Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont in seinem Grußwort: „Das wissenschaftliche Potenzial der Universität Wien und die europaweit anerkannte Pferdezucht im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt versprechen erfolgreiche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Pferdewissenschaft.“
Nachdem bereits im Oktober 2007 das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt und die Veterinärmedizinische Universität Wien die Zusammenarbeit im Bereich der Pferdewissenschaften vertraglich vereinbart haben, wird morgen das Graf-Lehndorff-Institut für Pferdewissenschaften feierlich eröffnet.
Die Zusammenarbeit beinhaltet Untersuchungen zur Fruchtbarkeit und assistierten Reproduktion, Sicherung der genetischen Diversität, Untersuchungen zur Optimierung von Pferdezucht, -haltung und -ausbildung unter Tierschutzaspekten.
Die Ansprüche an die Pferdezucht haben sich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Während gegen Ende des 18. Jahrhunderts das Interesse an geeigneten Pferden für die Landwirtschaft und später auch für den militärischen Einsatz bestand, spielt heute das moderne Sportpferd die herausragende Rolle. Auch die Herangehensweise bei der Zucht hat sich im Laufe der Zeit an die Erfordernisse angepasst: Ausgehend von der schlichten Produktion von Pferden dominiert heute der Wunsch nach optimierter Anpaarung, ausgereiften Zuchtlinien und Pedigrees sowie Herausbildung maximaler Leistungspotentiale die zentrale Rolle. Ein wichtiges Element in der modernen Pferdezucht ist das Wissen um die Tiere an sich, um ihr Verhalten sowie ihre Biologie. Ohne das Pferd in möglichst allen seinen Facetten zu kennen, wird es kaum gelingen, die vielen hohen Ansprüche der Züchter und Abnehmer zu erfüllen. Die Bemühungen, mehr über diese edlen Tiere zu erfahren und sich dieses Wissen dann auch in der Praxis zunutze zu machen, sind nur im Ansatz ausgeprägt.
Eine intensive Pferdeforschung existiert erst seit kurzer Zeit.
Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont in seinem Grußwort: „Das wissenschaftliche Potenzial der Universität Wien und die europaweit anerkannte Pferdezucht im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt versprechen erfolgreiche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Pferdewissenschaft.“
Nachdem bereits im Oktober 2007 das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt und die Veterinärmedizinische Universität Wien die Zusammenarbeit im Bereich der Pferdewissenschaften vertraglich vereinbart haben, wird morgen das Graf-Lehndorff-Institut für Pferdewissenschaften feierlich eröffnet.
Die Zusammenarbeit beinhaltet Untersuchungen zur Fruchtbarkeit und assistierten Reproduktion, Sicherung der genetischen Diversität, Untersuchungen zur Optimierung von Pferdezucht, -haltung und -ausbildung unter Tierschutzaspekten.
Die Ansprüche an die Pferdezucht haben sich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Während gegen Ende des 18. Jahrhunderts das Interesse an geeigneten Pferden für die Landwirtschaft und später auch für den militärischen Einsatz bestand, spielt heute das moderne Sportpferd die herausragende Rolle. Auch die Herangehensweise bei der Zucht hat sich im Laufe der Zeit an die Erfordernisse angepasst: Ausgehend von der schlichten Produktion von Pferden dominiert heute der Wunsch nach optimierter Anpaarung, ausgereiften Zuchtlinien und Pedigrees sowie Herausbildung maximaler Leistungspotentiale die zentrale Rolle. Ein wichtiges Element in der modernen Pferdezucht ist das Wissen um die Tiere an sich, um ihr Verhalten sowie ihre Biologie. Ohne das Pferd in möglichst allen seinen Facetten zu kennen, wird es kaum gelingen, die vielen hohen Ansprüche der Züchter und Abnehmer zu erfüllen. Die Bemühungen, mehr über diese edlen Tiere zu erfahren und sich dieses Wissen dann auch in der Praxis zunutze zu machen, sind nur im Ansatz ausgeprägt.
Eine intensive Pferdeforschung existiert erst seit kurzer Zeit.
Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont in seinem Grußwort: „Das wissenschaftliche Potenzial der Universität Wien und die europaweit anerkannte Pferdezucht im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt versprechen erfolgreiche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Pferdewissenschaft.“
Nachdem bereits im Oktober 2007 das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt und die Veterinärmedizinische Universität Wien die Zusammenarbeit im Bereich der Pferdewissenschaften vertraglich vereinbart haben, wird morgen das Graf-Lehndorff-Institut für Pferdewissenschaften feierlich eröffnet.
Die Zusammenarbeit beinhaltet Untersuchungen zur Fruchtbarkeit und assistierten Reproduktion, Sicherung der genetischen Diversität, Untersuchungen zur Optimierung von Pferdezucht, -haltung und -ausbildung unter Tierschutzaspekten.
Die Ansprüche an die Pferdezucht haben sich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Während gegen Ende des 18. Jahrhunderts das Interesse an geeigneten Pferden für die Landwirtschaft und später auch für den militärischen Einsatz bestand, spielt heute das moderne Sportpferd die herausragende Rolle. Auch die Herangehensweise bei der Zucht hat sich im Laufe der Zeit an die Erfordernisse angepasst: Ausgehend von der schlichten Produktion von Pferden dominiert heute der Wunsch nach optimierter Anpaarung, ausgereiften Zuchtlinien und Pedigrees sowie Herausbildung maximaler Leistungspotentiale die zentrale Rolle. Ein wichtiges Element in der modernen Pferdezucht ist das Wissen um die Tiere an sich, um ihr Verhalten sowie ihre Biologie. Ohne das Pferd in möglichst allen seinen Facetten zu kennen, wird es kaum gelingen, die vielen hohen Ansprüche der Züchter und Abnehmer zu erfüllen. Die Bemühungen, mehr über diese edlen Tiere zu erfahren und sich dieses Wissen dann auch in der Praxis zunutze zu machen, sind nur im Ansatz ausgeprägt.
Eine intensive Pferdeforschung existiert erst seit kurzer Zeit.
Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) betont in seinem Grußwort: „Das wissenschaftliche Potenzial der Universität Wien und die europaweit anerkannte Pferdezucht im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt versprechen erfolgreiche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Pferdewissenschaft.“
Nachdem bereits im Oktober 2007 das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt und die Veterinärmedizinische Universität Wien die Zusammenarbeit im Bereich der Pferdewissenschaften vertraglich vereinbart haben, wird morgen das Graf-Lehndorff-Institut für Pferdewissenschaften feierlich eröffnet.
Die Zusammenarbeit beinhaltet Untersuchungen zur Fruchtbarkeit und assistierten Reproduktion, Sicherung der genetischen Diversität, Untersuchungen zur Optimierung von Pferdezucht, -haltung und -ausbildung unter Tierschutzaspekten.
Die Ansprüche an die Pferdezucht haben sich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Während gegen Ende des 18. Jahrhunderts das Interesse an geeigneten Pferden für die Landwirtschaft und später auch für den militärischen Einsatz bestand, spielt heute das moderne Sportpferd die herausragende Rolle. Auch die Herangehensweise bei der Zucht hat sich im Laufe der Zeit an die Erfordernisse angepasst: Ausgehend von der schlichten Produktion von Pferden dominiert heute der Wunsch nach optimierter Anpaarung, ausgereiften Zuchtlinien und Pedigrees sowie Herausbildung maximaler Leistungspotentiale die zentrale Rolle. Ein wichtiges Element in der modernen Pferdezucht ist das Wissen um die Tiere an sich, um ihr Verhalten sowie ihre Biologie. Ohne das Pferd in möglichst allen seinen Facetten zu kennen, wird es kaum gelingen, die vielen hohen Ansprüche der Züchter und Abnehmer zu erfüllen. Die Bemühungen, mehr über diese edlen Tiere zu erfahren und sich dieses Wissen dann auch in der Praxis zunutze zu machen, sind nur im Ansatz ausgeprägt.
Eine intensive Pferdeforschung existiert erst seit kurzer Zeit.
Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild