Brandenburg und Berlin wollen die Gesundheitswirtschaft weiter ausbauen. „Mit ihrer Dichte an exzellenten Forschungseinrichtungen und Hochschulen nimmt die Branche schon jetzt eine führende Stellung ein“, sagte Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf am Freitag bei der Eröffnung der 4. Messe „Gesundheit als Beruf“ in Berlin. Daher sei auch die Bandbreite an Berufen der Gesundheitswirtschaft und an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten groß.
„Die Branche boomt und hat daher einen großen Bedarf an qualifizierten Fachkräften“, erklärte Rühmkorf. In diesem Zusammenhang erinnerte er an den 2007 von Berlin und Brandenburg aufgestellten Masterplan „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“, der unter anderem der Fachkräftesicherung diene. Berlin-Brandenburg wolle sich als Kompetenzzentrum für gesundheitsbezogene Lehre, für Aus- und Weiterbildung profilieren. Im Hinblick auf den demografischen Wandel in der Gesellschaft seien die Angebote und Dienste für ältere Menschen ein weiteres wichtiges Feld der Gesundheitswirtschaft.
In der Branche hat sich laut Rühmkorf die Beschäftigung deutlich besser als in den übrigen Wirtschafsbereichen der Region entwickelt. Während viele Zweige in den vergangenen Jahren Arbeitsplätze hätten abbauen müssen, seien in der Gesundheitswirtschaft zahlreiche neue Beschäftigungsmöglichkeiten entstanden. Schon jetzt seien um die 350.000 Menschen in Berlin-Brandenburg in diesem Wirtschaftszweig beschäftigt. Experten gingen davon aus, dass in den nächsten zehn Jahren bis zu 20.000 weitere Arbeitsplätze dazu kämen, auch bedingt durch neue Forschungserkenntnisse und die Entstehung ganz neuer Arbeitsfelder.
Mehr als 90 Unternehmen und Bildungsträger geben in der Berliner Urania zwei Tage lang einen Einblick in die Praxis von Gesundheitsberufen. So erfahren die Messebesucher vieles über Berufsmöglichkeiten und – chancen in der regionalen Gesundheitswirtschaft. Etwa 60 Ausbildungsberufe und über 80 Studiengänge werden in der Region angeboten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburg und Berlin wollen die Gesundheitswirtschaft weiter ausbauen. „Mit ihrer Dichte an exzellenten Forschungseinrichtungen und Hochschulen nimmt die Branche schon jetzt eine führende Stellung ein“, sagte Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf am Freitag bei der Eröffnung der 4. Messe „Gesundheit als Beruf“ in Berlin. Daher sei auch die Bandbreite an Berufen der Gesundheitswirtschaft und an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten groß.
„Die Branche boomt und hat daher einen großen Bedarf an qualifizierten Fachkräften“, erklärte Rühmkorf. In diesem Zusammenhang erinnerte er an den 2007 von Berlin und Brandenburg aufgestellten Masterplan „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“, der unter anderem der Fachkräftesicherung diene. Berlin-Brandenburg wolle sich als Kompetenzzentrum für gesundheitsbezogene Lehre, für Aus- und Weiterbildung profilieren. Im Hinblick auf den demografischen Wandel in der Gesellschaft seien die Angebote und Dienste für ältere Menschen ein weiteres wichtiges Feld der Gesundheitswirtschaft.
In der Branche hat sich laut Rühmkorf die Beschäftigung deutlich besser als in den übrigen Wirtschafsbereichen der Region entwickelt. Während viele Zweige in den vergangenen Jahren Arbeitsplätze hätten abbauen müssen, seien in der Gesundheitswirtschaft zahlreiche neue Beschäftigungsmöglichkeiten entstanden. Schon jetzt seien um die 350.000 Menschen in Berlin-Brandenburg in diesem Wirtschaftszweig beschäftigt. Experten gingen davon aus, dass in den nächsten zehn Jahren bis zu 20.000 weitere Arbeitsplätze dazu kämen, auch bedingt durch neue Forschungserkenntnisse und die Entstehung ganz neuer Arbeitsfelder.
Mehr als 90 Unternehmen und Bildungsträger geben in der Berliner Urania zwei Tage lang einen Einblick in die Praxis von Gesundheitsberufen. So erfahren die Messebesucher vieles über Berufsmöglichkeiten und – chancen in der regionalen Gesundheitswirtschaft. Etwa 60 Ausbildungsberufe und über 80 Studiengänge werden in der Region angeboten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburg und Berlin wollen die Gesundheitswirtschaft weiter ausbauen. „Mit ihrer Dichte an exzellenten Forschungseinrichtungen und Hochschulen nimmt die Branche schon jetzt eine führende Stellung ein“, sagte Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf am Freitag bei der Eröffnung der 4. Messe „Gesundheit als Beruf“ in Berlin. Daher sei auch die Bandbreite an Berufen der Gesundheitswirtschaft und an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten groß.
„Die Branche boomt und hat daher einen großen Bedarf an qualifizierten Fachkräften“, erklärte Rühmkorf. In diesem Zusammenhang erinnerte er an den 2007 von Berlin und Brandenburg aufgestellten Masterplan „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“, der unter anderem der Fachkräftesicherung diene. Berlin-Brandenburg wolle sich als Kompetenzzentrum für gesundheitsbezogene Lehre, für Aus- und Weiterbildung profilieren. Im Hinblick auf den demografischen Wandel in der Gesellschaft seien die Angebote und Dienste für ältere Menschen ein weiteres wichtiges Feld der Gesundheitswirtschaft.
In der Branche hat sich laut Rühmkorf die Beschäftigung deutlich besser als in den übrigen Wirtschafsbereichen der Region entwickelt. Während viele Zweige in den vergangenen Jahren Arbeitsplätze hätten abbauen müssen, seien in der Gesundheitswirtschaft zahlreiche neue Beschäftigungsmöglichkeiten entstanden. Schon jetzt seien um die 350.000 Menschen in Berlin-Brandenburg in diesem Wirtschaftszweig beschäftigt. Experten gingen davon aus, dass in den nächsten zehn Jahren bis zu 20.000 weitere Arbeitsplätze dazu kämen, auch bedingt durch neue Forschungserkenntnisse und die Entstehung ganz neuer Arbeitsfelder.
Mehr als 90 Unternehmen und Bildungsträger geben in der Berliner Urania zwei Tage lang einen Einblick in die Praxis von Gesundheitsberufen. So erfahren die Messebesucher vieles über Berufsmöglichkeiten und – chancen in der regionalen Gesundheitswirtschaft. Etwa 60 Ausbildungsberufe und über 80 Studiengänge werden in der Region angeboten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburg und Berlin wollen die Gesundheitswirtschaft weiter ausbauen. „Mit ihrer Dichte an exzellenten Forschungseinrichtungen und Hochschulen nimmt die Branche schon jetzt eine führende Stellung ein“, sagte Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf am Freitag bei der Eröffnung der 4. Messe „Gesundheit als Beruf“ in Berlin. Daher sei auch die Bandbreite an Berufen der Gesundheitswirtschaft und an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten groß.
„Die Branche boomt und hat daher einen großen Bedarf an qualifizierten Fachkräften“, erklärte Rühmkorf. In diesem Zusammenhang erinnerte er an den 2007 von Berlin und Brandenburg aufgestellten Masterplan „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“, der unter anderem der Fachkräftesicherung diene. Berlin-Brandenburg wolle sich als Kompetenzzentrum für gesundheitsbezogene Lehre, für Aus- und Weiterbildung profilieren. Im Hinblick auf den demografischen Wandel in der Gesellschaft seien die Angebote und Dienste für ältere Menschen ein weiteres wichtiges Feld der Gesundheitswirtschaft.
In der Branche hat sich laut Rühmkorf die Beschäftigung deutlich besser als in den übrigen Wirtschafsbereichen der Region entwickelt. Während viele Zweige in den vergangenen Jahren Arbeitsplätze hätten abbauen müssen, seien in der Gesundheitswirtschaft zahlreiche neue Beschäftigungsmöglichkeiten entstanden. Schon jetzt seien um die 350.000 Menschen in Berlin-Brandenburg in diesem Wirtschaftszweig beschäftigt. Experten gingen davon aus, dass in den nächsten zehn Jahren bis zu 20.000 weitere Arbeitsplätze dazu kämen, auch bedingt durch neue Forschungserkenntnisse und die Entstehung ganz neuer Arbeitsfelder.
Mehr als 90 Unternehmen und Bildungsträger geben in der Berliner Urania zwei Tage lang einen Einblick in die Praxis von Gesundheitsberufen. So erfahren die Messebesucher vieles über Berufsmöglichkeiten und – chancen in der regionalen Gesundheitswirtschaft. Etwa 60 Ausbildungsberufe und über 80 Studiengänge werden in der Region angeboten.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz