05.03.2011 – 2. Parteitag DIE LINKE Brandenburgs in Potsdam
DIE LINKE ist bei dem Versuch, einen Spagat hin zu bekommen – jedem zu gefallen, nun wohl gescheitert. Es war die Möglichkeit gegeben, endgültig NEIN zum CCS zu sagen. Aber warum es sich mit ihrem Koalitionspartner verscherzen? Gute Beiträge hätten den Mitgliedern dieser Partei überzeugen müssen, klar NEIN zu sagen. Aber nein, da gab es auch hörige Meinungen, immer in Verbindung der doch so wichtigen Koalition. Der Alternativ-Antrag der jungen Linken Solid, in ganz Deutschland CCS nicht zuzulassen, wurde von ca. 1/3 der Teilnehmer befürwortet. Die Gelegenheit war da, ihren Wahlslogan “Konsequent gegen CO2-Endlager” einzuhalten. Der Initiativantrag A10 – mit dem Inhalt, CCS nicht zuzulassen, wenn die Bürger dagegen sind und und und, wurde angenommen. Nur leider steht dort auch geschrieben, die Erkundung zu wollen wegen der Prüfung zur Sicherheit. Nochmals zum Mitschreiben: WIR SIND DAGEGEN! Dieser Antrag ist doch nur dazu da, Verantwortung abzuwälzen. Ist es doch einfacher, den Bürgern weiterhin dessen Rücken nicht zu stärken, so nach dem Motto: “Macht ihr mal selbst die Drecksarbeit!”
Auf moz online wurde berichtet: „Eine Delegierte verließ nach der Ablehnung mit dem Kommentar „feiges Pack“ den Saal.“
Hinzu zufügen ist wörtlich:”Und Euch habe ich gewählt!”
Das sollte den Genossinnen und Genossen ebenfalls die Augen öffnen. Es könnten bei der nächsten Wahl viele Stimmen verloren gehen.
Ich stelle hier die Frage an die übrigen Parteien im Landtag: Wie sind dessen Positionen zum Thema CCS?
Sylvia Wadewitz , BI CO2ntra Endlager Neutrebbin
weitere Informationen unter: www.co2bombe.de
Bilder anbei:
Hardy Feldmann von unserer Bürgerinitiative sprach mit sehr guten Argumenten, die überzeugend waren. Das Thema wurde leider erst ab 17 Uhr behandelt. Waren da noch alle aufnahmefähig?
greenpeace empfängt R. Christoffers:
Was sagt uns die Körpersprache?
Wer während eines Gesprächs die Hände in den Hosentaschen versenkt, ist nicht offen und hat häufig etwas zu verbergen. Sind die Arme über der Brust gekreuzt, dann ist derjenige enttäuscht.
Von sich selbst?
05.03.2011 – 2. Parteitag DIE LINKE Brandenburgs in Potsdam
DIE LINKE ist bei dem Versuch, einen Spagat hin zu bekommen – jedem zu gefallen, nun wohl gescheitert. Es war die Möglichkeit gegeben, endgültig NEIN zum CCS zu sagen. Aber warum es sich mit ihrem Koalitionspartner verscherzen? Gute Beiträge hätten den Mitgliedern dieser Partei überzeugen müssen, klar NEIN zu sagen. Aber nein, da gab es auch hörige Meinungen, immer in Verbindung der doch so wichtigen Koalition. Der Alternativ-Antrag der jungen Linken Solid, in ganz Deutschland CCS nicht zuzulassen, wurde von ca. 1/3 der Teilnehmer befürwortet. Die Gelegenheit war da, ihren Wahlslogan “Konsequent gegen CO2-Endlager” einzuhalten. Der Initiativantrag A10 – mit dem Inhalt, CCS nicht zuzulassen, wenn die Bürger dagegen sind und und und, wurde angenommen. Nur leider steht dort auch geschrieben, die Erkundung zu wollen wegen der Prüfung zur Sicherheit. Nochmals zum Mitschreiben: WIR SIND DAGEGEN! Dieser Antrag ist doch nur dazu da, Verantwortung abzuwälzen. Ist es doch einfacher, den Bürgern weiterhin dessen Rücken nicht zu stärken, so nach dem Motto: “Macht ihr mal selbst die Drecksarbeit!”
Auf moz online wurde berichtet: „Eine Delegierte verließ nach der Ablehnung mit dem Kommentar „feiges Pack“ den Saal.“
Hinzu zufügen ist wörtlich:”Und Euch habe ich gewählt!”
Das sollte den Genossinnen und Genossen ebenfalls die Augen öffnen. Es könnten bei der nächsten Wahl viele Stimmen verloren gehen.
Ich stelle hier die Frage an die übrigen Parteien im Landtag: Wie sind dessen Positionen zum Thema CCS?
Sylvia Wadewitz , BI CO2ntra Endlager Neutrebbin
weitere Informationen unter: www.co2bombe.de
Bilder anbei:
Hardy Feldmann von unserer Bürgerinitiative sprach mit sehr guten Argumenten, die überzeugend waren. Das Thema wurde leider erst ab 17 Uhr behandelt. Waren da noch alle aufnahmefähig?
greenpeace empfängt R. Christoffers:
Was sagt uns die Körpersprache?
Wer während eines Gesprächs die Hände in den Hosentaschen versenkt, ist nicht offen und hat häufig etwas zu verbergen. Sind die Arme über der Brust gekreuzt, dann ist derjenige enttäuscht.
Von sich selbst?
05.03.2011 – 2. Parteitag DIE LINKE Brandenburgs in Potsdam
DIE LINKE ist bei dem Versuch, einen Spagat hin zu bekommen – jedem zu gefallen, nun wohl gescheitert. Es war die Möglichkeit gegeben, endgültig NEIN zum CCS zu sagen. Aber warum es sich mit ihrem Koalitionspartner verscherzen? Gute Beiträge hätten den Mitgliedern dieser Partei überzeugen müssen, klar NEIN zu sagen. Aber nein, da gab es auch hörige Meinungen, immer in Verbindung der doch so wichtigen Koalition. Der Alternativ-Antrag der jungen Linken Solid, in ganz Deutschland CCS nicht zuzulassen, wurde von ca. 1/3 der Teilnehmer befürwortet. Die Gelegenheit war da, ihren Wahlslogan “Konsequent gegen CO2-Endlager” einzuhalten. Der Initiativantrag A10 – mit dem Inhalt, CCS nicht zuzulassen, wenn die Bürger dagegen sind und und und, wurde angenommen. Nur leider steht dort auch geschrieben, die Erkundung zu wollen wegen der Prüfung zur Sicherheit. Nochmals zum Mitschreiben: WIR SIND DAGEGEN! Dieser Antrag ist doch nur dazu da, Verantwortung abzuwälzen. Ist es doch einfacher, den Bürgern weiterhin dessen Rücken nicht zu stärken, so nach dem Motto: “Macht ihr mal selbst die Drecksarbeit!”
Auf moz online wurde berichtet: „Eine Delegierte verließ nach der Ablehnung mit dem Kommentar „feiges Pack“ den Saal.“
Hinzu zufügen ist wörtlich:”Und Euch habe ich gewählt!”
Das sollte den Genossinnen und Genossen ebenfalls die Augen öffnen. Es könnten bei der nächsten Wahl viele Stimmen verloren gehen.
Ich stelle hier die Frage an die übrigen Parteien im Landtag: Wie sind dessen Positionen zum Thema CCS?
Sylvia Wadewitz , BI CO2ntra Endlager Neutrebbin
weitere Informationen unter: www.co2bombe.de
Bilder anbei:
Hardy Feldmann von unserer Bürgerinitiative sprach mit sehr guten Argumenten, die überzeugend waren. Das Thema wurde leider erst ab 17 Uhr behandelt. Waren da noch alle aufnahmefähig?
greenpeace empfängt R. Christoffers:
Was sagt uns die Körpersprache?
Wer während eines Gesprächs die Hände in den Hosentaschen versenkt, ist nicht offen und hat häufig etwas zu verbergen. Sind die Arme über der Brust gekreuzt, dann ist derjenige enttäuscht.
Von sich selbst?
05.03.2011 – 2. Parteitag DIE LINKE Brandenburgs in Potsdam
DIE LINKE ist bei dem Versuch, einen Spagat hin zu bekommen – jedem zu gefallen, nun wohl gescheitert. Es war die Möglichkeit gegeben, endgültig NEIN zum CCS zu sagen. Aber warum es sich mit ihrem Koalitionspartner verscherzen? Gute Beiträge hätten den Mitgliedern dieser Partei überzeugen müssen, klar NEIN zu sagen. Aber nein, da gab es auch hörige Meinungen, immer in Verbindung der doch so wichtigen Koalition. Der Alternativ-Antrag der jungen Linken Solid, in ganz Deutschland CCS nicht zuzulassen, wurde von ca. 1/3 der Teilnehmer befürwortet. Die Gelegenheit war da, ihren Wahlslogan “Konsequent gegen CO2-Endlager” einzuhalten. Der Initiativantrag A10 – mit dem Inhalt, CCS nicht zuzulassen, wenn die Bürger dagegen sind und und und, wurde angenommen. Nur leider steht dort auch geschrieben, die Erkundung zu wollen wegen der Prüfung zur Sicherheit. Nochmals zum Mitschreiben: WIR SIND DAGEGEN! Dieser Antrag ist doch nur dazu da, Verantwortung abzuwälzen. Ist es doch einfacher, den Bürgern weiterhin dessen Rücken nicht zu stärken, so nach dem Motto: “Macht ihr mal selbst die Drecksarbeit!”
Auf moz online wurde berichtet: „Eine Delegierte verließ nach der Ablehnung mit dem Kommentar „feiges Pack“ den Saal.“
Hinzu zufügen ist wörtlich:”Und Euch habe ich gewählt!”
Das sollte den Genossinnen und Genossen ebenfalls die Augen öffnen. Es könnten bei der nächsten Wahl viele Stimmen verloren gehen.
Ich stelle hier die Frage an die übrigen Parteien im Landtag: Wie sind dessen Positionen zum Thema CCS?
Sylvia Wadewitz , BI CO2ntra Endlager Neutrebbin
weitere Informationen unter: www.co2bombe.de
Bilder anbei:
Hardy Feldmann von unserer Bürgerinitiative sprach mit sehr guten Argumenten, die überzeugend waren. Das Thema wurde leider erst ab 17 Uhr behandelt. Waren da noch alle aufnahmefähig?
greenpeace empfängt R. Christoffers:
Was sagt uns die Körpersprache?
Wer während eines Gesprächs die Hände in den Hosentaschen versenkt, ist nicht offen und hat häufig etwas zu verbergen. Sind die Arme über der Brust gekreuzt, dann ist derjenige enttäuscht.
Von sich selbst?