Der Schutz unserer Tiere ist ein gesellschaftspolitischer Auftrag, der im Tierschutzgesetz verankert ist und der im Bewusstsein der Bevölkerung mittlerweile einen hohen Stellenwert genießt. „Die Erfahrungen der letzen Jahre haben gezeigt, dass der Tierschutz dort am effektivsten vertreten wird, wo eine gute Zusammenarbeit der Tierschutzvereine mit den für den Vollzug des Tierschutzgesetzes zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern besteht“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) am Vorabend des 20jährigen Bestehens des Landestierschutzverbandes Brandenburg e.V. Die gute Zusammenarbeit des behördlichen Tierschutzes mit den Tierschutzvereinen und dem Landesverband trage dazu bei, dass im Interesse der Tiere meist schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.
Tack würdigt die Arbeit des Landestierschutzverbandes und dankte dem Vorstand für die jahrelange konstruktive Zusammenarbeit: „Es ist auch Ihr Verdienst, dass es heutzutage immer mehr Menschen gibt, die sich für den Tierschutz engagieren. Durch die Zusammenarbeit staatlicher Stellen mit Tierschutzvereinen können Kräfte mobilisiert werden, die für einen dauerhaften Erfolg und für einen Bewusstseinswandel in der Bevölkerung hilfreich und auch nötig sind.“ Sie erinnerte daran, dass das Land Brandenburg frühzeitig den Tierschutzgedanken in seine Verfassung aufgenommen hat.
Im Land Brandenburg gab es nach der Wende einen großen Nachholbedarf an Tierheimplätzen. In den vergangenen Jahren entstanden einige große, von Tierschutzvereinen geführte Heime sowie zahlreiche kleine Heime und Pensionen. Voraussetzung für eine Förderung durch das Land war jedoch immer, dass sich auch die Kommunen finanziell oder durch die Bereitstellung von Liegenschaften oder Gebäuden beteiligen. Auf dieser Grundlage wurden im Rahmen der anteiligen Projektförderung bisher 25 Tierschutzvereine beim Bau und der Ausstattung der von ihnen betriebenen Tierheime mit insgesamt über 1,2 Millionen Euro aus Lottomitteln unterstützt.
Darüber hinaus wurden die Tierschutzvereine regelmäßig aus Mitteln des Landeshaushaltes bei der Durchführung gemeinnütziger Aktionen unterstützt. Allein für die Katzenkastration zur Reduzierung der überhandnehmenden freilebenden Katzenpopulation wurden seit 1992 über 1,1 Millionen Euro bereitgestellt.
„Mit dieser Unterstützung der Tierschutzvereine nimmt das Land Brandenburg im Vergleich der Länder einen der vorderen Plätze ein“, sagt Tack. Sie versicherte, dass die Arbeit der Tierschutzvereine des Landes im Rahmen der zur Verfügung stehenden finanziellen Möglichkeiten auch weiterhin unterstützt wird.
Tack würdigte ebenfalls die Arbeit des 1994 ins Leben gerufenen Tierschutzbeirates, dem Vertreter von Verbänden und Institutionen angehören.
Der Beirat unterstützt die Meinungsbildung zu aktuellen Fragen des Tierschutzes. Die Zusammensetzung des Beirates gewährleistet, dass zu einem Problem in der Debatte möglichst alle Aspekte beleuchtet werden. In der Vergangenheit wurde bereits eine breite Palette von schwierigen Fragen im Tierschutz behandelt. Damit hat sich der Tierschutzbeirat, dem auch drei Vertreter des Landestierschutzverbandes angehören, zu einem wichtigen Tierschutzforum in Brandenburg entwickelt.
„Jede Initiative zur Verbesserung des Tierschutzes ist zu begrüßen. Die ehrenamtliche und gemeinnützige Tierschutzarbeit kann die behördlich wahrzunehmenden Tierschutzaufgaben wirksam unterstützen. Durch die Tätigkeit der Tierschutzvereine im Land Brandenburg wird das täglich unter Beweis gestellt“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Der Schutz unserer Tiere ist ein gesellschaftspolitischer Auftrag, der im Tierschutzgesetz verankert ist und der im Bewusstsein der Bevölkerung mittlerweile einen hohen Stellenwert genießt. „Die Erfahrungen der letzen Jahre haben gezeigt, dass der Tierschutz dort am effektivsten vertreten wird, wo eine gute Zusammenarbeit der Tierschutzvereine mit den für den Vollzug des Tierschutzgesetzes zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern besteht“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) am Vorabend des 20jährigen Bestehens des Landestierschutzverbandes Brandenburg e.V. Die gute Zusammenarbeit des behördlichen Tierschutzes mit den Tierschutzvereinen und dem Landesverband trage dazu bei, dass im Interesse der Tiere meist schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.
Tack würdigt die Arbeit des Landestierschutzverbandes und dankte dem Vorstand für die jahrelange konstruktive Zusammenarbeit: „Es ist auch Ihr Verdienst, dass es heutzutage immer mehr Menschen gibt, die sich für den Tierschutz engagieren. Durch die Zusammenarbeit staatlicher Stellen mit Tierschutzvereinen können Kräfte mobilisiert werden, die für einen dauerhaften Erfolg und für einen Bewusstseinswandel in der Bevölkerung hilfreich und auch nötig sind.“ Sie erinnerte daran, dass das Land Brandenburg frühzeitig den Tierschutzgedanken in seine Verfassung aufgenommen hat.
Im Land Brandenburg gab es nach der Wende einen großen Nachholbedarf an Tierheimplätzen. In den vergangenen Jahren entstanden einige große, von Tierschutzvereinen geführte Heime sowie zahlreiche kleine Heime und Pensionen. Voraussetzung für eine Förderung durch das Land war jedoch immer, dass sich auch die Kommunen finanziell oder durch die Bereitstellung von Liegenschaften oder Gebäuden beteiligen. Auf dieser Grundlage wurden im Rahmen der anteiligen Projektförderung bisher 25 Tierschutzvereine beim Bau und der Ausstattung der von ihnen betriebenen Tierheime mit insgesamt über 1,2 Millionen Euro aus Lottomitteln unterstützt.
Darüber hinaus wurden die Tierschutzvereine regelmäßig aus Mitteln des Landeshaushaltes bei der Durchführung gemeinnütziger Aktionen unterstützt. Allein für die Katzenkastration zur Reduzierung der überhandnehmenden freilebenden Katzenpopulation wurden seit 1992 über 1,1 Millionen Euro bereitgestellt.
„Mit dieser Unterstützung der Tierschutzvereine nimmt das Land Brandenburg im Vergleich der Länder einen der vorderen Plätze ein“, sagt Tack. Sie versicherte, dass die Arbeit der Tierschutzvereine des Landes im Rahmen der zur Verfügung stehenden finanziellen Möglichkeiten auch weiterhin unterstützt wird.
Tack würdigte ebenfalls die Arbeit des 1994 ins Leben gerufenen Tierschutzbeirates, dem Vertreter von Verbänden und Institutionen angehören.
Der Beirat unterstützt die Meinungsbildung zu aktuellen Fragen des Tierschutzes. Die Zusammensetzung des Beirates gewährleistet, dass zu einem Problem in der Debatte möglichst alle Aspekte beleuchtet werden. In der Vergangenheit wurde bereits eine breite Palette von schwierigen Fragen im Tierschutz behandelt. Damit hat sich der Tierschutzbeirat, dem auch drei Vertreter des Landestierschutzverbandes angehören, zu einem wichtigen Tierschutzforum in Brandenburg entwickelt.
„Jede Initiative zur Verbesserung des Tierschutzes ist zu begrüßen. Die ehrenamtliche und gemeinnützige Tierschutzarbeit kann die behördlich wahrzunehmenden Tierschutzaufgaben wirksam unterstützen. Durch die Tätigkeit der Tierschutzvereine im Land Brandenburg wird das täglich unter Beweis gestellt“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Der Schutz unserer Tiere ist ein gesellschaftspolitischer Auftrag, der im Tierschutzgesetz verankert ist und der im Bewusstsein der Bevölkerung mittlerweile einen hohen Stellenwert genießt. „Die Erfahrungen der letzen Jahre haben gezeigt, dass der Tierschutz dort am effektivsten vertreten wird, wo eine gute Zusammenarbeit der Tierschutzvereine mit den für den Vollzug des Tierschutzgesetzes zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern besteht“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) am Vorabend des 20jährigen Bestehens des Landestierschutzverbandes Brandenburg e.V. Die gute Zusammenarbeit des behördlichen Tierschutzes mit den Tierschutzvereinen und dem Landesverband trage dazu bei, dass im Interesse der Tiere meist schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.
Tack würdigt die Arbeit des Landestierschutzverbandes und dankte dem Vorstand für die jahrelange konstruktive Zusammenarbeit: „Es ist auch Ihr Verdienst, dass es heutzutage immer mehr Menschen gibt, die sich für den Tierschutz engagieren. Durch die Zusammenarbeit staatlicher Stellen mit Tierschutzvereinen können Kräfte mobilisiert werden, die für einen dauerhaften Erfolg und für einen Bewusstseinswandel in der Bevölkerung hilfreich und auch nötig sind.“ Sie erinnerte daran, dass das Land Brandenburg frühzeitig den Tierschutzgedanken in seine Verfassung aufgenommen hat.
Im Land Brandenburg gab es nach der Wende einen großen Nachholbedarf an Tierheimplätzen. In den vergangenen Jahren entstanden einige große, von Tierschutzvereinen geführte Heime sowie zahlreiche kleine Heime und Pensionen. Voraussetzung für eine Förderung durch das Land war jedoch immer, dass sich auch die Kommunen finanziell oder durch die Bereitstellung von Liegenschaften oder Gebäuden beteiligen. Auf dieser Grundlage wurden im Rahmen der anteiligen Projektförderung bisher 25 Tierschutzvereine beim Bau und der Ausstattung der von ihnen betriebenen Tierheime mit insgesamt über 1,2 Millionen Euro aus Lottomitteln unterstützt.
Darüber hinaus wurden die Tierschutzvereine regelmäßig aus Mitteln des Landeshaushaltes bei der Durchführung gemeinnütziger Aktionen unterstützt. Allein für die Katzenkastration zur Reduzierung der überhandnehmenden freilebenden Katzenpopulation wurden seit 1992 über 1,1 Millionen Euro bereitgestellt.
„Mit dieser Unterstützung der Tierschutzvereine nimmt das Land Brandenburg im Vergleich der Länder einen der vorderen Plätze ein“, sagt Tack. Sie versicherte, dass die Arbeit der Tierschutzvereine des Landes im Rahmen der zur Verfügung stehenden finanziellen Möglichkeiten auch weiterhin unterstützt wird.
Tack würdigte ebenfalls die Arbeit des 1994 ins Leben gerufenen Tierschutzbeirates, dem Vertreter von Verbänden und Institutionen angehören.
Der Beirat unterstützt die Meinungsbildung zu aktuellen Fragen des Tierschutzes. Die Zusammensetzung des Beirates gewährleistet, dass zu einem Problem in der Debatte möglichst alle Aspekte beleuchtet werden. In der Vergangenheit wurde bereits eine breite Palette von schwierigen Fragen im Tierschutz behandelt. Damit hat sich der Tierschutzbeirat, dem auch drei Vertreter des Landestierschutzverbandes angehören, zu einem wichtigen Tierschutzforum in Brandenburg entwickelt.
„Jede Initiative zur Verbesserung des Tierschutzes ist zu begrüßen. Die ehrenamtliche und gemeinnützige Tierschutzarbeit kann die behördlich wahrzunehmenden Tierschutzaufgaben wirksam unterstützen. Durch die Tätigkeit der Tierschutzvereine im Land Brandenburg wird das täglich unter Beweis gestellt“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Der Schutz unserer Tiere ist ein gesellschaftspolitischer Auftrag, der im Tierschutzgesetz verankert ist und der im Bewusstsein der Bevölkerung mittlerweile einen hohen Stellenwert genießt. „Die Erfahrungen der letzen Jahre haben gezeigt, dass der Tierschutz dort am effektivsten vertreten wird, wo eine gute Zusammenarbeit der Tierschutzvereine mit den für den Vollzug des Tierschutzgesetzes zuständigen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern besteht“, so Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) am Vorabend des 20jährigen Bestehens des Landestierschutzverbandes Brandenburg e.V. Die gute Zusammenarbeit des behördlichen Tierschutzes mit den Tierschutzvereinen und dem Landesverband trage dazu bei, dass im Interesse der Tiere meist schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.
Tack würdigt die Arbeit des Landestierschutzverbandes und dankte dem Vorstand für die jahrelange konstruktive Zusammenarbeit: „Es ist auch Ihr Verdienst, dass es heutzutage immer mehr Menschen gibt, die sich für den Tierschutz engagieren. Durch die Zusammenarbeit staatlicher Stellen mit Tierschutzvereinen können Kräfte mobilisiert werden, die für einen dauerhaften Erfolg und für einen Bewusstseinswandel in der Bevölkerung hilfreich und auch nötig sind.“ Sie erinnerte daran, dass das Land Brandenburg frühzeitig den Tierschutzgedanken in seine Verfassung aufgenommen hat.
Im Land Brandenburg gab es nach der Wende einen großen Nachholbedarf an Tierheimplätzen. In den vergangenen Jahren entstanden einige große, von Tierschutzvereinen geführte Heime sowie zahlreiche kleine Heime und Pensionen. Voraussetzung für eine Förderung durch das Land war jedoch immer, dass sich auch die Kommunen finanziell oder durch die Bereitstellung von Liegenschaften oder Gebäuden beteiligen. Auf dieser Grundlage wurden im Rahmen der anteiligen Projektförderung bisher 25 Tierschutzvereine beim Bau und der Ausstattung der von ihnen betriebenen Tierheime mit insgesamt über 1,2 Millionen Euro aus Lottomitteln unterstützt.
Darüber hinaus wurden die Tierschutzvereine regelmäßig aus Mitteln des Landeshaushaltes bei der Durchführung gemeinnütziger Aktionen unterstützt. Allein für die Katzenkastration zur Reduzierung der überhandnehmenden freilebenden Katzenpopulation wurden seit 1992 über 1,1 Millionen Euro bereitgestellt.
„Mit dieser Unterstützung der Tierschutzvereine nimmt das Land Brandenburg im Vergleich der Länder einen der vorderen Plätze ein“, sagt Tack. Sie versicherte, dass die Arbeit der Tierschutzvereine des Landes im Rahmen der zur Verfügung stehenden finanziellen Möglichkeiten auch weiterhin unterstützt wird.
Tack würdigte ebenfalls die Arbeit des 1994 ins Leben gerufenen Tierschutzbeirates, dem Vertreter von Verbänden und Institutionen angehören.
Der Beirat unterstützt die Meinungsbildung zu aktuellen Fragen des Tierschutzes. Die Zusammensetzung des Beirates gewährleistet, dass zu einem Problem in der Debatte möglichst alle Aspekte beleuchtet werden. In der Vergangenheit wurde bereits eine breite Palette von schwierigen Fragen im Tierschutz behandelt. Damit hat sich der Tierschutzbeirat, dem auch drei Vertreter des Landestierschutzverbandes angehören, zu einem wichtigen Tierschutzforum in Brandenburg entwickelt.
„Jede Initiative zur Verbesserung des Tierschutzes ist zu begrüßen. Die ehrenamtliche und gemeinnützige Tierschutzarbeit kann die behördlich wahrzunehmenden Tierschutzaufgaben wirksam unterstützen. Durch die Tätigkeit der Tierschutzvereine im Land Brandenburg wird das täglich unter Beweis gestellt“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz