Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat herausragende Ideen brandenburgischer Firmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewürdigt. “Immer mehr Unternehmen engagieren sich in diesem Bereich und stellen unter Beweis, dass sich der Einsatz für familienbewusste Arbeitsbedingungen auch betriebswirtschaftlich rechnet. In Zeiten des wachsenden Fachkräftebedarfes werden familiengerechte Arbeitsbedingungen zunehmend zum Wettbewerbsvorteil”, sagte Ziegler heute auf der gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam veranstalteten Fachtagung “Familienbewusstsein: ausgezeichnet!” in der Landeshauptstadt.
In den vergangenen Monaten hatten 15 brandenburgische Unternehmen, teils mit finanzieller Unterstützung des Arbeitsministeriums, das Zertifikat audit berufundfamilie® erworben. Ziel war es, eine familienbewusste Personalpolitik durchzusetzen, Ideen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu entwickeln und umzusetzen und die Motivation der Beschäftigten zu steigern. Das kleinste auditierte Unternehmen, die Firma Kuhl-Augenoptik in Velten, hat fünf Beschäftigte, das größte, die Vattenfall Europe AG in Cottbus, 7.200 Mitarbeiter.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Viele Unternehmensleitungen wissen inzwischen, dass familienfreundliche Angebote bei der Personalgewinnung und Personalbindung in Zukunft eine zunehmend wichtige Rolle spielen werden. Oftmals bedarf es dabei nur kleiner Veränderungen oder Ideen, um hier große Wirkungen zu erzielen. Positive Effekte ergeben sich etwa durch eine gesteigerte Arbeitsmotivation der Belegschaft und nicht zuletzt ein verbessertes Firmenimage.”
Das Arbeitsministerium unterstützt Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten bei der Verankerung einer familienbewussten Personalpolitik mit bis zu 70 Prozent der Durchführungskosten des audit berufundfamilie®. Die Förderung erfolgt mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat herausragende Ideen brandenburgischer Firmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewürdigt. “Immer mehr Unternehmen engagieren sich in diesem Bereich und stellen unter Beweis, dass sich der Einsatz für familienbewusste Arbeitsbedingungen auch betriebswirtschaftlich rechnet. In Zeiten des wachsenden Fachkräftebedarfes werden familiengerechte Arbeitsbedingungen zunehmend zum Wettbewerbsvorteil”, sagte Ziegler heute auf der gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam veranstalteten Fachtagung “Familienbewusstsein: ausgezeichnet!” in der Landeshauptstadt.
In den vergangenen Monaten hatten 15 brandenburgische Unternehmen, teils mit finanzieller Unterstützung des Arbeitsministeriums, das Zertifikat audit berufundfamilie® erworben. Ziel war es, eine familienbewusste Personalpolitik durchzusetzen, Ideen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu entwickeln und umzusetzen und die Motivation der Beschäftigten zu steigern. Das kleinste auditierte Unternehmen, die Firma Kuhl-Augenoptik in Velten, hat fünf Beschäftigte, das größte, die Vattenfall Europe AG in Cottbus, 7.200 Mitarbeiter.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Viele Unternehmensleitungen wissen inzwischen, dass familienfreundliche Angebote bei der Personalgewinnung und Personalbindung in Zukunft eine zunehmend wichtige Rolle spielen werden. Oftmals bedarf es dabei nur kleiner Veränderungen oder Ideen, um hier große Wirkungen zu erzielen. Positive Effekte ergeben sich etwa durch eine gesteigerte Arbeitsmotivation der Belegschaft und nicht zuletzt ein verbessertes Firmenimage.”
Das Arbeitsministerium unterstützt Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten bei der Verankerung einer familienbewussten Personalpolitik mit bis zu 70 Prozent der Durchführungskosten des audit berufundfamilie®. Die Förderung erfolgt mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat herausragende Ideen brandenburgischer Firmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewürdigt. “Immer mehr Unternehmen engagieren sich in diesem Bereich und stellen unter Beweis, dass sich der Einsatz für familienbewusste Arbeitsbedingungen auch betriebswirtschaftlich rechnet. In Zeiten des wachsenden Fachkräftebedarfes werden familiengerechte Arbeitsbedingungen zunehmend zum Wettbewerbsvorteil”, sagte Ziegler heute auf der gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam veranstalteten Fachtagung “Familienbewusstsein: ausgezeichnet!” in der Landeshauptstadt.
In den vergangenen Monaten hatten 15 brandenburgische Unternehmen, teils mit finanzieller Unterstützung des Arbeitsministeriums, das Zertifikat audit berufundfamilie® erworben. Ziel war es, eine familienbewusste Personalpolitik durchzusetzen, Ideen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu entwickeln und umzusetzen und die Motivation der Beschäftigten zu steigern. Das kleinste auditierte Unternehmen, die Firma Kuhl-Augenoptik in Velten, hat fünf Beschäftigte, das größte, die Vattenfall Europe AG in Cottbus, 7.200 Mitarbeiter.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Viele Unternehmensleitungen wissen inzwischen, dass familienfreundliche Angebote bei der Personalgewinnung und Personalbindung in Zukunft eine zunehmend wichtige Rolle spielen werden. Oftmals bedarf es dabei nur kleiner Veränderungen oder Ideen, um hier große Wirkungen zu erzielen. Positive Effekte ergeben sich etwa durch eine gesteigerte Arbeitsmotivation der Belegschaft und nicht zuletzt ein verbessertes Firmenimage.”
Das Arbeitsministerium unterstützt Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten bei der Verankerung einer familienbewussten Personalpolitik mit bis zu 70 Prozent der Durchführungskosten des audit berufundfamilie®. Die Förderung erfolgt mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat herausragende Ideen brandenburgischer Firmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewürdigt. “Immer mehr Unternehmen engagieren sich in diesem Bereich und stellen unter Beweis, dass sich der Einsatz für familienbewusste Arbeitsbedingungen auch betriebswirtschaftlich rechnet. In Zeiten des wachsenden Fachkräftebedarfes werden familiengerechte Arbeitsbedingungen zunehmend zum Wettbewerbsvorteil”, sagte Ziegler heute auf der gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam veranstalteten Fachtagung “Familienbewusstsein: ausgezeichnet!” in der Landeshauptstadt.
In den vergangenen Monaten hatten 15 brandenburgische Unternehmen, teils mit finanzieller Unterstützung des Arbeitsministeriums, das Zertifikat audit berufundfamilie® erworben. Ziel war es, eine familienbewusste Personalpolitik durchzusetzen, Ideen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu entwickeln und umzusetzen und die Motivation der Beschäftigten zu steigern. Das kleinste auditierte Unternehmen, die Firma Kuhl-Augenoptik in Velten, hat fünf Beschäftigte, das größte, die Vattenfall Europe AG in Cottbus, 7.200 Mitarbeiter.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Viele Unternehmensleitungen wissen inzwischen, dass familienfreundliche Angebote bei der Personalgewinnung und Personalbindung in Zukunft eine zunehmend wichtige Rolle spielen werden. Oftmals bedarf es dabei nur kleiner Veränderungen oder Ideen, um hier große Wirkungen zu erzielen. Positive Effekte ergeben sich etwa durch eine gesteigerte Arbeitsmotivation der Belegschaft und nicht zuletzt ein verbessertes Firmenimage.”
Das Arbeitsministerium unterstützt Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten bei der Verankerung einer familienbewussten Personalpolitik mit bis zu 70 Prozent der Durchführungskosten des audit berufundfamilie®. Die Förderung erfolgt mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie