„Das Jahr 2010 ist für die brandenburgische Tourismuswirtschaft sehr gut gelaufen. Rund 3,9 Millionen Besucher kamen nach Brandenburg – das sind 4,8 Prozent mehr als im Jahr 2009. Die Gäste buchten 10,7 Millionen Übernachtungen und damit 4,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Diese Zahlen sind ein schöner Beleg dafür, dass Brandenburg als Reiseziel immer attraktiver wird. Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Zudem deutet dieses Ergebnis darauf hin, dass die Krise überwunden ist.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2010. „Mit dem Seenland Oder-Spree hat zudem erstmalig ein Reisegebiet die Zwei-Millionen-Marke bei den Übernachtungen übersprungen. Zu diesem Erfolg möchte ich den Touristikern vor Ort herzlich gratulieren“, fügte der Minister hinzu.
„Das Jahresergebnis bestätigt unsere brandenburgische Tourismuspolitik. Es ist zugleich aber auch Ansporn, das Reiseland im Wettbewerb noch besser zu positionieren“, sagte Christoffers. Brandenburg verfüge über eine zukunfts- und wettbewerbsfähige touristische Infrastruktur. Für die nächsten Jahre stelle sich die Herausforderung, „die Qualität in den bestehenden touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“. Diese Aufgabe ist auch in der neuen Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 festgeschrieben, die Minister Christoffers auf der Internationen Tourismusbörse ITB in Berlin vorstellen wird. Die Konzeption umfasst insgesamt 110 konkrete touristische Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Tourismus in Brandenburg.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Rund 340.000 Besucher aus dem Ausland buchten im Jahr 2010 mehr als 755.000 Übernachtungen – eine Steigerung um 9,9 Prozent bei den Gästen und um 13,8 Prozent bei den Übernachtungen. Nahezu die Hälfte der ausländischen Gäste kamen aus den Niederlanden, Polen, Schweden, Dänemark, Großbritannien und Norwegen. „Die hohen Steigerungsraten zeigen, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen. Wir haben mit der konsequenten Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Einzelne Ergebnisse für das Jahr 2010:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 639.592 Gästen, gefolgt vom Spreewald (519.550 Gäste) und dem Ruppiner Land (462.325 Gäste).
Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 2.015.910 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (1.363.208) und dem Ruppiner Land (1.320.638).
Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 13,4 Prozent bei den Gästezahlen und 12,1 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Das Jahr 2010 ist für die brandenburgische Tourismuswirtschaft sehr gut gelaufen. Rund 3,9 Millionen Besucher kamen nach Brandenburg – das sind 4,8 Prozent mehr als im Jahr 2009. Die Gäste buchten 10,7 Millionen Übernachtungen und damit 4,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Diese Zahlen sind ein schöner Beleg dafür, dass Brandenburg als Reiseziel immer attraktiver wird. Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Zudem deutet dieses Ergebnis darauf hin, dass die Krise überwunden ist.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2010. „Mit dem Seenland Oder-Spree hat zudem erstmalig ein Reisegebiet die Zwei-Millionen-Marke bei den Übernachtungen übersprungen. Zu diesem Erfolg möchte ich den Touristikern vor Ort herzlich gratulieren“, fügte der Minister hinzu.
„Das Jahresergebnis bestätigt unsere brandenburgische Tourismuspolitik. Es ist zugleich aber auch Ansporn, das Reiseland im Wettbewerb noch besser zu positionieren“, sagte Christoffers. Brandenburg verfüge über eine zukunfts- und wettbewerbsfähige touristische Infrastruktur. Für die nächsten Jahre stelle sich die Herausforderung, „die Qualität in den bestehenden touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“. Diese Aufgabe ist auch in der neuen Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 festgeschrieben, die Minister Christoffers auf der Internationen Tourismusbörse ITB in Berlin vorstellen wird. Die Konzeption umfasst insgesamt 110 konkrete touristische Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Tourismus in Brandenburg.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Rund 340.000 Besucher aus dem Ausland buchten im Jahr 2010 mehr als 755.000 Übernachtungen – eine Steigerung um 9,9 Prozent bei den Gästen und um 13,8 Prozent bei den Übernachtungen. Nahezu die Hälfte der ausländischen Gäste kamen aus den Niederlanden, Polen, Schweden, Dänemark, Großbritannien und Norwegen. „Die hohen Steigerungsraten zeigen, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen. Wir haben mit der konsequenten Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Einzelne Ergebnisse für das Jahr 2010:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 639.592 Gästen, gefolgt vom Spreewald (519.550 Gäste) und dem Ruppiner Land (462.325 Gäste).
Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 2.015.910 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (1.363.208) und dem Ruppiner Land (1.320.638).
Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 13,4 Prozent bei den Gästezahlen und 12,1 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Das Jahr 2010 ist für die brandenburgische Tourismuswirtschaft sehr gut gelaufen. Rund 3,9 Millionen Besucher kamen nach Brandenburg – das sind 4,8 Prozent mehr als im Jahr 2009. Die Gäste buchten 10,7 Millionen Übernachtungen und damit 4,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Diese Zahlen sind ein schöner Beleg dafür, dass Brandenburg als Reiseziel immer attraktiver wird. Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Zudem deutet dieses Ergebnis darauf hin, dass die Krise überwunden ist.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2010. „Mit dem Seenland Oder-Spree hat zudem erstmalig ein Reisegebiet die Zwei-Millionen-Marke bei den Übernachtungen übersprungen. Zu diesem Erfolg möchte ich den Touristikern vor Ort herzlich gratulieren“, fügte der Minister hinzu.
„Das Jahresergebnis bestätigt unsere brandenburgische Tourismuspolitik. Es ist zugleich aber auch Ansporn, das Reiseland im Wettbewerb noch besser zu positionieren“, sagte Christoffers. Brandenburg verfüge über eine zukunfts- und wettbewerbsfähige touristische Infrastruktur. Für die nächsten Jahre stelle sich die Herausforderung, „die Qualität in den bestehenden touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“. Diese Aufgabe ist auch in der neuen Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 festgeschrieben, die Minister Christoffers auf der Internationen Tourismusbörse ITB in Berlin vorstellen wird. Die Konzeption umfasst insgesamt 110 konkrete touristische Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Tourismus in Brandenburg.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Rund 340.000 Besucher aus dem Ausland buchten im Jahr 2010 mehr als 755.000 Übernachtungen – eine Steigerung um 9,9 Prozent bei den Gästen und um 13,8 Prozent bei den Übernachtungen. Nahezu die Hälfte der ausländischen Gäste kamen aus den Niederlanden, Polen, Schweden, Dänemark, Großbritannien und Norwegen. „Die hohen Steigerungsraten zeigen, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen. Wir haben mit der konsequenten Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Einzelne Ergebnisse für das Jahr 2010:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 639.592 Gästen, gefolgt vom Spreewald (519.550 Gäste) und dem Ruppiner Land (462.325 Gäste).
Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 2.015.910 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (1.363.208) und dem Ruppiner Land (1.320.638).
Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 13,4 Prozent bei den Gästezahlen und 12,1 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Das Jahr 2010 ist für die brandenburgische Tourismuswirtschaft sehr gut gelaufen. Rund 3,9 Millionen Besucher kamen nach Brandenburg – das sind 4,8 Prozent mehr als im Jahr 2009. Die Gäste buchten 10,7 Millionen Übernachtungen und damit 4,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Diese Zahlen sind ein schöner Beleg dafür, dass Brandenburg als Reiseziel immer attraktiver wird. Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Zudem deutet dieses Ergebnis darauf hin, dass die Krise überwunden ist.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2010. „Mit dem Seenland Oder-Spree hat zudem erstmalig ein Reisegebiet die Zwei-Millionen-Marke bei den Übernachtungen übersprungen. Zu diesem Erfolg möchte ich den Touristikern vor Ort herzlich gratulieren“, fügte der Minister hinzu.
„Das Jahresergebnis bestätigt unsere brandenburgische Tourismuspolitik. Es ist zugleich aber auch Ansporn, das Reiseland im Wettbewerb noch besser zu positionieren“, sagte Christoffers. Brandenburg verfüge über eine zukunfts- und wettbewerbsfähige touristische Infrastruktur. Für die nächsten Jahre stelle sich die Herausforderung, „die Qualität in den bestehenden touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“. Diese Aufgabe ist auch in der neuen Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 festgeschrieben, die Minister Christoffers auf der Internationen Tourismusbörse ITB in Berlin vorstellen wird. Die Konzeption umfasst insgesamt 110 konkrete touristische Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Tourismus in Brandenburg.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Rund 340.000 Besucher aus dem Ausland buchten im Jahr 2010 mehr als 755.000 Übernachtungen – eine Steigerung um 9,9 Prozent bei den Gästen und um 13,8 Prozent bei den Übernachtungen. Nahezu die Hälfte der ausländischen Gäste kamen aus den Niederlanden, Polen, Schweden, Dänemark, Großbritannien und Norwegen. „Die hohen Steigerungsraten zeigen, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen. Wir haben mit der konsequenten Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Einzelne Ergebnisse für das Jahr 2010:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 639.592 Gästen, gefolgt vom Spreewald (519.550 Gäste) und dem Ruppiner Land (462.325 Gäste).
Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 2.015.910 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (1.363.208) und dem Ruppiner Land (1.320.638).
Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 13,4 Prozent bei den Gästezahlen und 12,1 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten