Das 3. Brandenburger Festival des Umwelt- und Naturfilms, die ökofilmtour 2008, ist heute nach drei Monaten mit einer Abschlussfeier in Potsdamer Filmmuseum zu Ende gegangen. Das vom Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz FÖN e.V. mit vielen ehrenamtlichen Helfern an landesweit 55 Spielorten ausgerichtete Festival wurde von mehr als 7.000 Zuschauern besucht.
Von den 40 nominierten Filmen erhielten fünf eine Auszeichnung, die von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke, zugleich Schirmherr der Veranstaltung, und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs überreicht wurde.
Bester journalistischer Film
Die Dokumentation „Der große Ausverkauf“ von Florian Opitz und Kameramann Andy Lehmann fasst viele aktuelle Themen zusammen, die die Komplexität der Globalisierung und die Folgen der Privatisierung für die Grundsicherung der Menschen veranschaulichen. Die Episoden, die in einander montiert werden, sind für den Zuschauer mit unvergesslichen Fakten emotional sehr bewegend, kontrastreich erzählt, oftmals komisch und tragisch zugleich in Erfolgen und Niederlagen ihrer Identifikationsfiguren.
Die Handlung aus unterschiedlichen Ländern der Welt verrät eine umfassende Recherche, die es dem Film ermöglicht, das Anliegen „hautnah rüberzubringen“. Hervorzuheben der gute Rhythmus, die Kameraführung und Musikauswahl für diesen Film.
Bester Kinder- und Jugendfilm
Der Spielfilm von Gernot Krää und Kamerafrau Eeva Fleig „Paulas Geheimnis“ gestaltet ein aktuelles Thema vom Zusammenleben der Kulturen und sozialen Schichten aus der Perspektive von Kindern an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Die Geschichte wird mit ausgezeichneten Kinder-Darstellern realistisch, alltagsrelevant mit guten Bildern, witzig und traurig erzählt. Die Handlung ist spannend und voller überraschender Wendungen. Ein gelungener Einsatz aller künstlerischen Gestaltungsmittel.
Bester Naturfilm
Der Dokumentarfilm „Die Wiese“ von Jan Michael Haft und seinem Kamerateam besticht durch schöne Bilder und berührt emotional durch die ungewöhnliche Weise seiner Erzählung der Geschichte einer Kulturlandschaft über Tausende von Jahren. Gleichzeitig erhält der Zuschauer stets den realen Bezug durch erlebbare und alltagsnahe Episoden, die in ihrer Einfachheit stets „etwas Besonderes“ darstellen. Hervorzuheben ist die künstlerische Kameraführung und die musikalische Gestaltung des Films.
Preis der Stadt Potsdam
Der Kurzfilm „Stille Post“ von Anke Steinbrügge (Buch) und Oliver Rauch (Regie) überzeugt dadurch, dass er mit hoher künstlerischer Meisterschaft pointiert viel Inhalt in kürzester Zeit erzählt. Auffallend die exzellente Kameraführung von Boris Becker und die sehr gute Montage durch Klemens Radke (Schnitt) sowie das überzeugende Spiel der Kinder der damaligen Klasse 3 b der Schweizerhof Grundschule Berlin. Der Regie ist es gelungen, winzige Details der Mimik einzufangen, mit wenigen Mitteln und einer sensiblen Tonführung den Zuschauer mitzunehmen und ihn in die Spannung der Situation voll einzubeziehen. In Aussage und Wirkung des Films wird hier nach Meinung der Jury der Anspruch einer Bildung für nachhaltige Entwicklung an einen Film exemplarisch erfüllt.
Zuschauerpreis
Der Zuschauerpreis ging an den Film „Bahn unterm Hammer“ von Herdolor Lorenz und Winfried Wolf.
Alle preisgekrönten Filme laufen noch einmal am 15. April ab 17.00 Uhr im Potsdamer Haus der Natur, Lindenstraße 34.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das 3. Brandenburger Festival des Umwelt- und Naturfilms, die ökofilmtour 2008, ist heute nach drei Monaten mit einer Abschlussfeier in Potsdamer Filmmuseum zu Ende gegangen. Das vom Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz FÖN e.V. mit vielen ehrenamtlichen Helfern an landesweit 55 Spielorten ausgerichtete Festival wurde von mehr als 7.000 Zuschauern besucht.
Von den 40 nominierten Filmen erhielten fünf eine Auszeichnung, die von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke, zugleich Schirmherr der Veranstaltung, und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs überreicht wurde.
Bester journalistischer Film
Die Dokumentation „Der große Ausverkauf“ von Florian Opitz und Kameramann Andy Lehmann fasst viele aktuelle Themen zusammen, die die Komplexität der Globalisierung und die Folgen der Privatisierung für die Grundsicherung der Menschen veranschaulichen. Die Episoden, die in einander montiert werden, sind für den Zuschauer mit unvergesslichen Fakten emotional sehr bewegend, kontrastreich erzählt, oftmals komisch und tragisch zugleich in Erfolgen und Niederlagen ihrer Identifikationsfiguren.
Die Handlung aus unterschiedlichen Ländern der Welt verrät eine umfassende Recherche, die es dem Film ermöglicht, das Anliegen „hautnah rüberzubringen“. Hervorzuheben der gute Rhythmus, die Kameraführung und Musikauswahl für diesen Film.
Bester Kinder- und Jugendfilm
Der Spielfilm von Gernot Krää und Kamerafrau Eeva Fleig „Paulas Geheimnis“ gestaltet ein aktuelles Thema vom Zusammenleben der Kulturen und sozialen Schichten aus der Perspektive von Kindern an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Die Geschichte wird mit ausgezeichneten Kinder-Darstellern realistisch, alltagsrelevant mit guten Bildern, witzig und traurig erzählt. Die Handlung ist spannend und voller überraschender Wendungen. Ein gelungener Einsatz aller künstlerischen Gestaltungsmittel.
Bester Naturfilm
Der Dokumentarfilm „Die Wiese“ von Jan Michael Haft und seinem Kamerateam besticht durch schöne Bilder und berührt emotional durch die ungewöhnliche Weise seiner Erzählung der Geschichte einer Kulturlandschaft über Tausende von Jahren. Gleichzeitig erhält der Zuschauer stets den realen Bezug durch erlebbare und alltagsnahe Episoden, die in ihrer Einfachheit stets „etwas Besonderes“ darstellen. Hervorzuheben ist die künstlerische Kameraführung und die musikalische Gestaltung des Films.
Preis der Stadt Potsdam
Der Kurzfilm „Stille Post“ von Anke Steinbrügge (Buch) und Oliver Rauch (Regie) überzeugt dadurch, dass er mit hoher künstlerischer Meisterschaft pointiert viel Inhalt in kürzester Zeit erzählt. Auffallend die exzellente Kameraführung von Boris Becker und die sehr gute Montage durch Klemens Radke (Schnitt) sowie das überzeugende Spiel der Kinder der damaligen Klasse 3 b der Schweizerhof Grundschule Berlin. Der Regie ist es gelungen, winzige Details der Mimik einzufangen, mit wenigen Mitteln und einer sensiblen Tonführung den Zuschauer mitzunehmen und ihn in die Spannung der Situation voll einzubeziehen. In Aussage und Wirkung des Films wird hier nach Meinung der Jury der Anspruch einer Bildung für nachhaltige Entwicklung an einen Film exemplarisch erfüllt.
Zuschauerpreis
Der Zuschauerpreis ging an den Film „Bahn unterm Hammer“ von Herdolor Lorenz und Winfried Wolf.
Alle preisgekrönten Filme laufen noch einmal am 15. April ab 17.00 Uhr im Potsdamer Haus der Natur, Lindenstraße 34.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das 3. Brandenburger Festival des Umwelt- und Naturfilms, die ökofilmtour 2008, ist heute nach drei Monaten mit einer Abschlussfeier in Potsdamer Filmmuseum zu Ende gegangen. Das vom Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz FÖN e.V. mit vielen ehrenamtlichen Helfern an landesweit 55 Spielorten ausgerichtete Festival wurde von mehr als 7.000 Zuschauern besucht.
Von den 40 nominierten Filmen erhielten fünf eine Auszeichnung, die von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke, zugleich Schirmherr der Veranstaltung, und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs überreicht wurde.
Bester journalistischer Film
Die Dokumentation „Der große Ausverkauf“ von Florian Opitz und Kameramann Andy Lehmann fasst viele aktuelle Themen zusammen, die die Komplexität der Globalisierung und die Folgen der Privatisierung für die Grundsicherung der Menschen veranschaulichen. Die Episoden, die in einander montiert werden, sind für den Zuschauer mit unvergesslichen Fakten emotional sehr bewegend, kontrastreich erzählt, oftmals komisch und tragisch zugleich in Erfolgen und Niederlagen ihrer Identifikationsfiguren.
Die Handlung aus unterschiedlichen Ländern der Welt verrät eine umfassende Recherche, die es dem Film ermöglicht, das Anliegen „hautnah rüberzubringen“. Hervorzuheben der gute Rhythmus, die Kameraführung und Musikauswahl für diesen Film.
Bester Kinder- und Jugendfilm
Der Spielfilm von Gernot Krää und Kamerafrau Eeva Fleig „Paulas Geheimnis“ gestaltet ein aktuelles Thema vom Zusammenleben der Kulturen und sozialen Schichten aus der Perspektive von Kindern an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Die Geschichte wird mit ausgezeichneten Kinder-Darstellern realistisch, alltagsrelevant mit guten Bildern, witzig und traurig erzählt. Die Handlung ist spannend und voller überraschender Wendungen. Ein gelungener Einsatz aller künstlerischen Gestaltungsmittel.
Bester Naturfilm
Der Dokumentarfilm „Die Wiese“ von Jan Michael Haft und seinem Kamerateam besticht durch schöne Bilder und berührt emotional durch die ungewöhnliche Weise seiner Erzählung der Geschichte einer Kulturlandschaft über Tausende von Jahren. Gleichzeitig erhält der Zuschauer stets den realen Bezug durch erlebbare und alltagsnahe Episoden, die in ihrer Einfachheit stets „etwas Besonderes“ darstellen. Hervorzuheben ist die künstlerische Kameraführung und die musikalische Gestaltung des Films.
Preis der Stadt Potsdam
Der Kurzfilm „Stille Post“ von Anke Steinbrügge (Buch) und Oliver Rauch (Regie) überzeugt dadurch, dass er mit hoher künstlerischer Meisterschaft pointiert viel Inhalt in kürzester Zeit erzählt. Auffallend die exzellente Kameraführung von Boris Becker und die sehr gute Montage durch Klemens Radke (Schnitt) sowie das überzeugende Spiel der Kinder der damaligen Klasse 3 b der Schweizerhof Grundschule Berlin. Der Regie ist es gelungen, winzige Details der Mimik einzufangen, mit wenigen Mitteln und einer sensiblen Tonführung den Zuschauer mitzunehmen und ihn in die Spannung der Situation voll einzubeziehen. In Aussage und Wirkung des Films wird hier nach Meinung der Jury der Anspruch einer Bildung für nachhaltige Entwicklung an einen Film exemplarisch erfüllt.
Zuschauerpreis
Der Zuschauerpreis ging an den Film „Bahn unterm Hammer“ von Herdolor Lorenz und Winfried Wolf.
Alle preisgekrönten Filme laufen noch einmal am 15. April ab 17.00 Uhr im Potsdamer Haus der Natur, Lindenstraße 34.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Das 3. Brandenburger Festival des Umwelt- und Naturfilms, die ökofilmtour 2008, ist heute nach drei Monaten mit einer Abschlussfeier in Potsdamer Filmmuseum zu Ende gegangen. Das vom Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz FÖN e.V. mit vielen ehrenamtlichen Helfern an landesweit 55 Spielorten ausgerichtete Festival wurde von mehr als 7.000 Zuschauern besucht.
Von den 40 nominierten Filmen erhielten fünf eine Auszeichnung, die von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke, zugleich Schirmherr der Veranstaltung, und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs überreicht wurde.
Bester journalistischer Film
Die Dokumentation „Der große Ausverkauf“ von Florian Opitz und Kameramann Andy Lehmann fasst viele aktuelle Themen zusammen, die die Komplexität der Globalisierung und die Folgen der Privatisierung für die Grundsicherung der Menschen veranschaulichen. Die Episoden, die in einander montiert werden, sind für den Zuschauer mit unvergesslichen Fakten emotional sehr bewegend, kontrastreich erzählt, oftmals komisch und tragisch zugleich in Erfolgen und Niederlagen ihrer Identifikationsfiguren.
Die Handlung aus unterschiedlichen Ländern der Welt verrät eine umfassende Recherche, die es dem Film ermöglicht, das Anliegen „hautnah rüberzubringen“. Hervorzuheben der gute Rhythmus, die Kameraführung und Musikauswahl für diesen Film.
Bester Kinder- und Jugendfilm
Der Spielfilm von Gernot Krää und Kamerafrau Eeva Fleig „Paulas Geheimnis“ gestaltet ein aktuelles Thema vom Zusammenleben der Kulturen und sozialen Schichten aus der Perspektive von Kindern an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Die Geschichte wird mit ausgezeichneten Kinder-Darstellern realistisch, alltagsrelevant mit guten Bildern, witzig und traurig erzählt. Die Handlung ist spannend und voller überraschender Wendungen. Ein gelungener Einsatz aller künstlerischen Gestaltungsmittel.
Bester Naturfilm
Der Dokumentarfilm „Die Wiese“ von Jan Michael Haft und seinem Kamerateam besticht durch schöne Bilder und berührt emotional durch die ungewöhnliche Weise seiner Erzählung der Geschichte einer Kulturlandschaft über Tausende von Jahren. Gleichzeitig erhält der Zuschauer stets den realen Bezug durch erlebbare und alltagsnahe Episoden, die in ihrer Einfachheit stets „etwas Besonderes“ darstellen. Hervorzuheben ist die künstlerische Kameraführung und die musikalische Gestaltung des Films.
Preis der Stadt Potsdam
Der Kurzfilm „Stille Post“ von Anke Steinbrügge (Buch) und Oliver Rauch (Regie) überzeugt dadurch, dass er mit hoher künstlerischer Meisterschaft pointiert viel Inhalt in kürzester Zeit erzählt. Auffallend die exzellente Kameraführung von Boris Becker und die sehr gute Montage durch Klemens Radke (Schnitt) sowie das überzeugende Spiel der Kinder der damaligen Klasse 3 b der Schweizerhof Grundschule Berlin. Der Regie ist es gelungen, winzige Details der Mimik einzufangen, mit wenigen Mitteln und einer sensiblen Tonführung den Zuschauer mitzunehmen und ihn in die Spannung der Situation voll einzubeziehen. In Aussage und Wirkung des Films wird hier nach Meinung der Jury der Anspruch einer Bildung für nachhaltige Entwicklung an einen Film exemplarisch erfüllt.
Zuschauerpreis
Der Zuschauerpreis ging an den Film „Bahn unterm Hammer“ von Herdolor Lorenz und Winfried Wolf.
Alle preisgekrönten Filme laufen noch einmal am 15. April ab 17.00 Uhr im Potsdamer Haus der Natur, Lindenstraße 34.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz