiltrup. Weitere berufliche Stationen waren im Anschluss das Innenministerium und der Bereich des Potsdamer Polizeipräsidiums, wo er als Referent bzw. als Leiter der Kriminalpolizei im Schutzbereich Potsdam und als Leiter des Schutzbereiches Havelland Verantwortung übernahm. Im Jahr 2007 wechselte der Beamte zum Brandenburger Verfassungsschutz, bei dem er bis zuletzt Referatsleiter war.
Quelle: Ministerium des Innern