Die Weiterentwicklung der wirtschaftspolitischen Strategie sowie Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ waren die zentralen Themen des „Wirtschaftspolitischen Dialoges“. Dazu kamen auf Einladung von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute Vertreter von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, der Wirtschaftsförderung und Unternehmer in Potsdam zusammen. Der Minister hatte den „Wirtschaftspolitischen Dialog“ im vergangenen Jahr ins Leben gerufen mit dem Ziel, sich mit maßgeblichen Akteuren in Brandenburg über wirtschaftspolitische Fragen auszutauschen.
Minister Christoffer stellte den Teilnehmern das Strategiepapier mit dem Titel „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ vor. Er rief die Akteure der Wirtschaft und der Wirtschaftsförderung dazu auf, die Auszeichnung Brandenburgs als Unternehmerregion 2011 „zu ihrer Sache zu machen und nach innen und außen für Brandenburg zu werben“. Der EU-Ausschuss der Regionen hatte das Land Brandenburg vor fast einem Jahr als „Europäische Unternehmerregion 2011“ (European Entrepreneurial Region EER) ausgezeichnet. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, Ideen und Aktivitäten zu entwickeln, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter gestärkt werden kann.
Weiteres Thema des Treffens waren die zukünftigen Schwerpunkte der Wirtschaftspolitik. Minister Christoffers stellte die Grundsätze vor, die unter dem Leitmotiv „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“ die Basis bilden sollen. „Angesichts knapper werdender Fördermittel müssen wir die Förderung weiter fokussieren. Das Wachstumsprogramm für den Mittelstand soll aber im Einklang mit der EER-Strategie fortgeführt werden. Ziel soll es auch sein, Branchenkompetenzfelder zu Clustern weiterzuentwickeln. Erste Festlegungen dazu haben wir bereits getroffen“, sagte der Minister. Er verwies als Beispiel auf die gemeinsame Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg, die im vergangenen Jahr vorgestellt wurde. „Im Fokus steht hier die bedarfsgerechte Unterstützung von Unternehmen, die über eine hohe Innovationskraft verfügen und national wie international im Sinne einer nachhaltigen Unternehmenspolitik gut aufgestellt sind“, sagte Christoffers abschließend.
Der „Wirtschaftspolitische Dialog“ ist über die gesamte Legislatur angelegt und soll zwei- bis dreimal im Jahr stattfinden. Teilnehmende sind Unternehmerinnen und Unternehmer, Betriebsräte, Vertreter der Kammern, uvb und DGB, Institutionen der Wirtschaftsförderung sowie die Bundesagentur für Arbeit. Der Teilnehmerkreis soll je nach thematischem Schwerpunkt der Sitzung um Experten erweitert werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Weiterentwicklung der wirtschaftspolitischen Strategie sowie Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ waren die zentralen Themen des „Wirtschaftspolitischen Dialoges“. Dazu kamen auf Einladung von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute Vertreter von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, der Wirtschaftsförderung und Unternehmer in Potsdam zusammen. Der Minister hatte den „Wirtschaftspolitischen Dialog“ im vergangenen Jahr ins Leben gerufen mit dem Ziel, sich mit maßgeblichen Akteuren in Brandenburg über wirtschaftspolitische Fragen auszutauschen.
Minister Christoffer stellte den Teilnehmern das Strategiepapier mit dem Titel „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ vor. Er rief die Akteure der Wirtschaft und der Wirtschaftsförderung dazu auf, die Auszeichnung Brandenburgs als Unternehmerregion 2011 „zu ihrer Sache zu machen und nach innen und außen für Brandenburg zu werben“. Der EU-Ausschuss der Regionen hatte das Land Brandenburg vor fast einem Jahr als „Europäische Unternehmerregion 2011“ (European Entrepreneurial Region EER) ausgezeichnet. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, Ideen und Aktivitäten zu entwickeln, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter gestärkt werden kann.
Weiteres Thema des Treffens waren die zukünftigen Schwerpunkte der Wirtschaftspolitik. Minister Christoffers stellte die Grundsätze vor, die unter dem Leitmotiv „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“ die Basis bilden sollen. „Angesichts knapper werdender Fördermittel müssen wir die Förderung weiter fokussieren. Das Wachstumsprogramm für den Mittelstand soll aber im Einklang mit der EER-Strategie fortgeführt werden. Ziel soll es auch sein, Branchenkompetenzfelder zu Clustern weiterzuentwickeln. Erste Festlegungen dazu haben wir bereits getroffen“, sagte der Minister. Er verwies als Beispiel auf die gemeinsame Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg, die im vergangenen Jahr vorgestellt wurde. „Im Fokus steht hier die bedarfsgerechte Unterstützung von Unternehmen, die über eine hohe Innovationskraft verfügen und national wie international im Sinne einer nachhaltigen Unternehmenspolitik gut aufgestellt sind“, sagte Christoffers abschließend.
Der „Wirtschaftspolitische Dialog“ ist über die gesamte Legislatur angelegt und soll zwei- bis dreimal im Jahr stattfinden. Teilnehmende sind Unternehmerinnen und Unternehmer, Betriebsräte, Vertreter der Kammern, uvb und DGB, Institutionen der Wirtschaftsförderung sowie die Bundesagentur für Arbeit. Der Teilnehmerkreis soll je nach thematischem Schwerpunkt der Sitzung um Experten erweitert werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Weiterentwicklung der wirtschaftspolitischen Strategie sowie Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ waren die zentralen Themen des „Wirtschaftspolitischen Dialoges“. Dazu kamen auf Einladung von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute Vertreter von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, der Wirtschaftsförderung und Unternehmer in Potsdam zusammen. Der Minister hatte den „Wirtschaftspolitischen Dialog“ im vergangenen Jahr ins Leben gerufen mit dem Ziel, sich mit maßgeblichen Akteuren in Brandenburg über wirtschaftspolitische Fragen auszutauschen.
Minister Christoffer stellte den Teilnehmern das Strategiepapier mit dem Titel „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ vor. Er rief die Akteure der Wirtschaft und der Wirtschaftsförderung dazu auf, die Auszeichnung Brandenburgs als Unternehmerregion 2011 „zu ihrer Sache zu machen und nach innen und außen für Brandenburg zu werben“. Der EU-Ausschuss der Regionen hatte das Land Brandenburg vor fast einem Jahr als „Europäische Unternehmerregion 2011“ (European Entrepreneurial Region EER) ausgezeichnet. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, Ideen und Aktivitäten zu entwickeln, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter gestärkt werden kann.
Weiteres Thema des Treffens waren die zukünftigen Schwerpunkte der Wirtschaftspolitik. Minister Christoffers stellte die Grundsätze vor, die unter dem Leitmotiv „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“ die Basis bilden sollen. „Angesichts knapper werdender Fördermittel müssen wir die Förderung weiter fokussieren. Das Wachstumsprogramm für den Mittelstand soll aber im Einklang mit der EER-Strategie fortgeführt werden. Ziel soll es auch sein, Branchenkompetenzfelder zu Clustern weiterzuentwickeln. Erste Festlegungen dazu haben wir bereits getroffen“, sagte der Minister. Er verwies als Beispiel auf die gemeinsame Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg, die im vergangenen Jahr vorgestellt wurde. „Im Fokus steht hier die bedarfsgerechte Unterstützung von Unternehmen, die über eine hohe Innovationskraft verfügen und national wie international im Sinne einer nachhaltigen Unternehmenspolitik gut aufgestellt sind“, sagte Christoffers abschließend.
Der „Wirtschaftspolitische Dialog“ ist über die gesamte Legislatur angelegt und soll zwei- bis dreimal im Jahr stattfinden. Teilnehmende sind Unternehmerinnen und Unternehmer, Betriebsräte, Vertreter der Kammern, uvb und DGB, Institutionen der Wirtschaftsförderung sowie die Bundesagentur für Arbeit. Der Teilnehmerkreis soll je nach thematischem Schwerpunkt der Sitzung um Experten erweitert werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Weiterentwicklung der wirtschaftspolitischen Strategie sowie Brandenburg als „Europäische Unternehmerregion 2011“ waren die zentralen Themen des „Wirtschaftspolitischen Dialoges“. Dazu kamen auf Einladung von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute Vertreter von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, der Wirtschaftsförderung und Unternehmer in Potsdam zusammen. Der Minister hatte den „Wirtschaftspolitischen Dialog“ im vergangenen Jahr ins Leben gerufen mit dem Ziel, sich mit maßgeblichen Akteuren in Brandenburg über wirtschaftspolitische Fragen auszutauschen.
Minister Christoffer stellte den Teilnehmern das Strategiepapier mit dem Titel „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ vor. Er rief die Akteure der Wirtschaft und der Wirtschaftsförderung dazu auf, die Auszeichnung Brandenburgs als Unternehmerregion 2011 „zu ihrer Sache zu machen und nach innen und außen für Brandenburg zu werben“. Der EU-Ausschuss der Regionen hatte das Land Brandenburg vor fast einem Jahr als „Europäische Unternehmerregion 2011“ (European Entrepreneurial Region EER) ausgezeichnet. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, Ideen und Aktivitäten zu entwickeln, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter gestärkt werden kann.
Weiteres Thema des Treffens waren die zukünftigen Schwerpunkte der Wirtschaftspolitik. Minister Christoffers stellte die Grundsätze vor, die unter dem Leitmotiv „Stark für die Zukunft – Kräfte bündeln“ die Basis bilden sollen. „Angesichts knapper werdender Fördermittel müssen wir die Förderung weiter fokussieren. Das Wachstumsprogramm für den Mittelstand soll aber im Einklang mit der EER-Strategie fortgeführt werden. Ziel soll es auch sein, Branchenkompetenzfelder zu Clustern weiterzuentwickeln. Erste Festlegungen dazu haben wir bereits getroffen“, sagte der Minister. Er verwies als Beispiel auf die gemeinsame Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg, die im vergangenen Jahr vorgestellt wurde. „Im Fokus steht hier die bedarfsgerechte Unterstützung von Unternehmen, die über eine hohe Innovationskraft verfügen und national wie international im Sinne einer nachhaltigen Unternehmenspolitik gut aufgestellt sind“, sagte Christoffers abschließend.
Der „Wirtschaftspolitische Dialog“ ist über die gesamte Legislatur angelegt und soll zwei- bis dreimal im Jahr stattfinden. Teilnehmende sind Unternehmerinnen und Unternehmer, Betriebsräte, Vertreter der Kammern, uvb und DGB, Institutionen der Wirtschaftsförderung sowie die Bundesagentur für Arbeit. Der Teilnehmerkreis soll je nach thematischem Schwerpunkt der Sitzung um Experten erweitert werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten